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Ratgeber für Stromerzeuger

Nahaufnahme eines modernen, tragbaren Stromerzeugers in orange-schwarzem Design

Heutzutage funktioniert ohne Strom fast kaum noch etwas. Wie abhängig wir mittlerweile vom Strom sind, merken wir erst, wenn mal keine feste Netzsteckdose in der Nähe ist. Stromerzeuger besitzen unendlich viele Einsatzmöglichkeiten: sei es beim Stromausfall, beim Reisen, im heimischen Garten, auf Baustellen, während eines Festivalbesuchs, auf Booten, beim Camping oder als willkommener Stromlieferant bei Events unter freiem Himmel. Bei all diesen Gelegenheiten kommen die, zumeist mobilen, Versorger zum Einsatz und unterstützen mit Strom.

Stromerzeuger gibt es in sehr unterschiedlichen Ausführungen: von kleinen, mobilen Geräten für Outdoor-Einsätze bis hin zu großen, fest verbauten Notstromaggregaten, die ganze Einrichtungen und Unternehmen mit Strom versorgen können.

In diesem Ratgeber erfährst du Wissenswertes rund um Stromerzeuger, deren Eigenschaften und unterschiedliche Geräte. Ich gebe dir zudem Tipps, worauf du beim Kauf eines Stromgenerators achten solltest.

8 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Stromerzeuger

Grundsätzlich treibt ein Motor den Stromerzeuger an, der diese mechanische Energie in Strom umwandelt. Dabei basieren Generatoren, aufgrund des Schneidens von Magnetfeldern, auf dem Prinzip der Induktion elektrischer Leistung.

Das Magnetfeld schneidet dabei die Spulen im Gehäuse des Gerätes senkrecht, wodurch elektrischer Strom in der Spule erzeugt wird. Je mehr Leiter sich in einer Spule befinden, desto höher ist die induzierte Spannung.

Stromerzeuger werden entweder durch Benzin, Diesel oder Gas betrieben.

Stromerzeuger sind dazu gedacht, unabhängig vom Stromnetz, elektrische Energie zu erzeugen. Daher sind die Generatoren an den Orten hilfreich, an denen Strom nicht zur Verfügung steht. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine Nutzung auf der Baustelle, bei Festen im Freien auf dem Campingplatz oder unterwegs in der Natur.

Viele Menschen fühlen sich zudem sicherer, wenn sie wissen, dass sie auch im Fall eines längeren Stromausfalls mit einem Stromerzeuger elektrisch versorgt wären.

Weiterhin kommen mobile Stromgeneratoren zum Beispiel auf Einsatzwagen der Feuerwehr zum Einsatz.

Generell kannst du mobile Stromerzeuger in ihre unterschiedlichen Betriebsweisen einteilen: Benzin, Diesel und Gas. Je nach Treibstoff unterscheiden sich die Geräte in ihrer Motorleistung.

Weiterhin grenzen sich Stromaggregate in Inverter- und Konverter-Modelle ab:

Inverter-Stromerzeuger

wandeln die Spannung von Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um

Konverter-Stromerzeuger

wandeln die Spannung von Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) um

Nähere Informationen zu den verschiedenen Arten von Stromerzeugern erhältst du unter dem Punkt “Worauf sollte ich beim Kauf eines Stromerzeugers achten?”.

Bei den Inverter-Stromerzeugern, auch “Wechselrichter” genannt, handelt es sich um eine spezielle Variante der mobilen Stromgeneratoren. Diese sind besonders leise, meist sehr kompakt und bieten eine sehr stabile Stromfrequenz, die bei einem gewöhnlichen Stromerzeuger schwanken kann. Die stabile Frequenz ist für empfindliche Geräte, wie zum Beispiel Messinstrumente, Laptops, Musikanlagen oder Fernseher vorteilhaft.

Ein wichtiges Merkmal der Inverter-Stromerzeuger ist, dass der Verbrennungsmotor und der Generator unabhängig voneinander arbeiten. Die nachgeschaltete Wechselrichterelektronik sorgt schließlich dafür, dass der vom Generator erzeugte Strom mit einer stabilen Sinusspannung abgegeben wird.

Vorteilhaft an Inverter-Generatoren ist, dass du viele Modelle in einen Eco-Modus schalten kannst, sodass sie bei geringerer Belastung die Leistung zurückfahren, dadurch weniger Kraftstoff verbrauchen und deutlich leiser sind als vergleichbare Geräte.

Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig zu wissen, welche Geräte dein Stromerzeuger überhaupt betreiben soll. Dabei zählt nicht nur die Anzahl der Geräte, sondern viel mehr die Wattzahl, die sie benötigen. Schaue daher in erster Linie nach der Art des Verbrauchgerätes sowie nach der benötigten Leistung, denn dort gibt es eine enge Verbindung.

Sinnvoll ist es, wenn das Stromaggregat in der Leistung etwas über der benötigten Menge liegt. Als Richtwert kannst du von einem zusätzlichen Viertel an Leistung ausgehen, welches du einfach dazurechnet. Möchtest du beispielsweise eine Herdplatte mit Strom versorgen, die 800 Watt benötigt, rechnest du 200 Watt dazu. In diesem Fall sollte das Stromaggregat eine Leistung von 1000 Watt erbringen können, um den Anforderungen zu genügen.

Für die Stromerzeugung bei anderen Geräten findest du unter anderem aber auch Generatoren mit einer Leistung von 500, 2000 oder 3000 Watt.

Generell gilt: Je leistungsstärker ein Gerät ist, umso größer ist es auch. Trotzdem sind auch die größeren Modelle mit bis zu 30 Kilogramm noch gut unterwegs nutzbar. Die meisten mobilen Stromerzeuger sind jedoch um einiges kleiner und leichter.

Für Benzinstromerzeuger empfiehlt sich ein Sondertreibstoff. Dieser ist zwar preisintensiver als herkömmliches Benzin, aber dafür ist er im Stromerzeuger mindestens zwei Jahre haltbar und umweltfreundlicher als normales Benzin.

Auch herkömmliches Benzin ist für einen Stromerzeuger geeignet, allerdings setzt sich dieses nach längerem Stillstand ab, sodass du dieses spätestens nach einem Jahr erneuern musst.

Das kommt auf das Modell und die Betriebsweise an. Bei Benzinaggregaten mit offener Bauweise beträgt der Lärmpegel ungefähr 70 Dezibel, bei Dieselstromerzeuger im Sonderbau hingegen nur 55 Dezibel oder weniger. Besonders leise sind Inverter-Stromgeneratoren.

Gut zu wissen: Gerade in Siedlungsgebieten oder auf Campingplätzen gibt es bezüglich der Stromerzeuger-Lautstärke strenge Vorschriften.

Nein, das ist offiziell nicht notwendig. Halte jedoch in deinem eigenen Interesse die, vom Hersteller angegebenen, Wartungsintervalle ein.

Oft ist der Einsatz deines Stromerzeugers nicht weit im Voraus geplant oder vorhersehbar, wie es bei einem Stromausfall der Fall ist. Für diesen und ähnliche Anlässe ist es besonders wichtig, deinen Stromgenerator regelmäßig zu warten, denn es gibt kaum etwas Ärgerlicheres als dass dein Generator nicht anspringt, wenn du Notstrom benötigst.

Um eine lange Lebenszeit deines Stromgenerators sicherzustellen, ist es demnach ratsam, deinen Stromerzeuger mindestens einmal jährlich zu prüfen. Beachte zudem die Leistung, die dein Stromerzeuger bei unbegrenzter Betriebsstundenzahl pro Jahr zwischen den erforderlichen Wartungsintervallen unter den angegebenen Umgebungsbedienungen abgeben kann (Dauerleistung).

Worauf sollte ich beim Kauf eines Stromerzeugers achten?

Beim Kauf eines Stromerzeugers solltest du dir in erster Linie einen Überblick über die verschiedenen Arten von Stromerzeugern und deren Eigenschaften machen. Dabei helfe ich dir im Folgenden. Vorab sei gesagt, dass es sich nachfolgend um mobile Stromerzeuger handelt, die sowohl gut transportabel als auch von den meisten Personen tragbar sind, da moderne Geräte mittlerweile zumeist ein recht geringes Gewicht aufweisen. Diese Eigenschaft macht es dir möglich, dein Aggregat mit zum Camping zu nehmen, auf einer Baustelle einzusetzen oder es als Notstromaggregat bei Stromausfällen zu verwenden.

Auf dem Markt findest du eine ganze Reihe an unterschiedlichen Stromgeneratoren. Ausgehend von der Frage, wo und für welchen Zweck du die Stromversorgung sichern möchtest, besitzt jede Bauart ihre individuellen Vor- und Nachteile. Im Weiteren stelle ich dir die gängigsten Arten an Stromerzeugern vor, sodass du einen guten Überblick über die verschiedenen Eigenschaften der Geräte erhältst.

Konverter-Stromerzeuger

Bei Konvertern handelt es sich um Rahmengeräte, die aufgrund der fehlenden Vermantelung eine vergleichsweise lautere Arbeitslautstärke aufweisen als Inverter. Konverter-Stromerzeuger sind zumeist als Benzin- und Dieselmodelle erhältlich, aber du findest auch gasbetriebene Aggregate. Diese Geräte können signifikante Spannungsschwankungen nicht verhindern, weshalb sich Konverter nicht zum Betrieb spannungssensibler Verbraucher eignen. Du findest verschiedene Konverter-Modelle:

Ein großer grauer Benzinkanister steht neben einem kleinen schwarzen Kanister mit gelbem DeckelBenzin-Stromerzeuger

Benzinbetriebene Stromgeneratoren sind bisweilen die weitverbreitetste Art auf dem Markt. Für gewöhnlich weisen sie einen geringeren Kraftstoffverbrauch als Dieselaggregate auf und erreichen gute Leistungswerte; jedoch nicht so hohe wie auf Diesel basierte Stromgeneratoren in derselben Klasse.

Dafür arbeiten Benzin-Stromerzeuger für gewöhnlich etwas leiser und laufruhiger als leistungsidentische Stromerzeuger auf Dieselbasis.

Der Anschaffungspreis fällt bei benzinbetriebenen Aggregaten moderat aus, jedoch solltest du die Unterhaltskosten nicht aus den Augen lassen, denn aufgrund des höheren Kraftstoffpreises geht eine häufige Nutzung schnell ins Geld.

Diesel-Stromerzeuger

Die Stromgeneratoren auf Dieselbasis punkten gegenüber den Benzin-Modellen durch ihre höhere Robustheit und besseren Leistungswerte. Aus diesem Grund werden sie häufig auf Baustellen eingesetzt, auf denen noch keine Stromkabel verlegt wurden.

Insbesondere bei geplanter, häufiger Nutzung sind Diesel-Aggregate aufgrund des vergleichsweise günstigen Kraftstoffpreises interessant. Im Gegenzug dafür musst du in Bezug auf die Arbeitslautstärke und das Laufverhalten Abstriche machen.

Diesel-Stromerzeuger sind in der Anschaffung oft preisintensiver als Benzin-Geräte.

Gas-Stromerzeuger

Achtung!
Achte darauf, dass du mobile Stromgeneratoren ausschließlich im Freien verwendest, da beim Betrieb Kohlenmonoxid entsteht, welches lebensgefährlich sein kann. Setze deinen Stromerzeuger daher nie in geschlossenen Räumen ein.

Gasbetriebene Stromgeneratoren machen einen recht kleinen Marktanteil aus. Die grundlegende Funktionsweise der Stromerzeuger bleibt erhalten, jedoch wird als Treibstoff Gas (zumeist Propangas) eingesetzt. Besonders im Campingbereich kommen diese aufgrund von Umweltaspekten zum Einsatz.

Angesichts des günstigen Gaspreises gehört ein Gas-Stromerzeuger zu den Geräten mit den geringsten Unterhaltskosten.

Jedoch bedarf es wegen relativ hoher Anschaffungskosten einer hohen Nutzungsfrequenz. Aus diesem Grund ist ein Gas-Generator in erster Linie interessant, wenn du bereits über weitere gasbetriebene Geräte, wie beispielsweise einen Gasgrill, verfügst.

Zapfwellen-Stromerzeuger

Der Zapfwellengenerator gehört zu den am wenigsten verbreiteten Stromerzeugern. Im Gegensatz zu allen anderen Arten von Stromerzeugern besitzt ein Zapfwellen-Stromerzeuger keinen eigenen Motor. Stattdessen wird er durch die Zapfwelle einer Zugmaschine angetrieben, bei der es sich meistens um einen Traktor handelt.

Aus diesem Grund sind Zapfwellen-Stromerzeuger oft in der Land- und Forstwirtschaft anzutreffen. Dort ist er aufgrund seines sehr überschaubaren Wartungsaufwandes, seiner Robustheit sowie großen Zuverlässigkeit sehr nützlich.

Inverter-Stromerzeuger

Zunehmend wird im Bereich der mobilen Stromerzeugung der Begriff „Inverter-Technologie“ verwendet. Am besten übersetzt du „Inverter“ mit „Wechselrichter“, denn dieser wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um. Am Ende dieses Umwandlungsprozesses gibt der Inverter eine harmonische Sinusspannung ab, die auch als „sauber“ bezeichnet wird.

Der Inverter-Stromerzeuger verhindert Spannungsschwankungen, wie sie bei herkömmlichen Stromgeneratoren entstehen. Aus diesem Grund kannst du diese Geräte auch bedenkenlos an hochsensible elektronische Verbraucher anschließen. Aufgrund der innovativen Technik liegen die Anschaffungskosten im Vergleich zu den meisten Konvertern jedoch entsprechend höher.

Hingegen kommen viele Inverter im sehr kompakten Format daher, sodass sie äußerst mobil und flexibel einsetzbar sind. Die gekapselte Bauweise sorgt zudem für gute Schallschutzeigenschaften, weswegen Inverter-Aggregate leise arbeiten.

Verfügt dein Inverter über einen Öko-Modus, wird die Motordrehzahl der jeweils benötigten Abgabeleistung optimal angepasst. So sinkt der Kraftstoffverbrauch auf Knopfdruck signifikant und die Laufeigenschaften verbessern sich.

Aufbau und Funktionsweise eines Inverter-Stromerzeugers

Es ist davon auszugehen, dass Inverter-Stromaggregate aufgrund ihrer innovativen Technologie und Vorteile, wie eine geringe Arbeitslautstärke, ökonomische Funktionsweise und hohe Mobilität, den Markt zukünftig dominieren werden. Im Folgenden gebe ich dir einen Überblick über den Aufbau und die Eigenschaften von Inverter-Geräten.

Display

Das zumeist übersichtliche LCD-Display informiert dich auf einen Blick über alle wichtigen Leistungsdaten. Dazu gehören unter anderem die abgegebene Spannung, die aktuelle Leistung oder die absolvierten Betriebsstunden. Auch der Ölstand lässt sich überprüfen.

Aufgrund der Hintergrundbeleuchtung eignen sich einige Stromgeneratoren auch für den Einsatz im Dunklen, wie bei einer Feier am Abend.

An einem fahrbaren, mobilen Stromerzeuger ist ein schwarzes Stromkabel angeschlossenSteckdosenanschlüsse

Inverter-Stromerzeuger mit ausreichendem Leistungspotenzial besitzen oft sogar zwei Steckdosen, um mehrere Verbraucher gleichzeitig betreiben zu können. An die Schuko-Steckdosen schließt du in der Regel Verbraucher mit 230-Volt-Wechselstrom an. Seltener auch mit 400 Volt.

Achte darauf, dass die Steckdosen mindestens über die Schutzklasse IP54, also Schutz gegen Spritzwasser, verfügen. Hochwertige Generatoren bieten darüber hinaus einen Anschluss für 12-Volt-Gleichstrom, welcher praktisch ist, wenn du unterwegs eine leere Fahrzeugbatterie aufladen möchtest.

Starterbatterie

Die Starterbatterie, auch “Akkumulator” genannt, speichert elektrische Energie und gibt sie bei Bedarf wieder ab. Ist dein Inverter-Stromerzeuger mit diesem Feature ausgestattet, gestaltet sich der Startvorgang komfortabel. Drücke dafür einfach den Zündknopf und drehe den Schlüssel - schon verfügst du über Strom.

Elektronik

Der elektronische Inverter wandelt den, vom Generator kommenden, Gleichstrom in sauberen Wechselstrom mit einer reinen Sinuskurve um. Nur so können sensible elektronische Geräte sicher betrieben werden. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Stromgenerator schützt ein Inverter-Stromerzeuger diese Verbraucher zuverlässig vor schwerwiegenden Beschädigungen.

Kühlrippen

Beim Verbrennungsvorgang im Motor entsteht Wärme, die schnellstmöglich abgeführt werden muss. Diese Wärme wird über Kühlrippen aus Aluminium an die Luft abgegeben. Dahinter steckt das physikalische Prinzip der Vergrößerung von Körperoberflächen, um auf diese Weise die Wärmeübertragung an die Umgebung und damit einhergehend die Kühlung insgesamt zu verbessern. Über das Lüfterrad und die Bauweise des Generators wird die erhitzte Luft nach außen abgeleitet. So wird eine Überhitzung des Motors verhindert.

Motor

Der Motor gilt als das Herzstück für die Funktion eines Inverter-Stromaggregats. Moderne Motoren, wie der 1-Zylinder-4-Takt-Motor, sind mit einer Leichtstartautomatik ausgestattet. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist bei diesen Modellen die oben sitzende Nockenwelle. Durch eine automatische Drehzahlregelung passt sich der Motor dem Strombedarf des jeweiligen Verbrauchers optimal an. Folglich wird deutlich weniger Kraftstoff verbraucht und es entsteht eine sehr leise Arbeitsweise.

Ein roter Inverter-Stromerzeuger  mit Kapselgehäuse wird von einer Person mit Gas befülltGekapseltes Gehäuse

Herkömmliche Generatoren mit offener Rahmenbauweise sind nicht selten laut und klobig. Ein fortschrittlicher Inverter-Stromerzeuger hingegen arbeitet aufgrund der gekapselten Bauweise deutlich leiser und laufruhiger. Zur optimalen Schalldämpfung tragen auch die hochwertigen Dämmmaterialien bei.

Generell werden moderne Inverter von einer konsequenten Leichtbauweise durchzogen, sodass ergonomisch geformte Komponenten verbaut werden und der Transport vereinfacht wird.

Vergaser-Luftfilter-Einheit

In der Vergaser-Luftfilter-Einheit wird der Kraftstoff fein zerstäubt und anschließend mit der bereits vorgefilterten Luft zusammengebracht. Das Kraftstoff-Luft-Gemisch hat im Folgenden die passende Zusammensetzung für die anschließende Explosion. Diese findet im Verbrennungsraum statt, was zur Folge hat, dass der Inverter-Stromerzeuger mit seiner Arbeit beginnt.

Kraftstofftank

In diesem Behälter wird der Kraftstoff, der zum Betreiben des Motors notwendig ist, bevorratet. Die Größe des Tanks ist mitentscheidend darüber, wie lange ein Inverter-Stromerzeuger funktioniert, ohne, dass du nachtanken musst. Abhängig von den angeschlossenen Verbrauchern können Spitzengeräte bis zu 14 Stunden mit nur einer Tankfüllung laufen, wenn sie über ein ausgiebiges Tankvolumen verfügen.

Seilzugstarter

Die mechanische Seilzug-Startvorrichtung wird auch Reversierstarter genannt. Per Seilzug lassen sich Verbrennungsmotoren mit eher kleinem Hubraum recht bequem starten. Hierfür ziehst du ein- bis zweimal kräftig am Seil, bis der Inverter anspringt. Über diese Startmöglichkeit verfügen Geräte ohne Starterbatterie. Der Seilzugstarter bietet dir einen gewissen Sicherheitsaspekt, denn sollte die Starterbatterie ausfallen, weil sie beispielsweise entladen ist, lässt sich der Stromgenerator dennoch zuverlässig in Betrieb nehmen.

Manuelle Benzinpumpe

Die manuelle Benzinpumpe vereinfacht das Starten - gerade nach längeren Standzeiten. Bei jedem Betätigen der Pumpe strömt aufgrund des Unterdrucks etwas Benzin in den Vergaser. Drückst du diese ein paar Mal, beginnt der Inverter zu arbeiten.

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