Willkommen! Aktiviere zuerst einen Preisalarm für dein Wunschprodukt, fordere anschließend deinen Zugangslink an.
Zugang zu deiner Preisalarm-Übersicht
1.Gib deine E-Mail-Adresse an und lass dir deinen persönlichen Zugangslink schicken.
2.Nutze anschließend den Zugangslink in deinem E-Mail-Postfach, um zu deiner Preisalarm-Übersicht zu gelangen, deine gesetzten Wunschpreise einzusehen und zu verwalten.
Dein Zugangslink wurde versendet!
Du hast eine E-Mail mit deinem persönlichen Zugangslink für deine Preisalarm-Übersicht erhalten. Schau gleich in deinem Postfach nach!
Kinder lieben es, draußen zu spielen. Die Natur bietet ihnen viele Möglichkeiten, ihre Fantasie und Kreativität zu entfalten. Daher kommt es nicht von ungefähr, dass das Buddeln im Sandkasten den Kleinen eine wahre Freude bereitet.
Neben der körperlichen Auslastung der Kinder, kommt vor allem ein pädagogischer und motorischer Ansatz zum Vorschein. Kinder lernen beim Spielen im Sandkasten den Umgang mit anderen und in Teamarbeit entstehen Sandburgen, Kanalsysteme sowie Höhlen. Eltern merken schnell, dass ein Sandkasten das optimale Outdoor-Spielzeug für ihre Kleinen ist.
Doch worauf sollte ich beim Kauf eines Sandkastens achten? Welche Unterschiede gibt es? Und ist ein Sandkasten überhaupt sicher genug? All diese Fragen beantworte ich dir in meinem Ratgeber. Falls ich jetzt dein Interesse geweckt habe, lies gerne weiter.
10 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Sandkästen
Ab und bis zu welchem Alter spielen Kinder im Sandkasten?
Grundsätzlich kannst du einen Sandkasten für deinen Nachwuchs kaufen, sobald die Kleinen sitzen beziehungsweise krabbeln können.
Ab dieser Entwicklungsphase fangen Kinder an, ihre Umgebung zu erkunden und nehmen bewusst Unterschiede wahr. Zudem fördert ein Sandkasten die kindliche Entwicklung, da sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen können und so ihre Umgebung spielerisch erkunden. Des Weiteren reift dadurch ihr Immunsystem heran und ihre motorischen Fähigkeiten entwickeln sich weiter.
Meist spielen Kinder bis ins Grundschulalter gerne und regelmäßig im Sandkasten. Wann das Interesse am Sandkasten vergeht, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Eine Altersbegrenzung gibt es beim Spielen im Sandkasten nicht.
Wie und wo stelle ich einen Sandkasten auf?
Am besten ist es, den Sandkasten an einem sonnigen Platz aufzustellen, welcher ab einer gewissen Tageszeit von einem Schatten bedeckt ist - in der Nähe eines Baumes zum Beispiel oder deines Hauses. Nichtsdestotrotz solltest du an einen geeigneten Sonnenschutz denken, damit deine Kinder nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
Ein sonniger Platz ist insofern wichtig, dass sich durch die Sonne keine Pilze oder Moose im Sandkasten ausbreiten.
Darüber hinaus sollte die Sandkiste über eine Abdeckung verfügen, um mögliche Verunreinigungen durch Laub, Blätter oder Tierkot zu vermeiden.
Welche Sandkästen eignen sich für den Balkon?
Hierfür ist es überaus sinnvoll eine Sandkiste zu kaufen, die du schnell auf- und abbauen kannst. Denn vermutlich soll der Sandkasten nicht das ganze Jahr auf dem Balkon stehen bleiben. Aus diesem Grund eignen sich besonders Sandkisten aus Kunststoff für den Balkon. Auch bei dieser Variante, rate ich dir zu einem Klappdeckel, um Verunreinigungen aus dem Weg zu gehen.
Zudem solltest du die Bausubstanz deines Balkons im Blick haben. Eine gefüllte Sandkiste ist sehr schwer und kann mitunter Auswirkungen auf die Statik haben, vor allem wenn der Sand noch mit Wasser vermischt wird.
Welcher Sand kommt in den Sandkasten?
Ich rate dir zu Spielsand. Diesen kannst du problemlos über Preis.de bestellen. Allerdings sollte der Sand einige Anforderungen erfüllen.
Er sollte formstabil sein, damit sich bei den Kleinen kein Spielfrust einstellt. Die Formstabilität ist auf die Korngröße sowie die Art der Körnung zurückzuführen, welche meist bei zwei Millimetern liegt. Ebenso besitzt Spielsand im feuchten Zustand eine hohe Adhäsionskraft, wodurch sich der Sand viel einfacher formen lässt.
Zudem sollte er lehmfrei sein. Ein Sand-Lehm-Gemisch hinterlässt hässliche Flecken auf der Kleidung und ist nur schwer wieder zu entfernen.
Des Weiteren muss Spielsand TÜV-geprüft sein, damit er den erforderlichen ph-Wert und die nötige Schadstofffreiheit aufweist.
Wie viel Sand fülle ich in einen Sandkasten?
Wenn ich von einem quadratischen Sandkasten mit einer Fläche von 100 Zentimetern x 100 Zentimetern und einer Buddeltiefe von circa 15 Zentimetern ausgehe, benötigst du ziemlich genau 0,15 Kubikmeter Spielsand (entspricht 150 Litern Sand).
Natürlich hält der Handel auch andere Formen, wie beispielsweise sechseckige oder achteckige Sandkästen, für dich bereit. Für die Berechnung dieser musst du den Durchmesser berechnen und ihn mit der Buddeltiefe multiplizieren. Das Ergebnis ist die Sandmenge in Kubikmetern.
Wie oft muss ich den Sand im Sandkasten wechseln?
Für den privaten Gebrauch gibt es keine gesetzliche Regelung wie beispielsweise auf öffentlichen Spielplätzen. Hier muss der Sand alle zwei Jahre gewechselt werden.
Allerdings solltest du vor jeder neuen Sandkistensaison den Sand überprüfen. Verfügt er über keine oder kaum Verunreinigungen und weist zudem noch eine gute Struktur auf, spricht nichts gegen eine weitere Saison.
Wo entsorge ich alten Sandkastensand?
Falls du oder deine Nachbarn keine weitere Verwendung für den Sand habt, frag am besten bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung nach. In den meisten Fällen kannst du den gebrauchten Spielkastensand bei einem örtlichen Bauhof abgeben.
Als weitere Alternative rate ich dir dazu, den Sand einfach bei dem nächstgelegenen Recycling- oder Wertstoffhof abzugeben. Dieser entsorgt den alten Sand gegen eine geringe Entsorgungsgebühr fachgerecht.
Womit decke ich einen Sandkasten ab?
Bei den meisten Sandkästen ist eine Abdeckung im Lieferumfang enthalten. Hierbei handelt es sich in der Regel um eine Plane oder einer Holzabdeckung. Ist dies nicht der Fall, kannst du auch einfach eine Abdeckplane aus dem Fachhandel besorgen. Diese befestigst du mit einem Gummiband an den Ecken der Sandkiste. Achte darauf, dass die Plane wasserdicht sowie strapazierfähig und leicht zusammenzufalten ist. Oder du fertigst dir selber eine Holzabdeckung an.
Eine Sandkastenabdeckung schützt den Sand vor nachtaktiven Tieren, die die Sandkiste als Toilette missbrauchen.
Sandkasten selber bauen - was und wie viel Geschick benötige ich?
Etwas handwerkliches Geschick ist erforderlich. Allerdings ist die Erstellung einer Sandkiste auch kein Hexenwerk.
Du benötigst natürlich hochwertiges, unbehandeltesMassivholz, einen Akkuschrauber, Schrauben, Schleifpapier und Sand. Zudem musst du den richtigen Standort wählen, die Buddeltiefe, die Hygiene sowie die Sicherheit beachten.
Die zu verwendenden Utensilien:
sechs Holzbretter
zwei Planen / Schutzhülle
einen Holzpfahl
Handtacker
Handschleifblock
Holzlasur
Welches Spielzeug benötige ich für den Sandkasten?
Als weitere Highlights rate ich dir zu einer Rutsche, einem Spielturm sowie einem Spielhaus, damit die Kinder sich komplett ausleben können.
Darüber hinaus ist es für die Kleinen super, wenn ein Trampolin und ein Klettergerüst mit einer Schaukel im Garten stehen. Zudem ist auch ein kleiner Roller wichtig, damit die Kleinen von A nach B kommen.
Sobald du mit dem Gedanken spielst, deinen Kleinen einen Sandkasten zu kaufen, musst du einige Dinge beachten. Vor allem geht es um die Sicherheit, denn die Sandkiste soll ja ein Ort sein, an dem sich Kinder wohlfühlen und du sie auch mal alleine spielen lassen kannst.
Des Weiteren spielt der Standort eine wichtige Rolle. Er sollte möglichst in der Sonne liegen, damit sich durch Feuchtigkeit keine Keime bilden können. Nichtsdestotrotz sollte der Sandkasten zu einer gewissen Tageszeit auch im Schatten liegen, um die Kinder nicht direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen. Dafür kannst du dir zum Beispiel ein Sonnensegel zulegen und dies über die Buddelkiste spannen.
Zudem ist es von Vorteil, wenn der Sandkasten eine Sitzfläche rundherum besitzt, damit du es als Aufsichtsperson auch etwas bequem hast.
Als weiteres Kriterium gilt natürlich, dass das verwendete Holz absolut splitterfrei ist. Dies solltest du vor allem dann beachten, wenn du die Kiste selber baust.
Weitere Kaufkriterien sind:
Achtung!
Achte beim Kauf eines Sandkastens aus Kunststoff unbedingt darauf, dass er kein PVC enthält. PVC ist mit Weichmachern und anderen gesundheitsgefährdenden Stoffen verarbeitet.
Polyethylen, Polypropylen oder Acetyl-Butyl-Styrene sind Kunststoffe, die als unbedenklich gelten.
Größe
Material und Form
Abdeckung
Boden
Sand
Bei der Größe musst du beachten, wie viele Freunde deiner Kinder zukünftig in der Sandkiste spielen und wo du sie aufstellen möchtest. Dabei spielt auch die Größe deines Gartens eine wichtige Rolle. Ein überdimensionaler Sandkasten im Vergleich zu deinem Garten nimmt dir gegebenenfalls erheblich viel Platz weg und deine Bedürfnisse kommen zu kurz. Steht dir kein eigener Garten zur Verfügung, ist der Platz sowieso recht begrenzt und die Auswahl beschränkt sich meist auf ein Modell aus Kunststoff mit Boden.
Geht es um das Material eines Sandkastens, stehen dir zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Holz und Kunststoff. Holz fügt sich nahtlos in deinen Garten ein und sorgt für eine schöne Optik. Zudem sind Holzsandkästen meist fest im Boden verbaut, wohingegen Kunststoffsandkästen portabel und an beliebiger Stelle aufzustellen sind.
Neben dem Material musst du dir noch Gedanken über die Form machen. Kindern im Sandkastenalter ist dies in der Regel egal, also geht es hierbei um deine Vorlieben. Es gibt runde, quadratische, sechs- oder achteckigeModelle. Die Frage nach der Form richtete sich zumeist auch nach dem gegebenen Platz deines Gartens.
Plastikmodelle sind bei der Wahl der Form etwas variabler. Hersteller bieten sie als Muschel an oder in Form einer Schildkröte und sie sind häufig mit einem Deckel versehen. Dieser ist meist fest verbaut und immer zu schließen, wenn danach Bedarf besteht.
Tipp!
Lege bei einer Holzsandkiste eine Bodenplane oder Unkrautvlies als Untergrund unter den Sand. Dies verhindert, dass Käfer, Würmer und andere Kleintiere sowie Unkraut und Wurzeln den Weg in den Sandkasten finden.
Zudem ist es hilfreich kleine Löcher in die Plane zu stechen, damit Wasser abfließen kann.
Bei Holzsandkästen gestaltet sich die Abdeckung meist in Form einer Plane, welche du über die Sandkiste spannst und mit Gummibändern befestigst. Es gibt auch Modelle, die mit einem Sandkastendeckel verarbeitet sind oder bei denen ein Dach verbaut ist, welches den Kleinen genügend Schutz vor UV-Strahlungen bietet. Grundsätzlich sind diese aber teurer in der Anschaffung. Nachteil dabei ist, dass du sie bei schlechtem Wetter dennoch mit einer Plane abdecken musst, da sie sonst Schaden durch Witterungseinflüsse nehmen.
Durch das Material bedingte Unterschiede treten auch bei der Frage auf, ob du einen Sandkasten mit oder ohne Boden kaufen möchtest. Holzsandkästen sind in der Regel ohne Boden verarbeitet, Plastiksandkästen hingegen mit. Die Vor- und Nachteile liegen hier klar auf der Hand. In einem Sandkasten mit Boden kann sich Wasser stauen, sodass der Sand ständig nass ist. Ohne Boden passiert dies natürlich nicht, aber es finden Käfer und andere Kleintiere den Weg in die Sandkiste und es kann Unkraut wachsen.
Des Weiteren ist es wichtig, nicht irgendeinen Sand für den Sandkasten zu verwenden, sondern Spielsand. Dieser ist äußerst formstabil, lehmfrei und in Verbindung mit Wasser weist er eine hohe Adhäsionskraft auf, sodass er sich noch besser formen lässt.
Die Wahl des Materials ist das erste Kaufkriterium, welches du beachten solltest. Dabei spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle: Hast du einen großen Garten oder besitzt du nur eine Terrasse oder Balkon? Möchtest du die Sandkiste hin und wieder umstellen, um sie der Sonneneinstrahlung zu entziehen?
Die folgenden Tabelle zeigt dir die Unterschiede der beiden Materialien sowie deren Vor- und Nachteile.
Bei Preis.de hast du die Möglichkeit, viele Sandkastenvarianten zu vergleichen und dir das beste Produkt für dich und deine Kinder herauszusuchen. Und das Beste daran: Wir vergleichen die Preise für dich. Endloses Durchstöbern diverser Internetseiten entfällt also.
Zudem kannst du die Produkte nach Beliebtheit und Testergebnissen sortieren und sie so nach deinen Bedürfnissen ausrichten. Für noch mehr Auswahlmöglichkeiten steht dir unser Filter zur Verfügung, den du nach Hersteller, Produktart, Grundmaterial und Maßen ausrichten kannst. Dadurch erleichtern wir es dir, das ideale Produkt für dich zu finden.
Bist du bei uns fündig geworden, leiten wir dich mit nur einem Klick zu dem entsprechenden Onlineshop weiter, bei dem du das Produkt deiner Begierde günstig kaufen kannst.
In der Regel kannst du die gängigen Zahlungsmethoden wie Überweisung oder PayPal nutzen, um den Sandkasten zu kaufen. Sobald der Shop einen Zahlungseingang verzeichnet hat, schicken sie die Lieferung direkt zu dir nach Hause.
Schon gewusst?
Preis.de bietet dir auch Holzlasuren an, mit denen du den Sandkästen anstreichen kannst. Sobald du den Sandkasten, Gartenhäuser und Gartenmöbel mit derselben Holzlasur versehen hast, ergibt sich ein harmonisches Gesamtbild in deinem Garten.
Die bekanntesten Marken von Sandkästen
Die folgenden Aufzählung zeigt dir die bekanntesten Hersteller von Sandkästen:
Gartenpirat
HaPe Toys
Promex Gartenideen
Wickey
Little Tikes
Sie alle stellen kindgerechte Sandkästen her, die vor allem auf die Sicherheit der Kinder beim Spielen ausgelegt sind. Zudem überzeugen die Sandkästen der oben genannten Hersteller durch Qualität und Robustheit, sodass deine Kinder auch noch Jahre später etwas von dem Sandkasten haben.