Sharp EL-W531 XH
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Wissenschaftlicher Taschenrechner, Batterie-Betrieb, 4, natural Display, tragbar, Bruchrechnenautomatik, Exponentialfunktion, Fließ- und Festkommaberechnung, Hyperbolische Funktionen, Kombinatorik, Konstantenspeicher, Koordinatentransformation, Logarithmusfunktionen, Memory-Funktion, Mittelwert, Permutation, Postenzähler, Regressionsberechnungen, Standardabweichung, Trigonometrische Funktionen, gewichteter Mittelwert, invers hyperbolische Funktionen, statistische Funktionen

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Casio ClassWiz FX-810DE CW
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Wissenschaftlicher Taschenrechner, Batterie, Solar-Betrieb, 12, LCD, Hyperbolische Funktionen, Kombinatorik, Periodischer Dezimalbruch, Trigonometrische Funktionen, ganzzahlige Zufallszahlen, schwarz

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Ratgeber Rechner

In dieser Kategorie finden sie eine Vielzahl von Rechnern für alle möglichen Bedarfsfelder. Der normale Taschenrechner kann in fast allen Bereichen des Lebens eingesetzt werden und erleichtert Ihnen den Alltag. Ob von einfachen Multiplikationsaufgaben bis hin zu kniffligen Zinsrechnungen: Mit Hilfe des passenden Rechners finden sie die richtige Lösung. Dabei sollte allerdings im Vorwege entschieden werden, welches Modell das passende sein könnte.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Rechner

Du kannst den Rechner einschalten, indem du den Netzschalter auf der Rückseite des Geräts betätigst. Sobald der Rechner eingeschaltet ist, kannst du den Startknopf auf der Vorderseite drücken, um das Betriebssystem zu laden.

Du kannst den Rechner herunterfahren, indem du das Startmenü öffnest und auf "Herunterfahren" klickst. Alternativ kannst du auch die Tastenkombination "Strg + Alt + Entf" drücken und im sich öffnenden Menü auf "Herunterfahren" klicken.

Du kannst den Rechner neu starten, indem du das Startmenü öffnest und auf "Neustart" klickst. Wenn der Rechner nicht mehr reagiert, kannst du auch den Power-Knopf gedrückt halten, bis das Gerät sich ausschaltet, und anschließend erneut einschalten.

Du kannst den Rechner mit dem Internet verbinden, indem du ein Ethernet-Kabel in den entsprechenden Anschluss auf der Rückseite des Geräts steckst. Alternativ kannst du auch eine WLAN-Verbindung herstellen, indem du in den Netzwerkeinstellungen das gewünschte WLAN-Netzwerk auswählst und das Passwort eingibst.

Du kannst den Rechner auf Viren überprüfen, indem du eine Antivirensoftware installierst und regelmäßige Scans durchführst. Du kannst entweder eine kostenpflichtige Antivirensoftware erwerben oder eine kostenlose Variante verwenden, die ebenfalls effektiven Schutz bietet.

Du kannst deine Daten auf dem Rechner sichern, indem du regelmäßige Backups erstellst. Du kannst entweder eine externe Festplatte verwenden und manuell Kopien deiner Dateien darauf speichern oder eine Cloud-basierte Lösung nutzen, um automatische Backups zu erstellen.

Du kannst die Systemleistung deines Rechners verbessern, indem du unnötige Programme deinstallierst, den Arbeitsspeicher aufrüstest und regelmäßige Systemupdates durchführst. Außerdem solltest du sicherstellen, dass dein Rechner ausreichend gekühlt wird und dass keine unnötigen Hintergrundprozesse laufen.

Was für Modelle gibt es?

Für den normalen Hausgebrauch oder in der Schule reicht ein normaler Taschenrechner mit den üblichen Funktionen völlig aus. Im Büro könnte der Tischrechner nützlich sein, da er neben den üblichen Rechenfunktionen die Berechnungen auch zeitgleich ausdrucken kann, sodass man immer die komplette Rechnung nachvollziehen kann. Die ausgedruckten Daten können zudem für andere Zwecke weiterverwendet werden. Für die Oberstufe oder das Studium empfiehlt sich ein wissenschaftlicher Rechner oder auch Grafikrechner genannt. Auf Grund der hohen Anforderungen wird in diesen Bereichen ein Rechner mit erweiterten Funktionen und höherer Speicherkapazität benötigt. Mit einem Grafikrechner lassen sich (zusätzlich zu den normalen Rechenfunktionen) bestimmte Zahlen und Daten auch grafisch darstellen.

Historischer Hintergrund der Rechner

Die Mathematik kann als eine der ältesten Wissenschaften der Welt bezeichnet werden. Ihre Anfänge sind in der Antike in Mesopotamien und Griechenland zu finden. Die erste Rechenmaschine wurde 1623 von dem deutschen Mathematiker Wilhelm Schickard entwickelt. In Briefen an den Astronomen Johannes Kepler werden die Idee und die Funktionen ausführlich beschrieben. Mehr als 20 Jahre später präsentierte der Franzose Blaise Pascal sein eigenes Konzept einer Rechenmaschine und schickte einige Prototypen an europäische Fürstenhäuser. Bis heute wird nun darüber gestritten, welche Nation nun wirklich die erste Rechenmaschine erfunden hat. Diese auf mechanischer Basis angetriebenen Rechner wurden (unter ständiger Weiterentwicklung) noch bis in die 1950er Jahre genutzt. Mit der Einführung der Elektrizität entstand die nächste Genration von elektromechanischen Rechenmaschinen, die zwar noch mit Lochkarten betrieben aber leistungsfähiger arbeiten konnten. 1962 wurde der erste elektronische Tischrechner vorgestellt, der noch mit einer externen Stromquelle versorgt werden musste. Bereits 1970 konnten die ersten batteriebetriebenen Taschenrechner entwickelt werden, die bis Ende der 1970er Jahre die mechanischen Maschinen fast vollständig vom Markt verdrängt hatten.

Die Rechner der Gegenwart

Während die Rechner bis vor 60 Jahren noch mechanisch angetrieben wurden, sind in allen heutigen Rechnern elektronische Schaltkreise zu finden. Fast alle Geräte sind mit einem LC-Display ausgestattet und werden von einer Batterie und/oder einer Solarzelle mit Strom versorgt. Die kleinen handlichen Geräte sind aus der heuten Zeit nicht mehr wegzudenken und erleichtern so unser Leben. Auch wenn Computer die rechnerischen Aufgaben mittlerweile größtenteils übernommen haben, liegt der Vorteil der kleinen Rechenmaschinen in ihrer Mobilität. Neben den üblichen Funktionen werden die Möglichkeiten von Rechnern ständig erweitert. So gibt es heute schon Taschenrechner mit exakter Arithmetik oder integrierten Taschencomputern.