Salztabletten

Salztabletten
ab 6,99

Geberit Heberglocke für UP-Spülkasten (240.501.001)

(976)
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976 Bewertungen bei
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Geberit Heberglocke für UP-Spülkasten (240.501.001)
ab 21,22

Fertigdusche

Fertigdusche
ab 329,00

Geberit Heberglocke für UP-Spülkasten (240.622.00.1)

(3.377)
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Geberit Heberglocke für UP-Spülkasten (240.622.00.1)
ab 39,00

Brausethermostat

Brausethermostat
ab 34,00

Niederdruckarmatur

Niederdruckarmatur
ab 27,99

Geberit Renova Tiefspül-WC (203040010) manhattan

Geberit Renova Tiefspül-WC (203040010) manhattan
+4 Varianten
ab 148,33

Geberit Renova Waschtisch (223060)

(1)
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Geberit Renova Waschtisch (223060)
+3 Varianten
ab 84,67

Geberit Renova Tiefspül-WC (203040068) pergamon

Geberit Renova Tiefspül-WC (203040068) pergamon
+4 Varianten
ab 145,26

Abwasserschacht

Abwasserschacht
ab 29,99

Axal Pro Salztabletten (25 kg)

(1.784)
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Axal Pro Salztabletten (25 kg)
+2 Varianten
ab 12,28

0,49 €/kg

Geberit Umbauset für 2-Mengen-Spülung (240.515.00.2)

(2.304)
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Geberit Umbauset für 2-Mengen-Spülung (240.515.00.2)
ab 63,40

Wannenarmatur

Wannenarmatur
ab 18,80

Laufen Pro Stand-WC Kombination (824955)

Laufen Pro Stand-WC Kombination (824955)
+5 Varianten
ab 220,02

Geberit Betätigungsplatte Samba

(2.284)
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2.284 Bewertungen bei
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Geberit Betätigungsplatte Samba
+9 Varianten
ab 37,43

Blanco Eckspüle

Blanco Eckspüle
ab 159,00

Acryl Badewanne

Acryl Badewanne
ab 152,68

Geberit Renova Waschtisch 65 x 51 cm

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Geberit Renova Waschtisch 65 x 51 cm
+4 Varianten
ab 66,94

Geberit Renova Plan Waschtisch 60 x 48 cm

(41)
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Geberit Renova Plan Waschtisch 60 x 48 cm
+5 Varianten
ab 57,87

Geberit Betätigungsplatte 200 F

(2.430)
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Geberit Betätigungsplatte 200 F
+2 Varianten
ab 23,90

Grünbeck Geno Ersatz-Filterkerzen 80 µm

(292)
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Grünbeck Geno Ersatz-Filterkerzen 80 µm
ab 14,19

Geberit Renova Plan 222260

(41)
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Geberit Renova Plan 222260
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ab 95,15

Geberit Clou Ventilabdeckung (240750211)

(419)
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Geberit Clou Ventilabdeckung (240750211)
ab 16,10

SFA Sanibroy SaniPack

(71)
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SFA Sanibroy SaniPack
ab 419,00

Top 3 im Test-Durchschnitt

Die Produkte mit den durchschnittlich besten Testnoten.

Neuheiten

Neu bei Preis.de in der Kategorie Sanitär

Ratgeber für Sanitär

Bad ausgestattet mit WC, Bidet, zwei Waschbecken, einer Duschkabine und Badewanne

Ein gut ausgestatteter Sanitärbereich ist unerlässlich für jede Wohnung und jedes Haus. Bist du gerade dabei, dein Bad oder deine Küche zu renovieren beziehungsweise zu sanieren und suchst nach einem geeigneten Waschbecken, einer Spüle, Dusche oder Badewanne, einem neuen WC oder Armaturen für den Austausch, bist du in unserer Kategorie Sanitär genau richtig. Aber auch, wenn du einfach nur Zubehör oder Ersatzteile suchst, wirst du fündig.

In unserem Preisvergleich findest du sowohl Angebote für Sanitärobjekte als auch für Bestandteile von Sanitäranlagen und Installationsmaterialien von verschiedenen Shops. Durchstöbere das Sortiment beliebter Marken, wie Geberit, Grohe, Schell, Villeroy & Boch und Viega, und finde die passenden Sanitärartikel zum günstigsten Preis. Wir leiten dich nach dem Vergleichen direkt zu dem Online-Shop weiter, bei dem du das Produkt deiner Wahl bequem online kaufen kannst.

Welche Sanitärartikel in deinem Zuhause keinesfalls fehlen dürfen, was du für die Installation benötigst und worauf du bei einer barrierefreien Gestaltung deines Sanitärbereichs achten solltest, erfährst du im Folgenden.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Sanitär

Im weitesten Sinne sind Sanitärartikel Produkte, die der Hygiene und somit Gesundheit des Menschen dienen.

Sanitäranlagen, die die Zuführung von Frischwasser und die Ableitung von Abwasser ermöglichen, gehören ebenso dazu wie Sanitärobjekte wie Waschbecken, Toiletten, Küchenspülen und Armaturen.

Gemeinhin sind folgende Sanitärprodukte ein absolutes Muss im Bad: Toilette inklusive Spülkasten, Waschbecken und Dusche. Dazu benötigst du dann noch die passenden Badarmaturen – also Wasserhähne, Duscharmaturen, Duschbrausen und –thermostate sowie eine Drückerplatte fürs WC.

Welche Sanitärprodukte tatsächlich zur Grundausstattung im Badezimmer gehören, ist im Endeffekt aber von deinen Gewohnheiten und Vorstellungen abhängig.

Beispielsweise ist eine Badewanne für die Körperpflege nicht absolut unabdingbar, viele von uns möchten aber dennoch nicht darauf verzichten - schließlich dient sie der Psychohygiene. Badewannen sind jedoch um einiges größer als Duschkabinen, also als einfache Duschwannen mit Duschwänden. Daher ist die Antwort auf die Frage, ob eine Wanne zur Grundausstattung gehört, meist vom verfügbaren Platz abhängig.

Zudem gibt es bei der Badausstattung kulturelle Unterschiede. Ist das Bidet in traditionellen deutschen Badezimmern eher selten vertreten, gehört es in vielen Ländern und Kulturkreisen ebenfalls zur Basisausstattung.

Das zentrale Sanitärobjekt in der Küche ist zweifelsohne die Spüle samt der dazugehörigen Küchenarmaturen.

Damit aus deinem Wasserhahn warmes Wasser kommt, benötigst du zudem teilweise einen Durchlauferhitzer, einen Boiler beziehungsweise Warmwasserspeicher oder ein Kochendwassergerät zur Erzeugung und Speicherung des heißen Wassers.

Wichtig bei Sanitärobjekten ist, dass du ihre Oberfläche einfach hygienisch reinigen kannst. Diesbezüglich haben sich im Bad die folgenden drei Materialien bewiesen:

  • Keramik
  • Acryl
  • Mineralguss

Keramik, genauer Sanitärkeramik, eignet sich besonders gut für Waschbecken, Toiletten und Spülkästen. Das Material ist nicht nur einfach zu reinigen, sondern zudem auch kratzfest und äußerst robust.

Acryl ist ein beliebtes Material für Badewannen. Acryl ist zwar wesentlich empfindlicher als Keramik, dafür ist der Werkstoff jedoch wärmespeichernd und hat eine sehr angenehme Haptik.

Mineralguss ähnelt in seiner Optik und Haptik Naturstein und erzeugt eine angenehm warme, organische Atmosphäre im Bad. Mineralguss ist gut formbar. Produkte aus dem Material sind in verschiedenen Formen erhältlich und punkten durch ihr Design – so ist beispielsweise eine freistehende Badewanne oder ein Waschtisch aus Mineralguss ein eleganter Hingucker in deinem Bad.

Bezüglich des Materials der Spüle in der Küche spielt Hygiene ebenfalls eine wichtige Rolle. Das Material muss nicht nur einfach zu reinigen, sondern auch lebensmittelgeeignet sein.

Der Klassiker ist rostfreier Edelstahl. Entscheidende Vorteile sind seine Hitze- und Säurebeständigkeit sowie die einfache Pflege und das geringe Gewicht des Materials. Allerdings ist Edelstahl anfällig für Kratzer und Kalkflecken.

Aufgrund ihrer Optik ist Keramik auch in der Küche beliebt. Besonders zu Küchenmöbeln im Landhausstil passen Spülen aus dem Material. Ein Manko ist das hohe Gewicht von Keramikspülen - dadurch gestaltet sich der Einbau wesentlich schwieriger als bei einer Edelstahlspüle.

Eine sehr hochwertige und schicke Variante sind Granitspülen. Das Material auf Quarzbasis begeistert zum einen durch seine Optik und Haptik. Zudem sind Granitspülen stoßfest, hitze- und säurebeständig sowie pflegeleicht – ganz billig sind sie allerdings nicht.

Egal ob in der Küche oder im Bad – zu deinen Sanitärobjekten brauchst du jeweils noch eine passende Armatur.

Günstig und beliebt sind Varianten aus Chrom. Bei ihnen handelt es sich um Armaturen, die über einen Kern aus Messing, Edelstahl oder Aluminium und einer Oberflächenschicht aus Chrom verfügen. Dadurch ergibt sich der Nachteil, dass das darunterliegende Material, das meist unbehandelt ist, angegriffen wird, wenn die Chromschicht beschädigt ist.

Preisintensiver, dafür aber so gut wie unverwüstlich, sind Armaturen aus Edelstahl. An deren glatten Oberfläche haben Keime und Bakterien keine Chance, haften zu bleiben. Zudem ist das Material rostfrei, robust und pflegeleicht.

Es gibt auch Wasserhähne im Edelstahl-Look. Diese sind nicht aus Edelstahl gefertigt, sondern sind lediglich mit einer Beschichtung versehen, die ihnen das Aussehen von Edelstahl verleiht. Achte hier genau auf die Qualität. Ist das Material minderwertig, kann es sich lösen und Teile davon können so ins Trinkwasser gelangen.

Da es bei Sanitäranlagen immer um die Zuführung von Frischwasser und den Ablauf von Abwasser geht, kommst du bei der Installation nicht ohne Rohre, Dichtungen und Ventile aus. Je nachdem, welche Sanitärinstallation du vornehmen möchtest, benötigst du unterschiedliche Rohrsysteme.

Für die Montage von Waschbecken, Spülen und Badewannen benötigst du in jedem Fall Siphons. Ein Siphon besteht aus drei Teilen: einem Rohr, das du waagerecht in die Wand einführst, einem Fallrohr, das vom Abfluss senkrecht nach unten führt, und einem Rohrbogen. In diesem Rohrbogen steht immer etwas Wasser. Dieses verhindert, dass unangenehme Gerüche aus dem Rohr nach oben wandern. Die einzelnen Rohre verbindest du einfach durch Einschieben in die Muffe. Eine Ringdichtung verhindert, dass Wasser heraustropft.

Für die Installation einer Badewanne benötigst du neben dem Siphon, den du an das Ablaufventil anschließt, zusätzliche eine Überlaufgarnitur, die verhindert, dass dein Bad geflutet wird, wenn du zu viel Wasser in die Wanne laufen lässt. Diese besteht aus einem Überlaufventil und einem Rohr, das nach unten zum Ablauf führt.

Für den Wasserzulauf benötigst du jeweils ein Eckventil. Dies stellt die Verbindung zur Wasserleitung in der Wand her. Mittels Anschlussleitungen, die für gewöhnlich im Set enthalten sind, befestigst du die Armaturen an den Ventilen. Dazu benötigst du nicht viel Werkzeug – nur einen Schraubenschlüssel in der richtigen Größe.

Einen Spülkasten schließt du ebenfalls an ein solches Eckventil an. Die Installation eines Spülkastens gestaltet sich vergleichsweise schwierig – besonders die eines Unterputz-Spülkastens. Da er hinter der Wand verschwindet, benötigst du dafür Platten zum Verkleiden oder sogar Steine, Maurerwerkzeug und Mörtel, wenn du den Spülkasten komplett einmauern möchtest.

Das Anbringen eines Aufputzspülkastens ist zwar weniger aufwendig, aber auch nicht ganz ohne. Um diesen an der Wand zu befestigen, musst du mit der Bohrmaschine ran. Bohre unbedingt ohne Schlag und klebe die Bohrstellen mit Klebeband ab, damit die Fliesen nicht springen.

Um ein WC zu installieren, benötigst du lediglich ein Spülrohr sowie einen Anschlussstutzen für die Verbindung mit dem Abwasserrohr.

Egal ob du eine neue Toilette, ein Waschbecken oder eine Dusch- oder Badewanne anbringst, für einen gelungenen Abschluss deiner Badinstallationen brauchst du immer Silikon. Mit diesem dichtest du die Anschlussfuge ab.

Bist du ein geübter Handwerker oder eine geübte Handwerkerin, kannst du die Installation von Sanitärobjekten in der Regel selbst vornehmen. Mangelt es dir eher an handwerklichem Geschick, lass lieber einen Profi ran.

Überlasse generell Arbeiten, die das Innere einer Sanitäranlage betreffen, einer ausgebildeten Installateurin oder einem ausgebildeten Installateur. Teilweise benötigst du für ein reibungsloses Funktionieren deiner sanitären Anlagen beispielsweise einen Druckminderer oder Hebeanlagen. Sind diese nicht korrekt installiert, kann es zu ernsthaften Schäden an deinen Wasserleitungen oder Abwasserrohren kommen.

Ob du einen Wasserzähler selbst einbauen kannst oder nicht, ist im Übrigen nicht nur von deinem handwerklichen Können abhängig. Nicht alle Wasserversorger erlauben den selbstständigen Einbau.

Barrierefreie Sanitärbereiche sind so gestaltet, dass sie auch von sehbehinderten und körperlich eingeschränkten Personen komfortabel und sicher genutzt werden können. Wichtig sind dabei vor allem die Berücksichtigung einer großzügigen Raumgestaltung – da der Sanitärbereich beispielsweise uneingeschränkt von Menschen im Rollstuhl nutzbar sein muss - sowie das Vorhandensein von zusätzlichen Halte- und Stützgriffen.

Die erste Voraussetzung für einen ungehinderten Zugang ist eine Tür mit einer Breite von mindestens 90 Zentimetern. Aus Sicherheitsgründen sollte sich diese nach außen öffnen und auch von außen entriegelt werden können. Eine Griffstange an der Innenseite erleichtert das Zuziehen.

Ein barrierefreies WC sollte an der einen Seite mindestens 30 Zentimeter und an der anderen mindestens 90 Zentimeter Abstand zu anderen Sanitärobjekten, Badmöbeln oder der Wand haben. Die Beckenvorderkante sollte 70 Zentimeter von der Wand entfernt sein. Optimalerweise liegt die Sitzhöhe des WCs zwischen 46 und 48 Zentimetern. Eine Rückenstütze sowie klappbare Stützgriffe links und rechts neben dem WC sorgen für eine sichere Nutzung. Zudem sollte die Spülung im Sitzen ausgelöst werden können.

Beim Waschbecken ist zum einen wichtig, dass die Oberkante maximal 80 Zentimeter hoch ist. Damit es auch im Sitzen nutzbar ist, muss zudem unterhalb des Beckens ausreichend Beinfreiheit zur Verfügung stehen. Der Abstand zwischen der Vorderkante und der Armatur sollte höchstens 40 Zentimeter betragen.

Eine barrierefreie Duschkabine darf maximal eine Schwellenhöhe von zwei Zentimetern haben. Zudem gehören ein rutschhemmender Bodenbelag, waagerechte Haltegriffe sowie ein Duschsitz zu den Anforderungen.

Damit die Badewanne für körperlich eingeschränkte Menschen zugänglich ist, muss sie sich für die Nutzung mit einem Lift eignen.

Die genaue Ausgestaltung eines barrierefreien Sanitärbereichs im Privaten ist natürlich von den Bedürfnissen der im Haushalt lebenden Personen abhängig. So kann beispielsweise bereits auch ein Urinal mit Haltegriffen eine erhebliche Erleichterung darstellen.