Ricoh Fax 1195L
Ricoh Fax 1195L
(158)
3,8
158 Bewertungen bei
5
74
4
34
3
14
2
9
1
25

Laserdruck, Laser Faxgerät, Normalpapier Faxgerät, Telefon-Fax, integriertes Telefon, 500, 250, 200

... weniger
ab 119,00
Brother FAX2845G1
Brother FAX2845G1
(51)
4,1
51 Bewertungen bei
5
30
4
7
3
5
2
3
1
5

Laserdruck, Laser Faxgerät, Multifunktionsfax, Telefon-Fax, Rundsenden, Tonersparmodus, Wahlwiederholung, zeitversetztes Senden, 400, 250, 30, A4, Brother FAX, 200

... weniger
Ersparnis: 28 %
ab 262,82

schnell lieferbar

Brother 2940
Brother 2940
(5)
4,1
5 Bewertungen bei
5
3
4
0
3
0
2
1
1
0

Laserdruck, Laser Faxgerät, Normalpapier Faxgerät, Rundsenden, Tonersparmodus, Wahlwiederholung, zeitversetztes Senden, 500, 250, 30, A4, Brother FAX, 200

... weniger
Ersparnis: 14 %
ab 368,14

schnell lieferbar

Ratgeber Laserfax

Faxgeräte Laser dienen der Übertragung von Dokumenten über das Telefonnetz von einem Faxgerät zum anderen. Dazu wird das Dokument in Linien und Punkte gerastert um es auf der Empfängerseite genauso zusammensetzen zu können. Die Geräte selbst stellen dabei sowohl Sender als auch Empfänger dar. Als Standard werden die Normen G2 und G3 verwendet, die speziell für die Faxübertragung spezifiziert wurden. Zusätzlich wurde die G4 Norm definiert, die speziell für den Versand zwischen ISDN Anschlüssen gilt.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Laserfax

Du kannst ein Laserfax verwenden, um Dokumente elektronisch zu versenden und zu empfangen. Es bietet eine schnellere und effizientere Kommunikation im Vergleich zum herkömmlichen Faxgerät.

Ein Laserfax arbeitet mit einer Kombination aus einem Laser und einer photosensitiven Trommel. Das zu sendende Dokument wird durch den Laser auf die Trommel projiziert, wodurch ein elektrostatisches Bild erzeugt wird. Das Bild wird dann auf das Papier übertragen und mit Hitze fixiert.

Du profitierst von einer höheren Druckqualität, schnelleren Übertragungsgeschwindigkeiten und mehr Funktionen wie automatischem Dokumenteneinzug und Duplexdruck. Laserfaxgeräte sind auch energieeffizienter und haben eine längere Lebensdauer als Tintenstrahldrucker.

Die Anschaffungskosten für ein Laserfaxgerät sind in der Regel höher als für ein herkömmliches Faxgerät. Außerdem benötigt ein Laserfaxgerät in der Regel mehr Platz und erfordert regelmäßige Wartung.

Bei der Auswahl eines Laserfaxgeräts solltest du die Übertragungsgeschwindigkeit, die Papierkapazität, die Druckqualität und die Funktionen wie automatischen Dokumenteneinzug berücksichtigen. Außerdem ist es wichtig, den Bedarf deines Unternehmens und das Budget im Auge zu behalten.

Die Übertragungsgeschwindigkeit hängt von verschiedenen Faktoren wie der Komplexität des Dokuments und der Geschwindigkeit deines Laserfaxgeräts ab. In der Regel dauert es jedoch nur wenige Sekunden bis Minuten, ein Dokument zu senden.

Die Übertragung von Dokumenten mit einem Laserfax ist relativ sicher, da die Kommunikation verschlüsselt und passwortgeschützt sein kann. Es ist jedoch ratsam, sensible Daten vor dem Versenden zu verschlüsseln und die Sicherheitseinstellungen deines Laserfaxgeräts zu überprüfen.

Geschichtlicher Hintergrund von Fax Lasern

Die Geschichte des Fax Laser beginnt 1843 mit der Entwicklung des ersten Kopiertelegrafen durch den schottischen Uhrmacher Alexander Bain. Dieser war in der Lage schwarz-weiß Bilder auf elektrischem Wege zu übertragen. Das besondere daran war die Zeit in der dies entwickelt wurde. Denn erst fünf Jahre später wurde in Deutschland erstmals die Morsetelegrafie verwendet. Das erste Mal, dass dieses System kommerziell verwendet wurde, war 1865 zwischen Paris und Lyon. Während des Ersten Weltkrieges gelang es drei Technikern qualitativ hochwertige Bilder zu übertragen. In den 1920er wurde das System dann weiterentwickelt, sodass die erste Bildübertragung via Rundfunk gelang. Aufgrund der hohen Kosten wurden diese Geräte jedoch anfangs nur bei Polizeiverwaltungen und Zeitungsredaktionen verwendet. Ab den 1980ern konnten sich Fax Laser dann auch in deutschen Büros durchsetzen, die Anfangs auf Thermopapier und später auf Normalpapier empfingen. Der eigentliche Durchbruch gelang als die ersten Normalpapierfaxe erhältlich waren. In den 90er Jahren gab es kaum noch ein Büro, das ohne ein Faxgerät auskam. Allerdings brachen die Verkaufszahlen bereits Ende der 90er Jahre ein, da diese immer häufiger durch E-Mails ersetzt wurden. Obwohl kaum noch ein Augenmerk auf diese Technik gesetzt wird, ist diese noch immer sehr weit verbreitet. Durch die geringe Spamanfälligkeit und die leichtere Handhabung im Workflow sind diese aus vielen Arbeitsabläufen nicht wegzudenken.

Fax2Mail

Durch die immer stärker verbreitete Technik der E-Mail wurden nach und nach Systeme und Protokolle entwickelt, die ein Fax direkt an eine E-Mail-Adresse senden können. Dazu werden meist virtuelle Faxnummern verwendet, die die Nachricht in ein entsprechendes Format bringen und an ein E-Mail Postfach weiterleiten. Dazu wird jedoch ein entsprechender Fax-Server benötigt. In Deutschland werden für Fax2Mail momentan noch Rufnummern vergeben, die sich innerhalb der Ortsnetzkennzahl befinden. Um diese geografisch nicht zu binden, werden zurzeit nichtgeografische nationale Rufnummern vergeben, die mit 032 beginnen und ausschließlich für virtuelle Faxdienste verwendet werden sollen. Aber auch die umgekehrte Reihenfolge ist möglich und heißt Mail2Fax.

Fax via IP

Der Versandt über die analoge oder digitale Telefonleitung wird noch immer in weiten Teilen der Faxwelt angewendet. Heute geht man jedoch andere Wege, bei denen der Versand eines Fax direkt vom Computer über das Gateway an den Nachrichten Empfänger geht. Dazu wird meist eine spezielle Software benötigt und ein Modem oder Router, der die entsprechenden Daten umsetzen kann und diese gemäß der Vorgaben versendet. In diesem Fall wird hierfür eine Bezeichnung gewählt, die FoIP, also Fax over IP, lautet.

Für mehr Informationen über Faxgeräte im Allgemeinen, haben wir diesen Ratgeber bereitgestellt.