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Ratgeber Solarien

Gerade in der Winterzeit, wenn es im November dunkel und grau wird, fehlt die Sonne. Nicht jeder kann sich einen Urlaub auf die Kanaren leisten, wo der Körper mit Sonnenstrahlen gefüllt werden könnte. Dabei hebt die Sonne die Stimmung und wirkt gegen Depressionen. Viele richten sich zuhause eine eigene Bräunungsanlage ein und umgehen somit die Kosten von einem Solariumstudio. Mit einem eigenen Solarium sind Sie das ganze Jahr über schön gebräunt und sparen sich teure Sonnenstudio-Besuche. Doch mehr als 50 Sonnentage sollten niemand genießen und ein Besuch auf dem heimischen Solarium zählt wie ein Tag Sonne.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Solarien

Die Nutzung von Solarien birgt Risiken für die Hautgesundheit. Wie bei übermäßiger Sonnenexposition kann der Einsatz von UV-Strahlung das Risiko von Hautkrebs erhöhen. Es kann auch zu vorzeitiger Hautalterung, Sonnenbrand und anderen Hautschäden führen. Es wird empfohlen, die Nutzung von Solarien zu begrenzen und Schutzmaßnahmen wie Sonnencreme und Schutzbrillen zu ergreifen.

Es wird empfohlen, die Zeit in einem Solarium auf maximal 20 Minuten zu begrenzen. Eine längere Exposition kann das Risiko von Hautschäden erhöhen. Konsultiere immer die Anweisungen des Solariums und folge den Empfehlungen eines Fachmanns.

UVA-Strahlen dringen tiefer in die Haut ein und sind verantwortlich für die Bräunung der Haut. UVB-Strahlen dringen weniger tief ein und sind die Hauptursache für Sonnenbrand. Beide Strahlentypen können jedoch Hautschäden verursachen.

Trage immer eine Schutzbrille, um deine Augen vor UV-Strahlung zu schützen. Verwende auch Sonnenschutzmittel mit einem ausreichend hohen Lichtschutzfaktor, um deine Haut zu schützen. Es wird auch empfohlen, nicht zu häufig ein Solarium zu besuchen und die Zeit, die du darin verbringst, zu begrenzen.

Die Häufigkeit, mit der du ein Solarium besuchen solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie deinem Hauttyp und der gewünschten Bräune. Es wird empfohlen, nicht zu oft ein Solarium zu besuchen, um das Risiko von Hautschäden zu verringern. Konsultiere am besten einen Fachmann, um eine individuelle Empfehlung zu erhalten.

Es wird nicht empfohlen, während der Schwangerschaft ein Solarium zu nutzen. Die Haut ist während dieser Zeit empfindlicher und anfälliger für Pigmentveränderungen und Hautschäden. Es ist besser, auf alternative Methoden zur Bräunung zu setzen und das Risiko für das ungeborene Kind zu vermeiden.

Nach der Nutzung eines Solariums ist es wichtig, die Haut ausreichend zu pflegen. Verwende eine beruhigende Feuchtigkeitscreme, um mögliche Reizungen zu lindern. Trinke auch ausreichend Wasser, um den Feuchtigkeitsverlust der Haut auszugleichen. Es ist auch wichtig, die Haut vor weiterer Sonnenexposition zu schützen und Sonnencreme zu verwenden.

Wie funktioniert ein Solarium?

Ein Solarium oder auch Sonnenbank genannt, ist ein elektronisches Gerät zum Bräunen des Körpers. Der menschliche Körper wird dazu mit UV- Licht bestrahlt wird. Der Körper erhält dadurch eine gleichmäßige Bräune. Der kosmetische Aspekt steht meist im Vordergrund. Vereinzelt empfehlen auch Hautärzte einen Besuch des Solariums, was aber keine kassenärztliche Leistung darstellt. Eine Sonnenbank besteht im Wesentlichen aus vier technischen Komponenten. Dabei handelt es sich um eine künstliche UV- Strahlenquelle, verschiedene Reflektoren, mehrere Filter und einen mechanischen Aufbau mit einer Nutzungsfläche. Um die Haut zu bräunen, wird UV-Bestrahlung eingesetzt. Dabei unterscheiden sich die Strahlen im Solarium in UV-A und UV-B Anteile. Die UV-A-Strahlen gehören zu den sogenannten langwelligen Strahlen und erzeugen eine schnelle Bräune. Die UV-B Strahlung hingegen sorgt für eine lang anhaltende Bräune.

Verschiedene Solarien für zu Hause

Im Angebot für zuhause stehen Gesichtsbräuner und Bräunungsgeräte für einzelne Körperpartien wie den Oberkörper. Die Bräunungsgeräte für einzelne Partien eignen sich ideal zum Bräunen weißgebliebener Stellen durch zum Beispiel einen Abdruck durch Schwimmkleidung. Das ermöglicht nahtlose Bräune ohne den Besuch des FKK-Strandes.

Gesundheitsrisiken von Solarien

Ein Besuch im Solarium ist so alltäglich in Deutschland wie der Gang zum Friseur. Viele denken sogar, dass der Solariumbesuch auf die natürliche Sonne vorbereitet und gehen daher vor dem Urlaub ins Solarium. Dabei ist es wissenschaftlich erwiesen, dass ein Besuch im Solarium die Hautalterung verschnellert, das Hautkrebsrisiko erhöht sowie Schädigungen an den Augen hervorruft. Besonders hellhäutige Menschen sollten vor dem ersten Besuch eines Solariums ihren Hautarzt aufsuchen, um das individuelle Risiko und den Hauttyp abzuklären.

Sicherheitstipps für die Gesundheit

Damit der Besuch nicht zur Gefahr wird, sollten Menschen, die einer Risikogruppe angehören, generell auf den Solariumbesuch verzichten und stattdessen alternative Mittel wie Selbstbräuner verwenden. Wer sich für einen Sonnenbankbesuch entscheidet, sollte eine Schutzbrille für die Augen tragen. Diese befinden sich in den Kabinen oder sind am Empfang erhältlich. Die Kundenberatung stellt einen wichtigen Aspekt dar. Unerfahrene sollten ein Solariumstudio aufsuchen, in dem Fachpersonal zur Verfügung steht und gut berät. Die Beratung vor dem Erstsonnen und die Einstufung des Hauttyps sind besonders wichtig. Außerdem bieten diese besondere Pflegeprodukte an, die die Haut schützen. Jugendlichen unter 18 Jahren wird geraten, von einem Solariumsbesuch abzusehen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde am 10 März 2009 vom Bundesumweltminister verabschiedet. Erst erfahrene Solarienhasen sollten über den Kauf eines Solariums für zuhause nachdenken.