Kartenplotter

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Friday Lab PRO+ 2

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Ratgeber Fischfinder

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Fischfinder

Ein Fischfinder sendet Schallwellen ins Wasser, die von Objekten wie Fischen reflektiert werden. Die zurückgeworfenen Echos werden vom Gerät aufgefangen und auf einem Bildschirm als grafische Darstellung gezeigt. So kannst du die Position und manchmal auch die Größe der Fische erkennen.

Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Fischfindern: Standalone-Geräte, die nur für das Aufspüren von Fischen verwendet werden, und Kombinationsgeräte, die auch andere Funktionen wie GPS-Navigation bieten.

DownScan liefert dir Bilder von dem, was direkt unter deinem Boot ist, während SideScan Bilder von den Seiten deines Bootes liefert. So erhältst du einen breiteren Überblick über die Unterwasserumgebung.

Die Sendefrequenz beeinflusst die Detailgenauigkeit und Wassertiefe, die dein Fischfinder erreichen kann. Höhere Frequenzen liefern detailliertere Bilder in flacherem Wasser, während niedrigere Frequenzen für tiefere Gewässer geeignet sind.

Die Wattzahl gibt an, wie viel Leistung dein Fischfinder hat. Ein Gerät mit höherer Wattzahl kann schneller und tiefer Wasserbereiche erfassen.

Du solltest auf Aspekte wie Bildschirmgröße und -auflösung, Frequenzbereiche, GPS-Integration und ob das Gerät DownScan oder SideScan bietet, achten. Überlege dir auch, in welchem Gewässertyp du ihn verwenden möchtest.

Die meisten modernen Fischfinder sind wetterfest und für den Einsatz bei verschiedenen Bedingungen konzipiert. Allerdings können extreme Wetterbedingungen wie starker Regen oder Nebel die Sichtbarkeit des Bildschirms und die Genauigkeit der Sonarwellen beeinträchtigen.