GigaByte AORUS FO32U2P
GigaByte AORUS FO32U2P

4K Monitor, Gaming Monitor, 3.840 x 2.160, 31.5, 250, 240, OLED, 16:9, G, DisplayPort, HDMI, USB-C

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LG UltraGear 49GR85DC-B
LG UltraGear 49GR85DC-B
(17)
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Note ∅ 1,8

Curved Monitor, Gaming Monitor, UltraWide Monitor, WQHD Monitor, 5.120 x 1.440, 49, 450, 240, VA, 32:9, G, DisplayPort, HDMI

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A G G
Koorui 27E1Q
Koorui 27E1Q
(722)
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Gaming Monitor, WQHD Monitor, 2.560 x 1.440, 27, 300, 144, VA, 16:9, G, DisplayPort, HDMI

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A G G
Asus TUF Gaming VG27AQ
Asus TUF Gaming VG27AQ
(5.002)
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Gaming Monitor, WQHD Monitor, 2.560 x 1.440, 27, 350, 165, IPS, 16:9, G, DisplayPort, HDMI

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A G G
Samsung Odyssey G9 (C49G94TSSP)
Samsung Odyssey G9 (C49G94TSSP)

Curved Monitor, Gaming Monitor, UltraWide Monitor, WQHD Monitor, 5.120 x 1.440, 49, 420, 240, VA, 32:9, G, DisplayPort, HDMI

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Odys XP32 PRO
Odys XP32 PRO
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Curved Monitor, Gaming Monitor, WQHD Monitor, 2.560 x 1.440, 31.5, 350, 165, VA, 16:9, G, DisplayPort, HDMI

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LC-Power LC-M39-QHD-165-C
LC-Power LC-M39-QHD-165-C
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Curved Monitor, Gaming Monitor, WQHD Monitor, 2.560 x 1.440, 38.5, 350, 165, VA, 16:9, G, DisplayPort, HDMI

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A G E
LG 27GQ50F-B
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Full HD Monitor, Gaming Monitor, 1.920 x 1.080, 27, 250, 165, VA, 16:9, E, DisplayPort, HDMI

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LC-Power LC-M40-UWQHD-144
LC-Power LC-M40-UWQHD-144
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Gaming Monitor, UltraWide Monitor, WQHD Monitor, 3.440 x 1.440, 40, 400, 144, IPS, 21:9, G, DisplayPort, HDMI, USB-C

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Acer Predator XB323QKNV
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4K Monitor, Gaming Monitor, 3.840 x 2.160, 31.5, 350, 144, IPS, 16:9, G, DisplayPort, HDMI, USB-C

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LC-Power LC-M49-DFHD-144-C-Q
LC-Power LC-M49-DFHD-144-C-Q

Curved Monitor, Full HD Monitor, Gaming Monitor, UltraWide Monitor, 3.840 x 1.080, 49, 350, 144, VA, 32:9, G, DisplayPort, HDMI

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Samsung ViewFinity S9 S49A950U
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Note ∅ 2,0

UltraWide Monitor, WQHD Monitor, 5.120 x 1.440, 49, 350, 120, VA, 32:9, G, DisplayPort, HDMI, USB-C

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Asus ROG Swift OLED PG27AQDM
Asus ROG Swift OLED PG27AQDM
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Note ∅ 1,5

Gaming Monitor, WQHD Monitor, 2.560 x 1.440, 26.5, 450, 240, OLED, 16:9, G, DisplayPort, HDMI

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LG 38WN95CP-W
LG 38WN95CP-W

Curved Monitor, Gaming Monitor, WQHD Monitor, 3.840 x 1.600, 38, 447, 144, AH-IPS, 21:9, G, DisplayPort, HDMI, Thunderbolt 3

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Samsung Odyssey G8 34" (LS34BG850SUXEN)
Samsung Odyssey G8 34" (LS34BG850SUXEN)
Note ∅ 2,0

Gaming Monitor, 3.440 x 1.440, 34, 200, OLED, 21:9, G, HDMI

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Samsung Odyssey G5 (C32G54TQBU)
Samsung Odyssey G5 (C32G54TQBU)
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Curved Monitor, Gaming Monitor, WQHD Monitor, 2.560 x 1.440, 31.5, 300, 144, VA, 16:9, F, DisplayPort, HDMI

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A G G
Samsung Odyssey G5 (C34G55TWWP)
Samsung Odyssey G5 (C34G55TWWP)
(339)
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Curved Monitor, Gaming Monitor, UltraWide Monitor, WQHD Monitor, 3.440 x 1.440, 34, 250, 165, VA, 21:9, G, DisplayPort, HDMI

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Ratgeber für Gaming Monitore

Mehrere Gaming Monitore befinden sich zusammen mit Kopfhörern, Tastaturen und PC-Mäusen auf Holztischen

Wenn du dir einen Monitor zum Zocken am PC anschaffen möchtest, lockt eine Fülle an verschiedenen Modellen unterschiedlicher Hersteller mit zum Teil ganz eigenen Features und Versprechungen. Da ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten und das Gerät zu finden, das deinen eigenen Bedürfnissen am besten entspricht.

In diesem Ratgeber verrate ich dir Wissenswertes rund um das Thema Gaming Monitore und gebe dir Tipps, worauf du beim Kauf eines Spielemonitors achten solltest.

9 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Gaming Monitore

Gaming-Monitore sind dafür ausgelegt, die Ausgabe der Grafikkarte und der Central Processing Unit (CPU), also der zentralen Rechen- und Steuereinheit eines Computers, beim Spielen möglichst gut darzustellen. Sie sind somit für die Anzeige der Resultate der Bildaufbau- und Verarbeitungsprozesse des Computers zuständig.

Zum einen bringen spezielle Gaming-Monitore höhere Refresh-Raten auf das Display und zum anderen koppelt die VSync-Funktion die Bildausgabe der Grafikkarte an die Bildwiederholfrequenz des Displays, sodass ein besseres Bild entsteht.

Liefert der Grafikprozessor in einem 3D-Spiel mehr Bilder als die Wiederholrate des Monitors, sorgt VSync dafür, dass der Grafiktreiber überzählige Frames verwirft und das Bild nicht zerreißt.

Grafikkarte und kompatibles Display passen ihre Bildwiederholrate bei Gaming Monitoren in der Regel dynamisch aneinander an, um in einem weiten Frequenzbereich ein flüssiges und scharfes Bild anzuzeigen, welches sich deutlich von anderen Displays unterscheidet.

Im Gegensatz zum Display eines Fernsehers, dessen Bilddiagonale durchaus 65 Zoll und mehr umfassen kann, ergeben derartig große Bildschirmdiagonalen bei Gaming-Monitoren eher wenig Sinn.

Da die meisten Gamer beim Spielen maximal eine Armlänge vom Bildschirm entfernt sitzen, sehen sie einen entsprechend kleineren Bereich auf diese Entfernung. Daher sind Monitore mit einer Bildschirmdiagonale zwischen 24 und 27 Zoll am besten für Gaming-Zwecke geeignet. Im Einzelfall kannst du auch zu einem größeren Bildschirm greifen, solltest aber die Auswirkungen auf die Auflösung und Übersicht im Hinterkopf behalten.

Die Wahl von Auflösung und Bildschirmgröße unterliegt einigen Faktoren. Eine höhere Auflösung kostet mehr Rechenleistung und damit auch FPS (frames per seconds), also Bilder pro Sekunde.

Wenn du Wert auf besonders hohe Frameraten legst, solltest du von einer hohen Auflösung absehen und unter Umständen auf eine kleinere Bildschirmdiagonale zurückgreifen. Wie scharf eine Auflösung wirklich ist, gibt die Pixeldichte an, welche in Pixel pro Zoll (PPI) gemessen wird.

Je größer der Bildschirm ist, desto geringer ist bei gleicher Auflösung seine Pixeldichte. Aus diesem Grund sieht eine Auflösung von beispielsweise 1.920 x 1.080 Pixeln auf einem 24-Zoll-Monitor schärfer aus als auf einem 27-Zoll-Monitor.

Am weitesten verbreitet sind 24-Zöller mit Full-HD-Auflösung und 27-Zöller mit WQHD-Auflösung. Diese beiden Kombinationen aus Bildschirmdiagonale und Auflösung bieten eine angemessene Bildschärfe von über 90 PPI und ermöglichen hohe Frameraten in Kombination mit Mittelklasse-Gaming-PCs. Ein 4K-Bildschirm bietet dir wiederum viermal so viele Bildpunkte wie ein Full-HD-Modell und stellt daher eine sehr gute Wahl dar.

Das Panel macht einen Großteil der sichtbaren, dir zugewandten, Fläche des Bildschirms aus. Generell wird zwischen drei Paneltypen unterschieden:

TN-Panels (Twisted Nematic) ermöglichen dir die kürzesten Reaktionszeiten und die höchsten Bildwiederholfrequenzen. Dafür musst du allerdings Abstriche bei der Farbdarstellung und den Betrachtungswinkeln machen. Bildschirme mit TN-Panel eignen sich hervorragend für kompetitive, actiongeladene Spiele, bei denen der Wettbewerbsgedanke im Mittelpunkt steht und schnelle Reflexe gefordert sind. Bildschirme mit diesem Paneltyp sind häufig preisgünstiger als Modelle mit anderen Panels.

IPS-Panels (In-Plane Switching) bieten dir hingegen ausgezeichnete Farbwerte und sehr stabile Betrachtungswinkel. Inzwischen verfügen IPS-Panels auch über geringe Reaktionszeiten und hohe Bildwiederholfrequenzen. Aufgrund ihrer hohen Farbtiefe finden IPS-Panels auch in HDR-Bildschirmen Verwendung. Wenn du vor allem die Farbenpracht von Spielen genießen möchtest, bist du mit einem IPS-Panel gut beraten. Außerdem eignen sich Monitore mit IPS-Panel auch für Anwendungsbereiche wie Bildbearbeitung und Videoschnitt.

VA-Panels (Vertical Alignment) bieten eine ähnlich gute Farbdarstellung wie IPS-Panels und gleiche stabile Betrachtungswinkel. VA-Panels stellten lange die goldene Mitte zwischen den schnellen TN-Panels und den farbechten, aber langsameren IPS-Panels dar. Inzwischen ähneln sich die Eckdaten von Bildschirmen mit IPS- und VA-Panels stark. Auch VA-Panels werden für HDR-Monitore genutzt.

Welchen Paneltyp du wählst, hängt also maßgeblich davon ab, wie du deine Schwerpunkte im Bereich des PC-Spielens setzt und welche Vorlieben du hast.

Je höher der in Hertz (Hz) gemessene Wert der Bildrate ausfällt, desto häufiger baut das Display ein Bild pro Sekunde auf. Höhere Werte sollen generell ein Flimmern des Bildes verhindern.

Die meisten Gaming-Monitore verfügen über eine Bildwiederholungsrate von mindestens 75 Hz; auch Werte von 144 Hz und mehr sind häufig vertreten.

Wie viel Hertz du beim Spielen also tatsächlich benötigst, ist von Faktoren abhängig, die sowohl das eigene Sehvermögen als auch die persönlichen Bedürfnisse miteinbeziehen. Da Menschen bei besonders schnellen Bewegungen auch auf hohen Hertzzahlen noch Abweichungen sehen können, empfiehlt sich beispielsweise für First-Person-Shooter ein Monitor mit besonders hoher Bildwiederholungsrate. Wenn du hingegen eher statische Spiele wie Echtzeitstrategie oder Rollenspiele spielst, musst du beim Kauf eines Monitors weniger stark auf den Hz-Wert achten.

Beachte: Je höher die Bildfrequenz sein soll, desto mehr muss die Grafikkarte arbeiten. Hier lohnt sich ein Abwägen der Auflösungen, denn 144 Hz bei 1440p können angenehmer sein als 50 Hz in einer UHD-Auflösung.

Mit einem richtigen Gaming Computer hast du eine deutlich kürzere Reaktionszeit als mit einem normalen Gerät. Dein Ziel sollte es sein, die Reaktionszeit so niedrig wie möglich zu halten. Im Optimalfall besitzt dein Bildschirm nur eine Millisekunde (ms) Verzögerung.

Die Reaktionszeit ist maßgeblich dafür verantwortlich, ob es zur Schlierenbildung kommt. Sie gibt an, wie lange ein Pixel braucht, um seine Farbe zu ändern und wird in der Regel als Grau-zu-Grau-Zeit angegeben. Die Moving Picture Response Time (MPRT) informiert dich darüber, wie lange ein Bildpunkt in seiner angenommenen Farbe sichtbar bleibt. Ein Gaming-Monitor sollte eine Reaktionszeit von fünf Millisekunden nicht überschreiten.

Die, im Spiel aktivierbare, VSync-Funktion (vertikale Synchronisation) verringert das Tempo, mit dem Einzelbilder aufgebaut werden, um den Vorgang der Bildfrequenz des Monitors anzupassen. VSync kann allerdings zu einer stockenden Wiedergabe führen, wenn die Bildrate unter diese Frequenz abfällt und es kann zu einer Eingangsverzögerung kommen.

Während die VSync-Methode beispielsweise durch die Adaptive VSync von NVIDIA verbessert wurde, bieten zwei Monitortechniken alternative Lösungen: G-Sync und FreeSync. Diese Techniken zwingen den Monitor zur Synchronisation mit dem Grafikprozessor:

  • G-Sync-Monitore verwenden einen Scaler-Chip, um die Bildwiederholfrequenz des Monitors an die Ausgabe der GPU anzupassen. Dies trägt dazu bei, stockende Wiedergaben und Eingangsverzögerungen zu verhindern.
  • Monitore mit FreeSync arbeiten auf ähnliche Weise und passen die Displayfunktion an die GPU-Ausgabe an, um Screen Tearing und Stockungen zu vermeiden. FreeSync-Monitore sind zwar oft preisgünstiger, jedoch besteht der Nachteil darin, dass sie vor der Verbreitung keinem Standardtest unterzogen werden und in der Qualität stark variieren.

Generell besitzen FreeSync und G-Sync die gleiche Aufgabe, denn sie sollen Tearing und Ruckler verhindern. Dafür synchronisieren sie das Signal der Grafikkarte mit der Bildwiederholrate des Monitors und passen die Bildwiederholrate an die GPU an. Wenn die GPU in einer aufwändigen Szene nur 40 fps (frames per second) schafft, zeigt der Monitor auch nur 40 Bilder. Schafft die GPU in der nächsten Szene 70 fps und sofern der Monitor das darstellen kann, zeigt er nun 70 Bilder.

Der verwendete Anschluss entscheidet darüber, ob die maximal mögliche Darstellungsqualität erreicht werden kann. Hohe Auflösungen, Bildwiederholfrequenzen und Farbtiefen benötigen eine enorme Bandbreite, welche häufig nur über die jeweils leistungsstärkste Schnittstelle übertragen werden kann.

Folgende Anschlussmöglichkeiten sollte dein Monitor in jedem Fall besitzen:

  • PCs verbindest du hauptsächlich per DVI, HDMI oder auch DisplayPort über die Grafikkarte mit dem Monitor.
  • Für Musik und Ton nutzt du meist den Audio-Port.
  • DVI (Digital Visual Interface) löst den VGA-Anschluss ab, welcher den damaligen Standard darstellte, um Monitore mit dem PC zu verbinden.

Achte beim Kauf also darauf, dass die eigene Grafikkarte über die entsprechenden Anschlüsse verfügt.

Eine geringere Verzerrung gehört zu den Vorteilen, die Curved Monitore im Vergleich zu flachen Monitoren bieten. Während flache Bildschirme das Bild geradlinig ausstrahlen, sowohl direkt auf den Betrachter als auch seitlich an diesem vorbei, richten gewölbte Bildschirme hingegen dank ihrer gekrümmten Form alles auf den Betrachter aus und erzielen so eine geringere Verzerrung.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Curved Monitore augenschonender sind. Die gleichen physikalischen Gegebenheiten, die dafür sorgen, dass gewölbte Bildschirme eine geringere Verzerrung aufweisen, machen sie auch augenschonender. Die gebogene Form hat einen entscheidenden Vorteil: Sie verringert auch im peripheren Sichtfeld den Abstand zum Auge. Der von Ärzten empfohlene Abstand von 50 bis 80 Zentimetern zum Bildschirm wird somit am Rand eingehalten, der Bildeindruck wird wesentlich tiefer und räumlicher, wodurch Curved Monitore zudem größer wirken. Durch die Monitorwölbung nehmen deine Augen alles auf einmal wahr und werden durch ein breiteres Sichtfeld weniger belastet

Ein weiterer Vorteil eines breiteren Sichtfelds besteht darin, dass es auch die wahrgenommene Panoramasicht erhöht. Curved Monitore nutzen nicht nur verschiedene Dimensionen, sondern auch das periphere Sehen aus, welches die Panoramasicht ermöglicht. Im Gegensatz dazu fällt das Panoramaerlebnis bei flachen Monitoren, die nur zwei Dimensionen berücksichtigen und peripheres Sehen außer Acht lassen, schwächer aus.