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Ratgeber für Golfbälle

Golfball liegt im erhöhten Grass nicht weit von dem Loch entfernt

Golf ist eine besonders vielseitige Sportart und dementsprechend sind auch die Golfbälle aufgebaut. Mitunter musst du weite Distanzen überbrücken, Hindernisse überqueren und mit Gefühl sowie Verstand deinen Schlag ausüben.

Damit du all diese Punkte unter einen Hut bringst, benötigst du natürlich Golfbälle, die diesen Ansprüchen Genüge tun. Aus diesem Grund sind die Bälle mittlerweile mit diversen Technologien versehen. Zudem lassen sich die Hersteller immer wieder neue Innovationen einfallen, wodurch sich dein Spiel verbessern soll und du die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade eines Golfplatzes meistern kannst.

Was alles in einem Golfball steckt und was einen Golfball ausmacht, erfährst du in meinem Ratgeber. Des Weiteren erkläre ich dir, wie du den idealen Golfball für dich findest, welche Ausrüstung du zusätzlich zum Golfen benötigst und gebe dir wichtige Tipps, die gegebenenfalls deine Kaufentscheidung beeinflussen können.

8 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Golfbälle

Golfbälle gibt es in ganz unterschiedlichen Ausführungen: von weich bis hart, mit einem Kern im Inneren und mit verschiedenen Schichten um den Kern herum.

Darüber hinaus unterscheidest du Bälle nach der Art ihrer Verwendung. Dazu stehen dir folgenden Golfbälle zur Verfügung:

  • Übungsbälle
  • Driving Range-Bälle
  • Distanzbälle
  • Tour-Bälle

Der Härtegrad eines Golfballes gibt Aufschluss über die Flugbahn. Weiche Bälle fliegen in der Regel recht hoch hinaus und nehmen viel Spin an, damit sie nach dem Aufprall auf dem Fairway (kurz gemähte Spielbahn zwischen Abschlag und Grün) oder dem Grün nicht zu weit rollen. Harte Bälle hingegen weisen meist eine flache Flugkurve auf.

Zudem gibt es Golfbälle, die mit mehreren Schichten versehen sind. Je mehr Schichten ein Golfball besitzt, desto mehr Spin kann er annehmen.

Als Anfänger solltest du zu günstigen, harten Golfbällen greifen, da dein Schwung noch nicht soweit ausgereift ist, dass du den Ball perfekt triffst.

Erst wenn du deine Schwunggeschwindigkeit und die Qualität des Treffmoments verbessert hast, solltest du qualitativ höheren Bälle nutzen.

Refurbished bedeutet, dass die Bälle aufgearbeitet oder nachbearbeitet wurden, weil sich deren Schale so dermaßen verfärbt hat, dass sie nicht weiterverkauft werden konnten.

Meist handelt es ich bei diesen Bällen um sogenannte Lakeballs. Dies sind Bälle, die von professionellen Golfballtauchern aus einem Wasserhindernis geholt wurden, um sie dann gewinnbringend wieder zu verkaufen.

Du denkst vermutlich: “keine schlechte Sache”. Ich rate dir allerdings, die Finger von diesen Bällen zu lassen. Denn niemand kann genau sagen, wie viel Zeit der Ball im Wasser verbracht hat. Vielleicht hast du Glück und erwischst einen Ball, welcher gerade mal ein paar Stunden im Wasser lag - dies ist aber eher selten der Fall.

Sobald ein Golfball mehrere Wochen im Wasser verbracht hat, verändern sich auch seine Eigenschaften: Er fliegt nicht mehr so weit und nimmt keinen Spin mehr an.

Ein herkömmlicher Golfball weist in er Regel 300 bis 450 Einkerbungen (Dimples) auf. Die Anzahl sowie die Anordnung und die Form variieren dabei von Hersteller zu Hersteller und von Modell zu Modell.

Die Dimples besitzen meist elliptische, sechseckige und Tetraederformen oder Netzstrukturen.

Die Dimples sind für die Aerodynamik (Flugverhalten des Balls) zuständig, verringern den Luftwiderstand und erhöhen den Auftrieb des Golfballs. Ohne sie würde der Golfball nur wenig Weite erzielen und unsicher in der Luft fliegen.

Vor allem die Größe und Formen der Dimples sind ausschlaggebend für dein Spiel. Große Dimples mit geringer Tiefe beispielsweise reduzieren den Spin des Balls, erhöhen jedoch maßgeblich den Auftrieb, wodurch du eine höhere Flugbahn erzielst.

Bälle mit kleinen und tiefen Dimples hingegen erzielen eine niedrigere Flugkurve und eine daraus resultierende geringere Flugweite. Diese Golfbälle eignen sich für bessere Amateure oder Profis, da sie die erforderlichen Weiten ohnehin erreichen.

Dreistellige Zahlen geben meist die Anzahl der Dimples wieder, wie beispielsweise bei dem Titleist Pro V1 392. Dieser Ball besitzt 392 Dimples.

Darüber hinaus sind Golfbälle mit den Zahlen Eins, Zwei, Drei oder Vier versehen (wie bei dem oben genannten Beispiel zu sehen). Dies dient lediglich zur Unterscheidung von Golfbällen der anderen Spieler, wenn sie mit den gleichen Modellen spielen. So weiß jeder Spieler, welcher Ball seiner ist, falls sie sich mal in die Quere kommen oder nebeneinander im Rough (hohes Gras) liegen.

Golfbälle lagerst du am besten an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort. Die Raumtemperatur sollte dort immer so bei um die zehn Grad Celsius liegen.

Zudem solltest du sie niemals zu langer und zu starker Hitze oder sogar direkter Sonneneinstrahlung aussetzen. Von einer Aufbewahrung im Kofferraum rate ich dir daher unbedingt ab. Hier können teilweise Temperaturen von circa 80 Grad Celsius entstehen. Solch eine Hitze verformt die Bälle und die Flugeigenschaften sind dahin.

Bei einer adäquaten Lagerung kann ein Golfball bis zu fünf Jahre haltbar sein. Dies kommt allerdings auf die Schichten an. Bälle mit nur einer Schicht halten meist nur zwei bis drei Jahre.

Aber selbst eine vernünftige Lagerung verleiht einem Golfball nicht “ewiges Leben”. Er verändert dennoch seine Form und verliert an Kompression.

Verschmutzte Golfbälle säuberst du am besten mit warmem Wasser und etwas Spülmittel. In hartnäckigen Fällen greife zu einer Essigessenz.

Dafür befüllst du einen Eimer mit drei Litern Wasser, gibst eine halbe Tasse Essenz hinzu und legst die Golfbälle hinein. Nach einigen Stunden ist die Essigessenz in die Schale eingezogen, sodass du die Verfärbungen und den Schmutz problemlos mit einem Tuch entfernen kannst. Alternativ kannst du die Essenz auch direkt auf den Ball auftragen und mit einem Lappen abwischen.

So findest du den idealen Golfball für dich

Um den richtigen Golfball für dich zu finden, solltest du zunächst das kurze Spiel forcieren, denn dies macht den größten Anteil deiner Schläge aus. Daher ist es vorteilhaft, wenn du bei deiner Golfballauswahl auf dem Grün beginnst und dich langsam zum Tee (Abschlagpunkt) zurückarbeitest.

Golfer steht auf dem Green und putted den GolfballAm besten ist es sogar, mehrere Modelle auf dem Grün zu testen, die unterschiedliche Spin-Raten erzeugen. Mit diesem Test finden durchaus auch Anfänger den richtigen Ball für sich.

Stellst du beim kurzen Spiel keine großen Unterschiede der Bälle fest, entscheide dich einfach für das günstigste Modell.

Des Weiteren orientiere dich an deinen Fähigkeiten. Selbst der hochwertigste Tour-Ball mit den besten Eigenschaften nützt dir nichts, wenn du damit nicht umgehen kannst. Einfach konstruierte Bälle sind viel öfter fehlerverzeihend und somit in den meisten Fällen die bessere Wahl für Anfänger.

Zudem solltest du immer die Kosten der Bälle im Kopf behalten. Golfbälle können sehr kostspielig und leider auch sehr schnell verspielt sein.

Ansonsten hältst du dich bei der Auswahl eines Golfballs an folgende Kriterien:

  • Sorge dich bei geringer Schlägerkopfgeschwindigkeit und hohem Handicap nicht um den Spin des Balls.
  • Achte darauf, mit welchem Ball du die höchste Flugkurve mit einem Driver und einem Wedge erzielen kannst.
  • Für Spieler, die mit viel Speed den Ball schlagen und ein niedriges Handicap besitzen, eignen sich Bälle, die beim Drive wenig Spin generieren, aber beim Wedge recht viel.
  • Falls bei dir keines der oben genannten Kriterien zutrifft, entscheide dich für den Ball, der sich beim Spielen rund ums Grün am besten anfühlt.

Neben den Kriterien, auf die achten solltest, um den idealen Golfball für dich zu finden, gibt es noch Kaufkriterien, die ebenfalls wichtig für dich sein können. Diese sind:

  • Anzahl der Schalen
  • Gewicht
  • Materialien
  • Kompression
  • Spin

Golfbälle weisen recht unterschiedliche Flugeigenschaften auf, die besonders auf ihre Bauart zurückzuführen sind. In der Regel sind Golfbälle in 1-, 2,- oder 3-Piece-Varianten eingeteilt. Darüber hinaus stehen dir auch Bälle als Multi-Layer zur Verfügung. Diese besitzen vier oder mehrere Schichten. Weiter Informationen über die Unterschiede der Golfbälle erfährst du in dem Abschnitt “Die Konstruktionsmerkmale von Golfbällen”.

Tipp!

Golfbälle kannst du ebenso in unterschiedlichen Farben oder sogar mit LED-Licht kaufen.

Dies hat den Vorteil, dass du deinen Golfball immer recht schnell wiederfindest und nicht lange suchen musst.

Aber nicht nur die Schalen spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, den richtigen Ball für dich zu finden. Auch das Gewicht ist von entscheidender Bedeutung. Grundsätzlich gilt: Golfbälle dürfen ein Gewicht von 45,93 Gramm nicht überschreiten. Dies ist in den Golfregeln festgelegt, damit die Bälle nicht weiter als 300 Meter fliegen. Unterhalb dieser Gewichtsgrenze variieren die Gewichte je nach Hersteller und Modell. In diesem Zusammenhang solltest du wissen, dass ein schwerer Ball weiter als ein leichter Ball fliegt.

Ebenso variieren auch die Materialien eines Golfballs. Es gibt Bälle aus Surlyn und aus Urethan. Während ein Ball aus Surlyn sehr widerstandsfähig ist, verschleißt ein Ball mit einer Urethan-Hülle sehr schnell. Allerdings erhältst du mit einem Urethan-Ball eine bessere Ballkontrolle.

Apropos Ballkontrolle: Diese ist auch auf die Kompression zurückzuführen. Je weicher der Ball, desto besser deine Ballkontrolle. Allerdings leidet deine Schlagweite darunter und er besitzt eine deutlich kürzere Lebensdauer als ein harter Golfball.

Zudem hast du die Möglichkeit, Golfbälle mit unterschiedlichen Spin-Raten zu kaufen. Drei Varianten stehen dir hierbei zur Verfügung:

  • Golfbälle mit wenig Spin: besitzen eine lange Flugbahn und rollen anschließend lange aus; wenig Richtungsstabilität; für Spieler mit einem hohen Handicap geeignet oder für Spieler mit Problemen bei der Schlagweite
  • Golfbälle mit mittlerem Spin: kombinieren Schlagweite und Ballgefühl; weit verbreitet im Amateur- und Profi-Golfsport
  • Golfbälle mit viel Spin: verstärken im Flug den Spin; große Flughöhen möglich; rollen nicht weit; bieten eine hohe Ballkontrolle

Die Konstruktionsmerkmale von Golfbällen

Der Aufbau eines Golfballs hat maßgeblichen Einfluss darauf, wie er sich nach dem Treffmoment verhält und dementsprechend auf dein Spiel. Die Hersteller versuchen, stetig innovative Konstruktionen zu entwickeln, um die Flugeigenschaften zu verbessern.

Die folgende Tabelle zeigt dir die derzeitigen Konstruktionen und deren Eigenschaften.

Konstruktionen und Eigenschaften von Golfbällen

Konstruktion

Eigenschaften

One-Piece-Golfball

  • günstigste Ballvariante
  • wird meist auf der Driving Range (Übungsplatz für Abschläge) genutzt
  • aus Surlyn hergestellt
  • mittlere Kompression
  • ordentliche Performance
  • nicht für das Spiel auf dem Golfplatz geeignet

Two-Piece-Golfball

  • besteht aus zwei Teilen: Kern und Schale
  • verfügt über ordentliche Spieleigenschaften
  • Kern besteht aus einem High-Energy-Material
  • Schale ist besonders unempfindlich und aus Surlyn gefertigt
  • auf maximale Schlagweite ausgerichtet
  • Spin-Verhalten und Ballkontrolle sind in Ordnung, können aber nicht mit den Multi-Layer-Bällen mithalten
  • beliebteste Variante bei den Durchschnittsgolfer:innen

Multi-Layer (drei-, vier- oder fünf-Piece-Golfbälle)

  • Drei-Piece-Golfbälle: verfügen über einen großen, festen Kern und zwei dünne Schichten
  • Vier-Piece-Golfbälle: besitzen neben dem Kern noch eine dritte Schicht
  • Fünf-Piece-Golfbälle: besitzen vier Schichten
  • verfügen über Schalen aus Urethan, Elastomer, Ionomer oder Surlyn
  • je mehr Schichten, desto unterschiedlicher der Spin mit verschiedenen Golfschlägern
  • wenig Spin beim Drive
  • viel Spin beim Schlag aufs Grün mit einem Eisen
  • Schalenmaterial entscheidet über die Aerodynamik des Balls

Welche Golfausrüstungen benötige ich zusätzlich zum Golfspielen?

Golfspielerin steht am Abschlagspunkt, stützt sich auf ihrem Driver ab; Standbag steht neben ihrWie du dir mit Sicherheit vorstellen kannst, reicht ein Golfball nicht aus, um diese Sportart auszuüben. Du benötigst natürlich noch andere Utensilien und etwas Zubehör.

Absolut unerlässlich sind Golfschläger. Sie stehen dir in diversen Ausführungen zur Verfügung, um jede Anforderung des Golf-Course zu meistern. Ein sehr gut aufgestelltes Golfbag sollte folgende Schläger beinhalten:

  • Driver: längster und schwierigster Golfschläger; erzeugt die weitesten Distanzen; nur für den Abschlag geeignet
  • Hölzer: ähneln stark dem Driver; etwas kleiner als der Driver; können ohne Tee gespielt werden; kommen meist auf dem Fairway zum Einsatz; ebenfalls für große Distanzen geeignet;
  • Eisen: für mittlere Distanzen geeignet; diverse Ausführungen für unterschiedliche Weiten
  • Hybrid-Schläger: Kombination aus Holz und Eisen; wird auch Rescue genannt; für den Einsatz im Semi-Rough (leicht erhöhtes Gras) oder auf dem Fairway geeignet; werden nicht so häufig gespielt; sollen eine hohe Genauigkeit besitzen
  • Pitching Wedge: verfügt über einen hohen Neigungswinkel und eine kurzen Schlägerschaft; Ball fliegt nicht weit, aber hoch; werden bei Annäherungsschlägen eingesetzt
  • Sand Wedge: für Schläge aus dem Bunker geeignet; für mehr Präzision und hohe Schwierigkeitsstufen
  • Putter: nur für Schläge auf dem Grün geeignet; höchste Präzision; in unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen erhältlich
Schon gewusst?

Die Zahlen auf den Golfschlägern geben die ungefähre Weite deines Schlages wieder. Die Hölzer besitzen Ziffern von drei bis sieben. Je kleiner die Zahl auf deinem Holz, desto weiter kann dein Schlag gelingen.

Die Eisen sind mit Zahlen von zwei bis neun versehen und geben den Neigungswinkel des Schlägerkopfes wieder. Je höher die Zahl, desto höher der Neigungswinkel und dementsprechend höher fliegt auch der Ball.

Damit du nicht alle Golfschläger einzeln kaufen musst, bieten die Hersteller Golfschläger Sets an, die bereits alle wichtigen Schläger beinhalten.

Neben den Schlägern ist beispielsweise ein Golftrolley eine Überlegung wert. Denn ein Golf-Course ist in der Regel 5.000 bis 6.600 Meter lang und du musst 18 Löcher bespielen. Dies kann mitunter sehr kraftraubend sein. Um deine Golfausrüstung nicht die ganze Zeit schleppen zu müssen, eignet sich demnach ein Golftrolley. Falls der Golfplatz recht kurz ist, kannst du alternativ auch eine Standbag verwenden. Diese musst du allerdings tragen.

Des Weiteren ist eine entsprechende Golfkleidung vonnöten, da einige Golfplätze eine gewisse Etikette verlangen. Dazu gehören adäquate Handschuhe, die für einen sicheren Halt des Schlägers sorgen, ebenso wie Golfschuhe für Damen, Herren oder Kinder, die einen sicheren Stand bei deinen Schlägen gewährleisten.

Golfbälle online kaufen

Anfängern rate ich: Kaufe dir mehrere Modelle mit unterschiedlichen Schalen und Dimples. Sobald du durch Ausprobieren festgestellt hast, welches Modell am besten zu dir passt, gehe online und kaufe dir so viele von dieser Variante, wie du benötigst.

Preis.de bietet dir eine große Auswahl in Sachen Golfbällen. Bei uns kannst du Bälle für Anfänger sowie Amateure und Profis vergleichen. Unterschiedliche Hersteller und Modelle machen die Auswahl aber auch bei Preis.de nicht ganz einfach. Von daher haben wir dir eine Sortierfunktion und diverse Filterkategorien angelegt, damit du deinen Preisvergleich nach deinen Bedürfnissen ausrichten kannst.

Sobald du eine Auswahl der Kategorien getroffen hast, zeigen wir dir nur noch die Modelle, die auch für dich in Frage kommen.

Nun kannst du ein Produkt auswählen, aber lies bitte unbedingt unsere Premiumproduktbeschreibung. Sie liefert dir sämtliche Informationen, die du für deinen Kauf benötigst.

Jetzt leiten wir dich mit nur einem Klick in Richtung Onlineshop weiter, bei dem du das Objekt deiner Begierde günstig kaufen kannst.

Dort angekommen, musst du lediglich dein gewünschtes Zahlungsmittel auswählen, deine Lieferadresse eingeben und der Shop schickt das Paket nach einer kurzen Bearbeitungszeit zu dir nach Hause.

Die bekanntesten Marken von Golfbällen

Wie bereits erwähnt, gibt es Golfbälle in ganz unterschiedlichen Ausführungen und von diversen Herstellern. Damit du bei deiner Suche und deinem Preisvergleich schon vorab einen kleinen Überblick erhältst, habe ich dir eine Liste mit den bekanntesten Herstellern angefertigt:

  • Titleist
  • Callaway
  • Wilson
  • Srixon
  • TaylorMade
  • Volvik

Diese Hersteller stellen dir sämtliche Golfbälle zur Verfügung, die du für dein Spiel benötigst. Von Übungsbällen bis hin zu Tour-Bällen findest du bei den oben genannten Marken alles, was das Golferherz begehrt.