Ratgeber für Schädlingsbekämpfung
Wer kennt das nicht – da hat man Mühe- und liebevoll Blumen, Obst und Gemüse und allerlei andere Pflanzen gekauft und gepflanzt und dann kommen diese Tierchen und zerfressen die Blätter oder ein Maulwurf gräbt sich durch das Beet und hinterlässt ein reines Schlachtfeld. In diesem Moment greifen viele auf Schädlingsbekämpfung zurück.
Sehr effektiv: Maulwurfsfallen
Der arme Maulwurf weiß ja nicht, dass sich über seinem Gang, den er gräbt und die Erde an die Oberfläche schiebt, ein Blumenbeet oder ein gepflegter Rasen befindet. Auch wenn er noch so niedlich sein mag, so ist er im eigenen Garten oder auch auf dem Friedhof einfach nur ärgerlich und lästig.
So greifen immer mehr Menschen, vor allem Golfplatzbetreiber und auch Friedhofsgärtnereien zu Maulwurfsfallen oder dem sogenannten Maulwurfsschreck. Diese beiden Schädlingsbekämpfungsmittel wirken nicht nur gegen Maulwürfe, sondern auch Wühlmäuse.
Was tun gegen Pflanzenschädlinge?
Es ist mindestens genauso ärgerlich, wenn die schönen Pflanzen von Insekten befallen und zerfressen werden und nur noch die Skelette des Blattes übrig bleiben. So zum Beispiel von Blattläusen und Schnecken. Gegen diese Schädlinge können Schädlingsbekämpfungsmittel gespritzt werden. Dafür eignen sich vor allem Drucksprüher, mit denen die Mittel optimal verteilt werden.
Gegen kleine Plagegeister: Schneckenfallen
Gegen Schnecken, die sich bevorzugt am Salat zu schaffen machen, helfen Schneckenfallen. Mit diesen kann im Vergleich zum Gift auch gewährleistet werden, dass sie Tiere nicht getötet werden. So können Sie die Tiere im Anschluss bei einem unbeliebten Nachbarn aussetzen.