Klettballspiel

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Neuheiten

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Ratgeber Strandspielzeug

Das älteste, bekannte Spielzeug allgemein ist die Puppe, die sich schon in der Steinzeit aus Ton gefertigt oder als Schnitzerei nachweisen lässt. Daneben wurden schon in der Steinzeit Klappern, Rasseln und Pfeifen gefunden, die jedoch zunächst hauptsächlich Gräbern beigelegt wurden, wohl um böse Geister zu vertreiben.

Heute ist Spielzeug ein fester Bestandteil in jedem Kinderzimmer und dient, neben dem Spaß am Spiel an sich, der Vorbereitung der Geschlechterrolle sowie der Sozialisation in der Gesellschaft. Und so dauerte es auch nicht lange bis Spielzeug seinen Einzug am Strand fand. Heute findet Strandspielzeug unter Kindern sowie auch Erwachsenen gleichermaßen seine Anhänger.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Strandspielzeug

Für Kleinkinder eignet sich am besten ein kleines Schaufelset, ein Eimer zum Sandburgbauen oder ein Strandball zum Spielen.

Kinder ab 6 Jahren können bereits mit komplexerem Strandspielzeug wie Frisbees, Wurfspielen oder einem Beachvolleyball viel Spaß haben.

Um sicherzustellen, dass das Strandspielzeug sicher ist, solltest du darauf achten, dass es keine scharfen Kanten oder spitze Teile hat. Außerdem sollte es aus ungiftigem Material hergestellt sein.

Beim Kauf von Strandspielzeug solltest du darauf achten, dass es stabil und langlebig ist. Außerdem ist es wichtig, dass es den Interessen und Fähigkeiten deines Kindes entspricht.

Ein aufblasbarer Schwimmring oder eine Luftmatratze sind ideal für den Strandurlaub, da sie leicht zu transportieren sind und viel Spaß im Wasser bieten.

Das Strandspielzeug kann nach dem Gebrauch mit klarem Wasser abgespült werden. Bei hartnäckigem Schmutz kann auch Seifenwasser verwendet werden.

Im Sandkasten können Kinder mit Schaufeln, Förmchen und Sandförmchen kreativ werden und Sandburgen bauen.

Welche Bedeutung haben Sandburgen in der heutigen Zeit?

Als beliebteste und wohl auch älteste Strandbeschäftigung ist wohl das Sandburgen bauen zu erwähnen. Schon im alten Ägypten als Modell für die Pyramiden genutzt, wurden Sandburgen in Deutschland bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor allem gebaut, um sein Territorium am Strand klar abzugrenzen.

Heute finden sogar Sandskulpturen-Wettbewerbe in der ganzen Welt statt. Bekannte deutsche Sandskulpturenparks und –festivals sind u.a. das bis 2010 alljährlich stattfindende Sandstation in Berlin oder das Sandfestival Ruhr. In Travemünde fand von 2002 bis 2007 die Sand World statt.

Aber auch bei Kindern steht das Bauen von Sandburgen mit Schaufel, Eimer und Sandformen sowie Gießkanne weiter hoch im Kurs. Während Eltern sich auf Ihren Strandlaken ausruhen und entspannen, beschäftigen sich die Kinder allein mit Ihrem Strandspielzeug. Die von Kindern errichteten Burgen werden meist Kleckerburg genannt, da die Kinder nassen Sand aufeinander türmen, bis eine komplette Burg, oft inklusive einer Wasserleitung zum Meer, entsteht.

Wasserpistolen und Wasserbomben

Neben Schaufel, Eimer und Sandformen sind auch die Wasserpistolen und Wasserbomben vom Strand sowie auch aus dem Garten und von Kindergeburtstagen nicht mehr weg zu denken. Neben der Form von Handfeuerwaffen haben sich in den letzten Jahren auch viele andere Formen, z.B. Tiere, ein Quietscheentchen als Wasserspritzer oder aber auch Trendfiguren wie u.a. die Wilden Kerle? etabliert.

Seit den 90ern sind, vor allem bei etwas älteren Kindern, Super Soaker, sehr beliebt. Die Super Soaker zeichnen sich durch Tanks von mehreren Litern und eine hohe Reichweite aus. Neben den Wasserpistolen erfreuen sich vor allem Wasserbomben großer Beliebtheit. Wasserbomben sind mit Wasser gefüllte Luftballons, die beim Aufprall zerplatzen. Neben der Freude am Fang- und Kriegsspiel bieten die Wasserpistolen sowie Wasserbomben eine nette Abkühlung an heißen Sommertagen.

Welche Ballspiele für den Strand gibt es?

Ebenfalls von Stränden nicht mehr weg zu denken und bei Alt und Jung gleichermaßen beliebt, sind Ballspiele am Strand. Darunter fallen bei Kindern neben dem Klettballspiel, das sich vor allem auch an stürmischeren Tagen eignet, Federball und auch Wasserball. Bei den Erwachsenen haben sich Beachvolleyball und Beachsoccer durchgesetzt.

Beachvolleyball hat sich in den 1920er Jahren in den USA als Funsportart aus dem Volleyball entwickelt und wird seit 1994 bei den Olympischen Spielen und seit 1997 bei Weltmeisterschaften ausgetragen. Allein in Deutschland gibt es mehr als 800 Beachvolleyball-Anlagen, die nicht mehr nur auf Strände beschränkt sind.
Beachsoccer wurde schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts von europäischen Seeleuten an brasilianischen Stränden gespielt. Dort fanden 1957 auch die ersten Beachsoccer - Turniere statt.