Yamaha YC88
Yamaha YC88
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Keyboard-Synthesizer, 88, Hammermechanik, anschlagdynamisch, gewichtet, veränderbare Anschlagkurve, 129,8 x 36,4 x 14,2

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Twisted Electrons AY3 MKII
Twisted Electrons AY3 MKII

Soundmodul, digital, 2x Line (6,3mm-Klinke, Mono), 1x Midi In, Modulationsmatrix, 6

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Moog Subsequent 25
Moog Subsequent 25
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Keyboard-Synthesizer

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Ratgeber Synthesizer

In dieser Kategorie finden Sie Synthesizer verschiedener Hersteller. Das Angebot reicht von einfachen Synthesizern bis zu ganzen Workstations. Der Begriff Synthesizer leitet sich von dem englischen Verb to synthesize? ab, was ins Deutsche als künstlich erzeugen übersetzt wird. Ein Synthesizer ist ein elektrisches Musikinstrument, mit dem man künstliche Klänge erzeugen und regeln kann. Man unterscheidet zwischen analogen und digitalen Synthesizern, die entsprechend mit analogen beziehungsweise digitalen Signalen arbeiten.


7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Synthesizer

Ein Synthesizer ist ein elektronisches Musikinstrument, das Klänge erzeugt, indem es elektrische Signale durch verschiedene Komponenten und Module verarbeitet und moduliert. Du kannst mit ihm eine breite Palette von Tönen und Klängen kreieren, von klassischen Instrumenten bis hin zu einzigartigen elektronischen Effekten.

Ein Synthesizer erzeugt Klänge meist durch Oszillatoren, die elektronische Schwingungen erzeugen. Diese Schwingungen kannst du dann mit verschiedenen Modulen wie Filtern, Hüllkurvengeneratoren und Modulatoren formen und verändern, um die gewünschten Klangeigenschaften zu erreichen.

Es gibt verschiedene Arten von Synthesizern, wie analoge, digitale, modulare und Software-Synthesizer. Jeder Typ hat seine eigene Methode zur Klangerzeugung und -bearbeitung, wodurch du eine Vielzahl von Sounds und Effekten erzielen kannst.

Die Auswahl des richtigen Synthesizers hängt von deinen musikalischen Anforderungen und Vorlieben ab. Überlege dir, welche Art von Klängen du erzeugen möchtest, welche Bedienelemente dir wichtig sind und ob du Wert auf Erweiterbarkeit und Anschlussmöglichkeiten legst.

Als Anfänger solltest du dich mit den Grundlagen der Klangsynthese vertraut machen. Starte mit einfachen Einstellungen und experimentiere mit den Oszillatoren, Filtern und Modulatoren, um ein Gefühl für die Klanggestaltung zu bekommen. Nutze Tutorials und Handbücher, um dein Wissen weiter auszubauen.

Ja, du kannst einen Synthesizer mit anderen Instrumenten verbinden. Nutze MIDI zur Kommunikation zwischen digitalen Geräten oder Audioein- und -ausgänge, um ihn mit Effektgeräten, Computern oder externen Soundmodulen zu verbinden.

Um deinen Synthesizer zu pflegen, solltest du ihn sauber halten, Staub und Schmutz regelmäßig entfernen und auf eine angemessene Lagerung achten. Vermeide extreme Temperaturen und Feuchtigkeit, und überprüfe gelegentlich alle Anschlüsse auf ihre Funktionalität.

Wie funktioniert ein Synthesizer?

Synthesizer werden elektronisch betrieben und somit der Klang elektronisch erzeugt. Mit dem Synthesizer soll der Klang kontrolliert und verändert werden. Der Klang besteht hauptsächlich aus den drei veränderlichen Größen Frequenz (Tonhöhe), Kurvenform (Klangfarbe) und Amplitudenverlauf (Lautstärke). Diese drei Größen können mit einem Synthesizer mit elektrischen Steuersignalen gestaltet werden.

Was ist Synthpop?

Der Synthpop (auch Synthiepop) ist ein Musikstil, der in den 70er und 80er Jahren mit dem Durchbruch der Synthesizer entstand. In dieser Musikrichtung dominieren Stücke mit synthetischen Klängen. Neben anderen elektrischen Musikgeräten, die künstliche Klänge erzeugten, spielte hier natürlich der Synthesizer eine entscheidende Rolle. In den 80er Jahren etabliert sich die Bezeichnung Waves, welche sich zu den Elektro Waves entwickelt.

Geschichtlicher Hintergrund der Synthesizer

Die ersten kommerziellen Synthesizer kamen in den USA in den 60er Jahren auf. Sie wurden von Robert Moog entwickelt. Es waren zunächst relativ große modulare Systeme mit Steckverbindungen zwischen den einzelnen Modulen. In den 70er Jahren eroberte der Synthesizer erstmals die Bühnen, da Moog das Gerät zum Minimoog weiterentwickelte. Dieser Minimoog charakterisierte sich durch seine analoge Steuerung und kompakte Bauweise, wodurch er transportabel war.

Der Nachfolger des Minimoogs war der Minimoog Voyager, bei dem Klanparameter digital gesteuert wurden. Somit ließen sich auch erstmals Einstellungen speichern. Diese Geräte wurden hauptsächlich von Experimentalmusikern genutzt. Weltbekannt ist das Stück Popcorn?, welches gänzlich mit einem Moog-Synthesizer erzeugt wurde. Der Durchbruch der Synthesizer erfolgte in den 70er und 80er Jahren in der Popmusik. Heutzutage gibt es leistungsstarke Software-Synthesizer, die sich beispielsweise mit Drehreglern oder einem Masterkeyboard steuern lassen.