Die reine Definition dieser Handarbeit wird dem spannenden Hobby wahrlich nicht gerecht. Denn laut Lexikon heißt es beim Nähen schlicht, zwei oder mehrere Materialien mittels einer Naht zu verbinden. Stets weich, können diese Stoffe zwischen Baumwolle und Stretch, Jeans oder Denim, Polyester und Seide variieren.
Bereits vor Jahrhunderten hielt das Nähen neben Stricken Einzug in private Wohnungen – als auch in große Konzerne und Betriebe, die mit der Industrialisierung begannen, Nähmaschinen standardisiert einzusetzen, um Bekleidung und Dekorationen wie Gardinen oder Tischdecken jeglicher Art herzustellen. Doch unabhängig, ob selber nähen aus Leidenschaft oder aus beruflichen Aspekten heraus: Diese Geschicklichkeit erweist sich nicht nur im Endeffekt als effektiv, weil sie stets ein praktisches oder zumindest schönes Resultat hervorbringt. In beiden Fällen werden auch bestimmte Vorgehensweisen eingehalten, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Hierzu gehören Schnittmuster und Nähanleitung ebenso wie die erforderlichen und vor allem qualitativ hochwertigen Werkzeuge für diese Handarbeiten.
