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In überfüllten Schwimmbädern kann dir der Badespaß im Sommer schnell vergehen. Mit deinem eigenen Schwimmbecken im Garten hast du das Problem nicht. Kein Schlangestehen, kein Lärm - einfach nur entspannt abkühlen und sich im Wasser austoben.
Egal, ob du auf der Suche nach einem platzsparenden Planschbecken bist oder dein Grundstück mit einem Einbaupool bereichern möchtest, in unserem Preisvergleich wirst du fündig. Wir haben für dich Angebote von beliebten Herstellern wie Bestway, Intex sowie Steinbach zusammengestellt und verraten dir, bei welchem Online-Shop du deinen privaten Swimmingpool zum günstigsten Preis bekommst.
Damit du dich gezielt auf die Suche nach dem passenden Modell begeben kannst, habe ich in diesem Ratgeber für dich zusammengefasst, welche Varianten es gibt und wodurch sie sich auszeichnen.
6 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Schwimmbecken
Wie viel Wasser fasst ein durchschnittlich großes Schwimmbecken?
Das hängt ganz von der Art des Schwimmbeckens ab. Ein rundes Aufstellbecken mit einem Durchmesser von etwa 2,5 Metern, in dem vier Personen Platz haben, hat ein Fassungsvermögen von etwa 4.000 Liter.
Einbaupools, die groß genug sind, um Bahnen zu schwimmen, befüllst du mit etwa 50.000 Litern Wasser.
Wie hoch sollte die Wassertemperatur in einem Schwimmbecken sein?
Als optimale Temperatur für ein Schwimmbecken zum Entspannen und Planschen gelten 27 Grad. Für Kinder dürfen es 29 und für Babys 32 Grad sein.
Letztendlich ist die Antwort auf diese Frage bei Erwachsenen jedoch abhängig von der individuellen Empfindung. Wassertemperaturen unter 20 und über 30 Grad sind jedoch nicht förderlich für deine Gesundheit.
Wann muss ich das Wasser in meinem Schwimmbecken wechseln?
Das ist abhängig von unterschiedlichen Faktoren. Das ungechlorte Wasser eines Planschbeckens, in dem Babys und Kleinkinder ihren Spaß haben, solltest du jeden Tag wechseln. Sind die Kinder bereits älter, reicht ein Wechsel alle drei Tage.
Das Wasser eines Aufstellpools mit einer Filterpumpe solltest du etwa alle fünf Wochen komplett wechseln. Zwischendurch solltest du es teilweise ablassen und wieder auffüllen.
Bei einem Einbaupool wechselst du optimalerweise einmal im Jahr, am besten im Frühling, das Wasser. Du kannst den Wechsel auch etwas aufschieben. Prüfe den pH-Wert sowie den Verschmutzungsgrad des Wassers in diesem Fall zwischendurch mit einem Pooltester. Spätestens nach drei Jahren ist es aber definitiv Zeit für einen Austausch.
Wie viel Chlor sollte ich ins Schwimmbecken geben?
Als Faustregel gilt: Der Chlorgehalt pro Liter Wasser sollte bei 0,5 bis 1,0 Milligramm liegen.
Um das richtige Verhältnis herzustellen, musst du wissen, wie viel Wasser sich in deinem Schwimmbecken befindet. Das findest du mit der folgenden Formel heraus: Länge in Metern x Breite in Metern x Tiefe in Metern = Beckeninhalt in Kubikmetern.
Auf den Verpackungen des Granulats oder der Chlortabletten findest du Informationen, welche Menge des Mittels du jeweils für wie viel Kubikmeter benötigst.
Wie schütze ich mein Schwimmbecken vor Wettereinflüssen?
Besonders im Winter ist es wichtig, dass du deinen Gartenpool vor dem frostigen Wetter schützt. Das Wasser bleibt dabei im Schwimmbecken. Damit dein Pool in den kalten Monaten keinen Schaden nimmt, beachte die folgenden Punkte:
Stelle den pH-Wert im Bereich von 7,0 bis 7,2 ein.
Der Chlorwert sollte 0,5 Milligramm pro Liter nicht überschreiten.
Senke den Wasserspiegel auf etwa 10 Zentimeter unter den Skimmer ab und verschließe die Einlaufdüsen.
Reinige die Beckenwände.
Lass das Wasser aus den Rohrleitungen.
Bringe Eisdruckpolster an den Wänden an.
Entnimm das Poolzubehör, wie die Poolleiter und die Filteranlage, und lagere es an einem geschützten Ort.
Zu guter Letzt schützt eine Abdeckplane das Poolwasser vor Verunreinigungen durch herumfliegenden Dreck, Staub sowie durch Laub.
Gibt es spezielle Schwimmbecken für Hunde?
Ja, die gibt es. Spezielle Hundepools bieten auch den Vierbeinern die Möglichkeit, sich bei sommerlichen Temperaturen etwas abzukühlen. Es gibt sie mit oder ohne Luftbefüllung. Ihnen allen gemein ist, dass sie aus äußerst strapazierfähigem Material gefertigt sind, so dass die Pools wildes Getobe unbeschadet überstehen und ihnen weder unsanfte Tritte mit den Pfötchen noch Krallen etwas ausmachen.
In unserem Preisvergleich findest du Schwimmbecken in vielen verschiedenen Ausführungen. Bei deiner Suche nach dem passenden Produkt für dich, spielen vor allem die folgenden Kaufkriterien eine ausschlaggebende Rolle:
Bauart
Maße
Form
Ganz Grundlegend ist die Entscheidung zwischen einem Einbau- oder Aufstellpool.
Einbau- oder Aufstellpool: Dauerhaftigkeit versus Flexibilität
Einbaumodelle lässt du komplett in den Boden ein. Es gibt zwei Varianten: Becken aus Styroporsteinen und Becken aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). Erstere werden im Set mit den einzelnen Steinen geliefert. Diese setzt du erst vor Ort übereinander. GFK-Becken hingegen sind komplett ausgegossen. Das heißt, dass du sie im Ganzen in eine ausgehobene Baugrube einsetzt. Die Voraussetzung für den Einbau jeder der beiden Varianten ist eine feste Bodenplatte aus Beton.
Schon gewusst?
Pools mit einem Volumen von bis zu 50 Kubikmetern darfst du ohne Baugenehmigung auf deinem Grundstück einbauen. Bei größeren Schwimmbecken ist die Regelung von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Informiere dich also vorher über die in deiner Region geltenden Regularien.
Einbaubecken sind eindeutig aufwendiger und kostenintensiver als Aufstellbecken. Dafür fügen sie sich schöner in die Gartengestaltung ein und sind um einiges langlebiger.
Einbaupools sind natürlich nur eine Option, wenn du ausreichend Platz zur Verfügung hast. Ist das Grundstück gemietet, musst du in jedem Fall im Vorhinein mit dem Vermieter abklären, ob er mit dem Einbau eines Swimmingpools einverstanden ist.
Aufstellbecken kannst du hingegen einfach aufbauen und in der Regel flexibel in deinen Garten stellen. Allerdings sind sie nicht so stabil wie Einbaupools und überstehen wesentlich weniger Sommer.
Es gibt zwei Arten von Aufstellbecken: aufblasbare und Frame Pools.
Luft rein, Wasser rein, losplanschen
Zu den aufblasbaren Pools zählt unter anderem der Klassiker für Kinder - das Planschbecken. In der Regel sind diese aus leichtem und weichem Vinyl gefertigt. Genau wie bei Luftmatratzen füllst du für den Aufbau einfach die Kammern mit Luft. Mit einer geeigneten Luftpumpe sparst du dir dabei jede Menge Puste.
Gewissermaßen die Planschbecken 2.0 sind Quick-up-Pools. Unkomplizierter als sie ist keine Variante im Aufbau. Die Pools bestehen aus strapazierfähigem PVC und verfügen lediglich am oberen Rand der Seiten über einen Schlauch, den du mit einer, meist in der Lieferung enthaltenen, Pumpe aufbläst. Füllst du Wasser in den Pool, richten sich die Seitenwände automatisch auf. Quick-up-Pools findest du in verschiedenen Größen und Formen.
Aufblasbare Schwimmbecken sind nicht nur die günstigste Variante, sie bringen zudem den Vorteil mit, dass sie super einfach aufzubauen sind. Zudem sind sie sehr leicht, so dass du sie flexibel stellen kannst. Lässt du das Wasser und die Luft ab, lassen sie sich platzsparend zusammenfalten und den Winter über verstauen. Ein Manko ist, dass sie anfällig für Risse im Material sind. Ich empfehle dir, den Pool auf ein Unterlegvlies zu stellen, um den Boden des Beckens vor Beschädigungen durch Steine und Stöcke zu schützen.
Fester Rahmen für ausgiebigen Wasserspaß
Eine stabilere Ausführung von Aufstellbecken sind Frame Pools. Bei diesen handelt es sich um einen Stahlrahmen mit Kunststoffwänden. Die Montage ist definitiv aufwendiger als bei aufblasbaren Modellen. Dafür sind Frame Pools stabiler und haben somit eine längere Lebensdauer.
Eine Variation des Frame Pools sind Stahlwandpools. Wie der Name bereits verrät, sind deren Seitenwände nicht aus Kunststoff, sondern aus Stahlblech gefertigt. Das verleiht den Schwimmbecken eine Extraportion Robustheit. Eine PVC-Plane im Inneren sorgt für die nötige Dichtigkeit.
Die Stahlwandbecken kannst du sowohl frei aufstellen als auch teilweise oder ganz in den Boden einlassen. In jedem Fall ist ein ebener Untergrund wichtig. Optimalerweise platzierst du sie auf einer Betonbodenplatte. Dadurch bist du relativ festgelegt was den Standort deines Stahlwandpools betrifft. Das Gute ist jedoch, dass du die Becken auch im Winter an ihrem Platz lassen kannst.
Daneben sind Holzpools aufgrund ihrer Optik und ihres natürlichen Charmes eine beliebte Aufstellpool-Variante. Diese fügen sich schön in deine Gartengestaltung ein und sind ebenfalls sehr robust. Damit dies so bleibt bedürfen sie jedoch einer regelmäßigen Bearbeitung mit einem geeigneten Holzpflegemittel und sind somit recht pflegeintensiv.
Nachdem du dich für eine Bauart entschieden hast, geht es darum, wie du den Pool nutzen möchtest. Dient er nur zur schnellen Abkühlung oder möchtest du in ihm Bahnen ziehen? Davon ist abhängig, welche Maße und welche Form sich am besten eignen. Dieser Frage geht der nächste Abschnitt nach.
Ein weiteres wesentliches Kaufkriterium sind die in der Lieferung enthaltenen Zubehörteile. Welche du für deinen Pool unbedingt benötigst und welche einfach ein nettes Extra sind, erfährst du im letzten Abschnitt dieses Ratgebers.
Egal, ob du dich für einen Einbau- oder Aufstellpool entscheidest, die Maße und die Form spielen in jedem Fall eine ausschlaggebende Rolle.
Bei den Maßen ist es natürlich unabdingbar, dass du ausreichend Stell- beziehungsweise Einbaufläche zur Verfügung hast. Dabei spielt auch die Gestaltung rund um den Pool eine wichtige Rolle. Möchtest du rundherum Randsteine verlegen oder neben dem Becken Sonnenliegen aufstellen, beziehe deren Maße ebenfalls in die Planung mit ein.
Ebenfalls von Belang ist, für wie viele Menschen der Pool Platz bieten soll. Für öffentliche Schwimmbäder gibt es die folgende Empfehlung, die dir eine grobe Orientierung bietet: Die Anzahl der Badegäste multipliziert mit zweieinhalb ergibt die optimale Fläche des Schwimmbeckens in Quadratmetern. Diese Rechnung gibt es auch mit dem Volumen. Dabei wird pro Badegast mit vier Kubikmetern kalkuliert.
Achtung!
Damit du den Badespaß mit einem gewagten Hechtsprung einläuten oder deine Schwimmeinlage mit einem elanvollen Kopfsprung starten kannst, muss das Schwimmbecken eine Tiefe von mindestestens 1,80 Metern haben. Andernfalls riskierst du schwerwiegende Verletzungen am Schädel oder der Wirbelsäule.
In der Praxis bedeutet das, dass ein Pool für vier Leute idealerweise eine Fläche von zehn Quadratmetern beziehungsweise ein Fassungsvermögen von 16 Kubikmetern hat.
Planschen oder Bahnen ziehen?
Bist du auf der Suche nach einem Schwimmbecken zum Planschen und zum entspannten Abkühlen, ist es im Prinzip nur wichtig, dass der Platz dazu ausreicht - die Form des Beckens ist dabei in praktischer Hinsicht eher irrelevant.
Möchtest du dich im Wasser jedoch körperlich betätigen und ein kleines Schwimm-Workout hinlegen, macht die Form durchaus einen Unterschied.
Am besten fürs Schwimmen geeignet sind rechteckige Becken mit einer Länge von mindestens sechs Metern.
Ovale Becken mit den entsprechenden Maßen bieten dir ebenfalls die Möglichkeit, Bahnen zu ziehen. Allerdings geht das bei den Ovalbecken meist nur auf den langezogenen Flächen in der Mitte.
Ähnlich verhält es sich mit Achtformbecken. Wie der Name verrät, haben diese die Form einer Acht. Optisch sind sie sehr ansprechend. Allerdings nehmen sie ähnlich viel Platz ein wie ein Rechteckpool, bieten dir aber eine wesentlich kleinere Schwimmfläche.
Fürs Planschen sind Rundbecken der Klassiker. Damit du in ihnen Schwimmzüge ausführen kannst, müssen sie jedoch einen sehr großen Durchmesser haben. Selbst dann reicht der Platz meistens nicht aus, damit zwei Personen nebeneinander Bahnen schwimmen können.
Schau bei den Angeboten für Schwimmbecken ganz genau hin. Einige kommen im Set mit allem was du für die Grundausstattung benötigst. Teilweise sind diese trotz eines höheren Anschaffungspreises die kostengünstigere Variante, da du keine Zubehörteile hinzukaufen musst.
In unserem Preisvergleich findest du nicht nur Schwimmbecken, sondern auch verschiedenes Poolzubehör, welches für die Wasserpflege unabdingbar ist, und nützliche Extras.
Die Grundausstattung für dein Schwimmbecken
Damit du das Untertauchen in deinem Pool in vollen Zügen genießen kannst, ist es wichtig, dass die Wasserqualität stimmt. Da Poolwasser sowohl für Algen als auch für Bakterien günstige Bedingungen bietet, ist sowohl eine physikalische als auch chemische Reinigung von Bedeutung.
Das wichtigste Zubehörteil ist dabei zweifelsohne eine vernünftige Filteranlage. Diese übernimmt die Aufgabe, das Wasser aus dem Pool permanent in Bewegung zu halten und zu filtern. Besonders gut geeignet sind Sandfilteranlagen, bei denen das Wasser durch Quarzsand sickert und dadurch gereinigt wird.
Käfer, Blätter oder Schmutz im Wasser können zu einer übermäßigen Nährstoffanreicherung führen, welche eine grüne, trübe Färbung des Wasser zur Folge hat. Um das zu verhindern, benötigt dein Schwimmbecken einen Skimmer. Dieser saugt die Verschmutzungen an und hält sie zurück. Bei einigen Schwimmbecken ist der Skimmer fest verbaut. Falls nicht, hängst du ihn an der Seitenwand des Pools ein. Mit einem Kescher hilfst du bei der Reinigung etwas nach.
Eine Poolabdeckung oder Überdachung helfen, Verschmutzungen vorzubeugen.
Um nicht sichtbare Verunreinigungen des Pools, vor allem in Form von Keimen und Bakterien, zu verhindern, benötigst du Poolchemie. Wesentlicher Bestandteil dabei ist Chlor, das als Desinfektionsmittel fungiert. Es gibt komplette Wasserpflegesets, die alle Mittel enthalten, die wichtig sind.
Ein Poolthermometer gehört ebenfalls zur Grundausstattung. Es verrät dir die genaue Wassertemperatur. Diese Info ist nicht nur fürs Baden wichtig, sondern auch für die Pflege. Je wärmer das Wasser, desto wohler fühlen sich Algen und Bakterien. Dementsprechend musst du bei steigenden Temperaturen mehr Chemikalien ins Wasser geben.
Für Aufstellbecken mit einer etwas höheren Seitenwand ist eine Leiter eine sinnvolle Ergänzung. Sie ermöglicht einen bequemen Einstieg in das Schwimmbecken und verhindert, dass du dich bei dem Versuch, dich über die Wand zu schwingen verletzt oder den Pool beschädigst.
Praktische Extras für mehr Badekomfort
Daneben gibt es Zubehör, das du nicht unbedingt benötigst, welches das Planschen jedoch etwas angenehmer gestaltet.
In unseren Breitengraden ist Sonne auch im Sommer keine Selbstverständlichkeit. Deshalb kannst du dich nicht immer darauf verlassen, dass sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt. Mit einer Poolheizung gehst du sicher, dass es immer optimal temperiert ist. Besonders zuverlässige Arbeit dabei leisten Wärmepumpen. Wählst du als Abdeckung eine Poolsolarfolie, verhinderst du zudem, dass das Wasser, vor allem nachts, an Wärme verliert.
Mit einer geeigneten LED-Beleuchtung steht einer Poolparty in lauen Sommernächten nichts im Wege. Zudem wirkt eine Poolbeleuchtung sehr atmosphärisch und verhindert, dass jemand aus Versehen im Dunklen in das Bassin hineintappt.
Ein praktisches Extra, das dir viel Arbeit abnimmt, ist ein Poolsauger. Dieser fährt auf dem Boden des Beckens entlang und reinigt ihn. Für die manuelle Erledigung dieser Aufgabe musst du erst das Wasser komplett ablassen und dann mit einigem Kraftaufwand schrubben.
Außerdem findest du bei uns verschiedene Ersatzteile. Beispielsweise Poolfolien, Einhängebiesen, die zur Befestigung der Folie dienen, sowie Handläufe.
Unser Ratgeber zu Schwimmbecken
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In unserem Ratgeber zu Schwimmbecken erfährst du, worauf es bei der Wahl deines passenden Produkts ankommt. Carolin hat für dich die wichtigsten Kaufkriterien und Wissenswertes zur Kategorie zusammengefasst.