Galderma Actinica Lotion

Galderma Actinica Lotion
+1 Variante
ab 17,52

Nivea Sun Carotin Sonnenmilch LSF 6

(1.456)
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1.456 Bewertungen bei
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Nivea Sun Carotin Sonnenmilch LSF 6
ab 7,32

36,60 €/Liter

Spirig Daylong Actinica Lotion

(282)
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Spirig Daylong Actinica Lotion
ab 17,52

219,00 €/kg

Eucerin Sun Fluid Pigment Control LSF 50+ mittel (50 ml)

Eucerin Sun Fluid Pigment Control LSF 50+ mittel (50 ml)
+2 Varianten
ab 10,73

214,60 €/Liter

Avène getönte Sonnencreme LSF 50+

(4.624)
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4.624 Bewertungen bei
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Avène getönte Sonnencreme LSF 50+
ab 15,04

300,80 €/Liter

La Roche Posay Anthelios UVmune 400 SPF50+ (50 ml)

(4.751)
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La Roche Posay Anthelios UVmune 400 SPF50+ (50 ml)
ab 14,60

292,00 €/Liter

Heliocare 360° AK Fluid LSF 100+ (50ml)

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Heliocare 360° AK Fluid LSF 100+ (50ml)
ab 20,08

401,60 €/Liter

Heliocare 360° Gel oil-free SPF 50 (50 ml)

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Heliocare 360° Gel oil-free SPF 50 (50 ml)
ab 14,49

289,80 €/Liter

Eucerin Sun Gel-Creme Oil Control LSF 50+ (50 ml)

(121)
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Eucerin Sun Gel-Creme Oil Control LSF 50+ (50 ml)
ab 10,32

206,40 €/Liter

Eucerin Sun CC getönte Sonnencreme LSF 50+ (50ml)

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Eucerin Sun CC getönte Sonnencreme LSF 50+ (50ml)
ab 12,90

258,00 €/Liter

Eucerin Oil Control Dry Touch Sun Gel-Creme LSF 50+ (200 ml)

(166)
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Eucerin Oil Control Dry Touch Sun Gel-Creme LSF 50+ (200 ml)
ab 14,90

74,50 €/Liter

Physioderm Physio UV 50 Spray (200ml)

(26)
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Physioderm Physio UV 50 Spray (200ml)
ab 15,87

79,35 €/Liter

Heliocare 360º Age Active Fluid SPF 50 (50 ml)

Heliocare 360º Age Active Fluid SPF 50 (50 ml)
ab 18,50

370,00 €/Liter

Eucerin PhotoAging Control Face Sun Fluid LSF 50 (50ml)

(509)
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Eucerin PhotoAging Control Face Sun Fluid LSF 50 (50ml)
ab 11,85

237,00 €/Liter

Bioderma Photoderm AR SPF 50+ Getönte Sonnencreme (30 ml)

(915)
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Bioderma Photoderm AR SPF 50+ Getönte Sonnencreme (30 ml)
ab 12,27

409,00 €/Liter

La Roche Posay Anthelios XL LSF 50+ mattierende Gel-Creme (50 ml)

(7.851)
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La Roche Posay Anthelios XL LSF 50+ mattierende Gel-Creme (50 ml)
ab 16,37

327,40 €/Liter

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Neuheiten

Neu bei Preis.de in der Kategorie Sonnenschutzmittel

Ratgeber für Sonnenschutzmittel

Person am Strand cremt sich mit Sonnencreme ein

Sonne ist essentiell für das Leben auf der Erde und sorgt dafür, dass unser Körper bei Sonnenschein Glückshormone wie Dopamin und Serotonin ausschüttet - kurz gesagt: Sonnenschein macht glücklich.

Doch wenn du der Sonneneinstrahlung schutzlos ausgesetzt bist, kann das schnell fatale Folgen haben, vor denen du dich unbedingt schützen solltest.

Ganz egal ob beim Wandern in den Bergen oder beim Sonnenbaden am Strand, Sonnenschutzmittel solltest du immer dann parat haben, wenn du der UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt bist.

Denn die gefährliche UV-Strahlung der Sonne schädigt deine Haut, sorgt für eine frühzeitige Hautalterung und kann zu gefährlichen Sonnenbränden oder Hautkrebs führen.

Der Markt für Sonnenschutzprodukte ist sehr vielfältig. Von Sonnencreme über Sonnengel, Öl, Spray und Lotion bis hin zu Fluid gibt es den Sonnenschutz in ganz unterschiedlichen Darreichungsformen. Auch Sonnencreme aus der Naturkosmetik und Sonnenschutz, der vegan und frei von Tierversuchen ist, wird immer beliebter.

Unser Preisvergleich bietet dir die Möglichkeit, Sonnenschutzprodukte verschiedener namhafter Marken miteinander zu vergleichen. Darunter:

Da es Sonnenschutzmittel in vielen verschiedenen Formen gibt, beantworte ich dir im folgenden Abschnitt einige häufig gestellte Fragen rund um Sonnenschutzmittel.

10 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Sonnenschutzmittel

Es sind ganz unterschiedliche Sonnenschutzmittel auf dem Markt, die jeweils ganz bestimmte Eigenschaften haben. Je nach Hauttyp kannst du unter anderem auf folgende Sonnenschutzmittel zurückgreifen:

  • Sonnenöl
  • Sonnenspray
  • Sonnenmilch
  • Sonnencreme
  • Sonnengel

Chemische und mineralische Sonnenschutzmittel schützen dich auf unterschiedliche Weise vor UV-Strahlen.

Die mineralischen Sonnenschutzmittel legen sich nur oberflächlich auf deine Haut und reflektieren die eintreffende UV-Strahlung. Sie sind in der Regel hautverträglicher und daher besonders gut für Kinder und empfindliche Hauttypen geeignet. Jedoch können sie Nanopartikel enthalten, die teilweise membrangängig sind und dadurch ebenfalls in die Haut eindringen können.

Die chemischen Sonnenschutzmittel hingegen dringen in die oberste Hautschicht ein und schützen dich, indem sie dort die UV-Strahlung in Wärmeenergie umwandeln. Chemische Sonnenschutzmittel stehen im Verdacht, hormonell wirksam zu sein, was diverse Gesundheitsrisiken mit sich bringt.

In unserem Sparblog erfährst du mehr über die Vor- und Nachteile von mineralischen Sonnenschutzmitteln.

Für Erwachsene sollte der Sonnenschutzfaktor, oder besser Lichtschutzfaktor (LSF), mindestens bei 20 liegen, für Kinder bei mindestens 30.

Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt für Aufenthalte in höherliegenden Regionen, überall dort wo Schnee liegt, am Wasser und auch in sonnenreichen Regionen, auf einen sehr hohen LSF von über 50 zurückzugreifen.

Hier gelangst du zur Informationsseite des Bundesamtes für Strahlenschutz, wo du weitere Informationen zum Thema Lichtschutzfaktor findest. Beachte, dass der Lichtschutzfaktor nur den Schutz vor UVB-Strahlung festlegt. Wähle also am besten ein Schutzmittel, welches auch vor UVA-Strahlung schützt.

Chemische Sonnenschutzmittel stehen im Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Kurz gesagt beeinflussen sie in diesem Fall deinen Hormonhaushalt und wichtige Stoffwechselprozesse.

Besonders Octocrylene stehen unter diesem Verdacht. Achte also bei der Auswahl deines Sonnenschutzmittels darauf, dass es diese Inhaltsstoffe möglichst nicht enthält.

Im Falle von mineralischen Sonnenschutzmitteln sind Nanopartikel bedenklich. Mineralischer Sonnenschutz besteht aus etlichen Kleinstpartikeln, die sich oberflächlich auf deine Haut legen sollen, um die eintreffende Sonneneinstrahlung zu reflektieren.

Besonders kleine Teilchen können hierbei durch die feinsten Hautbarrieren dringen und so in tiefere Hautschichten gelangen. Die Folgen sind noch nicht gänzlich erforscht, Fakt ist jedoch, dass Nanopartikel als Bestandteil nicht unumstritten sind.

Du kannst diesem Risiko jedoch einfach aus dem Weg gehen: Nanopartikel müssen auf der Verpackung deklariert sein, achte also darauf, Sonnenschutzmittel mit Inhaltsstoffen wie beispielsweise Zinc Oxide (nano) zu meiden.

Um dich vor der Reaktion bei einer Sonnenallergie zu schützen, kannst du auf diverse Sonnenschutzmittel und Medikamente zurückgreifen. Ganz wichtig hierbei ist, dass du stets ärztlichen Rat einholst.

Zu den weit verbreiteten Mitteln zur Vorbeugung von Reaktionen gehören:

  • Gels, Cremes und Tabletten mit Antihistaminika
  • eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B3, Folsäure und Zink
  • Sonnenschutzmittel mit sehr hohem Lichtschutzfaktor über 50

Sind Hautrötungen, Juckreiz und Quaddeln bereits aufgetreten, kannst du die Symptome mit diversen Hausmitteln lindern. Zu den Hausmitteln, die bei bereits auftretender Sonnenallergie helfen, gehören:

  • Quarkwickel: kühlt und beruhigt die Haut
  • Aloe Vera: beschleunigt die Heilung und lindert den Juckreiz
  • Heilerde: wirkt entzündungshemmend
  • Apfelessig: in einer Tinktur mit abgekochtem Wasser, bekämpft den Juckreiz

Die Haut von Babys bedarf besonderer Pflege, daher sollten Sonnenschutzmittel für Babys die folgenden Kriterien erfüllen:

  • frei von Parfum, Konservierungsstoffen und Farbstoffen
  • explizit für Babys und Kleinkinder geeignet
  • mindestens LSF 30

Erst nach Vollendung des ersten Lebensjahres sollte Sonnenschutzmittel verwendet werden. Greife nach dem ersten Geburtstag nach Möglichkeit auf primär mineralische Sonnenschutzmittel für deinen Nachwuchs zurück, da nicht ausreichend untersucht ist, wie die empfindliche Babyhaut auf chemische UV-Filter reagiert.

Für weitere Informationen rund um die besten Sonnenschutzprodukte kannst du dich hin und wieder bei Stiftung-Warentest nach dem aktuellsten Test erkundigen.

Nicht nur die großen Hautareale oder Lippen sind beim Sonnenschutz zu berücksichtigen, auch deine Haare können unter der Sonneneinstrahlung leiden.

Um deine Haare vor Schäden durch Sonneneinstrahlung zu schützen, solltest du vor allen Dingen auf eine ausreichende Pflege und Versorgung mit Mineralstoffen für deine Haare achten. Dadurch werden deine Haare widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen von UV-Strahlung (ausgebleichtes Haar, gereizte Kopfhaut).

Greife zu diesem Zweck auf Haarpflegeprodukte zurück, die UV-Filter beinhalten. Der Schutz fällt jedoch im Vergleich zum Eincremen deiner Haut mit herkömmlicher Sonnencreme deutlich geringer aus.

Daher solltest du trotz Pflege mit einem UV-filternden Pflegeprodukt nicht auf eine Kopfbedeckung verzichten, wenn du der UV-Strahlung ausgesetzt bist.

Hast du dir vor kurzem erst ein Tattoo stechen lassen, oder infolge eines Unfalls oder einer Operation eine Narbe auf der Haut, dann ist deine Haut erst einmal gereizt und sensibel. In beiden Fällen wählst du Sonnenschutzmittel, die explizit für empfindliche Haut geeignet sind. Auch sollte dein Sonnenschutz frei von Parfum sein, da dies die Haut zusätzlich reizt.

Tätowierte Haut und Narben bleiben auch nach Abschluss des Heilungsprozesses deutlich anfälliger für Sonnenbrand. Achte bei einem frisch gestochenen Tattoo darauf, dass du keine Sonnenschutzmittel mit Emulgatoren wählst, wenn du zur Mallorca-Akne neigst.

Da tätowierte und vernarbte Hautpartien sensibler gegenüber Sonneneinstrahlungen sind, solltest du definitiv auf Sonnenschutzmittel zurückgreifen, die mindestens einen Lichtschutzfaktor 30 besitzen, besser noch 50.

Denke daran, regelmäßig nachzucremen, wenn deine Hautpartien nicht von deiner Kleidung abgedeckt und somit der UV-Strahlung ausgesetzt sind. Etwa alle zwei Stunden solltest du deinen Sonnenschutz in diesem Fall erneut auftragen.

Wenn weder Wasser noch Schweiß den Sonnenschutz von der Haut spülen, solltest du alle zwei Stunden Nachcremen.

Solltest du jedoch schwitzen oder dich nach einer Abkühlung im Meer oder Swimmingpool abtrocknen, verschwindet auch dein Sonnenschutzmittel von der Haut und der Schutzfaktor ist deutlich vermindert.

Erneuere also nach dem Plantschen im Wasser oder einer schwitzigen Partie Fußball oder Volleyball am Strand stets deinen Sonnenschutz. Dies gilt auch dann, wenn du wasserfeste Sonnenschutzmittel aufgetragen hast.

Sonnenschutzmittel solltest du stets nur bis zum vom Hersteller angegebenen Haltbarkeitsdatum verwenden. In vielen Fällen wird die Haltbarkeit auf der Verpackung mit dem Symbol einer runden Dose angegeben, in der “12M” steht. Dies bedeutet, das Sonnenschutzmittel ist nach Anbruch 12 Monate lang haltbar.

Ist das Haltbarkeitsdatum überschritten, empfehle ich dir den Kauf einer neuen Verpackungseinheit, und zwar aus mehreren Gründen.

Zum einen ist der Schutz nach Ablauf der Haltbarkeitszeit nicht mehr gewährleistet, da unter anderem durch Oxidation die Wirkstoffe ihre Wirksamkeit verlieren oder sich gar in gesundheitsschädliche Stoffe umwandeln.

Sonnenschutzprodukte mit dem Inhaltsstoff Octocrylen etwa stehen im Verdacht, bei längerer Lagerung das vermutlich krebserzeugende Molekül Benzophenon zu bilden, wie eine französische Studie nahelegt.

Die Vorteile verschiedener Sonnenschutzmittel im Überblick

Sonnenschutzmittel werden nicht ohne Grund in verschiedenen Darreichungsformen und Zusammensetzungen angeboten. Einige sind eher für trockene Hauttypen geeignet, andere wiederum besonders für sensible Haut. Das sind die Vorteile einiger Sonnenschutzmittel:

  • Sonnenöl: Sonnenöl ist für normale und trockene Haut geeignet und deutlich dünnflüssiger als Sonnenmilch oder -creme. Hier steht der Pflegeaspekt der Haut mehr im Vordergrund, der Schutz ist beim Öl eher ein positiver Nebeneffekt. Sonnenschutzöl ist beliebt bei Personen, die schnell braun werden wollen. Du solltest das Öl jedoch nur bei vorgebräunter Haut anwenden.
  • Schon gewusst?

    Auch im Schatten wirken die gefährlichen UV-Strahlen, da sie von diversen Oberflächen reflektiert werden können.

    Dadurch besteht auch im Schatten die Gefahr von Sonnenbrand und Sonnenstich. Verzichte daher nicht auf Sonnenschutz, selbst im Schatten.

    Sonnenspray: Sprays verteilen sich aufgrund des Sprühens sehr gut auf der Haut, sodass ein zusätzliches Einreiben kaum notwendig ist. Damit sich das Spray beim Sprühen gut verteilt, ist es ziemlich dünnflüssig. Dadurch benötigst du jedoch auch relativ viele Sprühstöße. Du musst das Spray großzügig auftragen, um einen optimalen UV-Schutz zu erhalten.
  • Sonnenmilch: Milch ist der Allrounder und für so gut wie jeden Hauttyp geeignet. Sonnenmilch enthält mehr Wasser als Fett, wodurch du sie besonders leicht auf der Haut verteilen kannst. Sie zieht zügig ein, daher solltest du den Schutzfilm regelmäßig erneuern.
  • Sonnencreme: Creme besitzt einen höheren Fettanteil als Sonnenmilch, daher ist sie besonders für trockene Haut geeignet. Sie schützt vor Austrocknen und zieht aufgrund ihrer cremigen Konsistenz langsamer in die Haut ein als Milch.
  • Sonnengel: Gel hat als Sonnenschutz den Vorteil, dass es relativ schwitzfest ist. Sonnengels ziehen tief in die Haut ein. Gels sind nicht für empfindliche Hauttypen geeignet, da es durch das tiefe Eindringen des Gels bei sensiblen Personen zu Hautirritationen kommen kann.

Alle Sonnenschutzmittel verbindet, dass keines einen vollkommenen Schutz vor der UV-Strahlung bieten. Daher ist es wichtig, dass du dich nicht ausschließlich auf dein Sonnenschutzmittel verlässt, sondern darüber hinaus weitere Schutzmaßnahmen vor Sonnenstrahlung wahrnimmst.

Bedecke offene, sensible Hautpartien mit leichter Kleidung und halte dich nach Möglichkeit im Schatten auf.

Ebenso ist es wichtig, dass du ausreichend Wasser trinkst, um nicht zu dehydrieren. Weiter solltest du regelmäßig, mindestens aber alle zwei Stunden, deinen Sonnenschutz erneuern, da dieser durch Wasser, Schweiß und den Einzug in die Haut nach gewisser Zeit die Wirkung verliert.