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Ratgebertext zu Dildos

Eine Frau hand hält einem Dildo in der Hand. Die Frau selbst liegt unersichtlich im Bett unter der Bettdecke

Ein Dildo oder Godemiche ist die Nachbildung eines erigierten Penis. Bestehend aus diversen Materialien, eignet er sich dazu, Frauen und Männer anal oder vaginal zu stimulieren. Anders als batteriebetriebene Spielzeuge zur Stimulation, so beispielsweise Vibratoren, haben Dildos keine Vibration.

Die Dildoarten umfassen viele verschiedene Größen, Farben und Materialien. Ein Großteil der Modelle am Markt kommt in Form naturechter Penisnachbildungen mit Adern. Es gibt sogar Modelle mit verschiebbarer Vorhaut.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Dildos

Dildos bieten die Möglichkeit, sexuelle Lust und Fantasien auszuleben. Sie können alleine oder mit einem Partner verwendet werden und ermöglichen individuelles Vergnügen.

Um einen Dildo zu benutzen, kannst du ihn mit Gleitmittel einreiben und vorsichtig in die gewünschte Körperöffnung einführen. Du kannst den Rhythmus und die Intensität deiner Bewegungen nach Belieben variieren.

Dildos werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, wie beispielsweise Silikon, Glas, Metall oder PVC. Jedes Material bietet unterschiedliche Eigenschaften und Empfindungen, daher ist es wichtig, das gewünschte Material entsprechend deiner Vorlieben auszuwählen.

Um einen Dildo zu reinigen, kannst du warmes Wasser und eine milde Seife verwenden. Achte darauf, alle Rückstände gründlich abzuspülen und den Dildo anschließend gründlich zu trocknen, bevor du ihn wieder benutzt oder lagerst.

Nein, Dildos können von jedem Geschlecht verwendet werden. Sie bieten sowohl Männern als auch Frauen die Möglichkeit, sexuelle Lust zu erforschen und zu erleben.

Für Anfänger empfiehlt es sich, mit einem kleineren Dildo zu beginnen, um sich langsam an das Einführen und die Empfindungen zu gewöhnen. Es ist wichtig, auf die eigenen körperlichen Grenzen zu achten und sich nicht zu überfordern.

Um die Lebensdauer eines Dildos zu verlängern, solltest du ihn nach jeder Benutzung gründlich reinigen und trocknen. Bewahre ihn an einem sauberen und trockenen Ort auf und vermeide den Kontakt mit scharfen Gegenständen oder chemischen Substanzen.

Die natur- und gefühlsechte Penisnachbildung

Modelle und Materialien

Für Neulinge im Bereich Toys ist es mitunter schwierig, die Vielzahl an Materialien zu durchschauen. Handelsübliche Dildos bestehen aus Jelly, Silikon oder Weichkunststoff. Diese Materialien sind recht preiswert in der Herstellung. Billigdildos werden oft (und fälschlicherweise) als hochwertige Naturprodukte aus Latex oder Silikon angepriesen. Ein Großteil der knallbunten und/oder durchsichtigen Dildos, zum Beispiel in Pink oder Schwarz, besteht aus Jelly. Sie sind vergleichsweise unflexibel und haben einen starken, chemischen Geruch.

Drei Dildo-Modelle, die sich durch Form und Farbe unterscheidenHautfarbene Dildos aus Weichplastik sind etwas flexibler, können aber ebenso unangenehm riechen. Echtes Silikon dagegen ist ein sehr hygienischer Werkstoff. Er ist warm und gleitfreudig. Dildos aus Naturmaterialien wie Latex sind zwar preisintensiv, aber auch warm und hygienisch. Daneben gibt es Dildos aus Materialien wie Glas („Glasdildo“), Holz, Acryl, Marmor oder Edelstahl. Sie sorgen für ein unbekanntes, unvergleichliches Gefühl bei der Stimulation.

Risiken und Gefahren

In manchen Dildomodellen, so beispielsweise aus Jelly oder Weichkunststoff, finden sich schädliche bis krebserregende Stoffe. Durch das warme und feuchte Milieu der Scheide werden sie aus dem Material des Produkts herausgeschwemmt. Bei starken, chemischen Gerüchen empfiehlt sich ein mehrmaliges Bad in warmem Wasser. Wer ganz sichergehen möchte, greift auf Modelle aus Glas, Holz, Silikon, Hartplastik oder Naturlatex zurück, zum Beispiel vom Hersteller Fun Factory.

Wer noch nie ein Toy beziehungsweise einen Dildo verwendet hat, sollte ausgiebig spielen und experimentieren - alternativ auch mit Vibratoren. Fortgeschrittenen Anwenderinnen von Toys seien dünne Cyberskin-Dildos empfohlen. Wichtig bei der Dildonutzung und -stimulation ist ein Gefühl der Lust und Entspannung. Fantasie und Kopfkino beflügeln das (Liebes-)Spiel.

Ganz gleich, welches Modell - es sollte unbedingt mit Gleitmittel benetzt und angewärmt werden. Idealerweise übernimmt nicht die Frau, sondern der Partner die Penetration. Es gilt, langsam zu beginnen und das Tempo dann, je nach persönlichem Empfinden, zu steigern. Besonders befriedigend ist eine Kombination aus Vibratoren und Dildomodellen. Sie führt zu einem besonders intensiven Höhepunkt.

Lust und Fantasie

Toys wie Dildomodelle in Pink oder Schwarz regen - vor allem in Kombination mit Dessous - Lust und Fantasie der Frau an. Ein sexueller Höhepunkt mit einem solchen Modell fühlt sich besonders intensiv und aufregend an.

Einige Frauen genießen das intensive Gefühl, besonders in Kombination mit einem Vibrator oder Massagegerät. Außerdem kann die Verwendung von Doppeldildos oder G-Punkt-Dildos - bei entsprechender Erregung - zur weiblichen Ejakulation beim Orgasmus führen.

Sextoy-Profis schwören auf dickere Dildos. Standfeste, doch weiche Modelle reizen G-Fläche und Gebärmuttermund. Für Abenteuer zwischen zwei Frauen empfiehlt sich die Verwendung eines Doppeldildos oder Straps zum Umschnallen.

Harte vs. weiche Materialien

Close up eines Dildos, daneben die Hand einer FrauDildos sind neben Dessous und Vibratoren das Produkt im Bereich Toys und Bondage. Übrigens: Männern sei versichert, dass Dildomodelle den echten, männlichen Penis nicht ersetzen können. Männer müssen also nicht fürchten, bei ihrer Partnerin nur den zweiten Platz einzunehmen.

Lesbische Liebespaare freuen sich über die Möglichkeiten des Dildos in Form des Straps zum Umschnallen. Beim Kauf eines Dildomodells sollte auf die Vor- und Nachteile des jeweiligen Produkts geachtet werden. Ein Vorteil: Der Dildo benötigt - anders als der Vibrator - keine Batterien. Er ist also immer einsatzbereit. Die harten und weichen Materialien der Dildomodelle laden zu ausgiebigen, erotischen Spielchen ein - so beispielsweise zu Spielen mit unterschiedlichen Temperaturen im Falle von Glas- oder Metalldildos. Natürliche und realistische Formen fühlen sich bei der Selbstbefriedigung nicht fremd, sondern ausgesprochen echt und authentisch an.

Ein Nachteil des bekannten und beliebten Sextoys ist das Material, das nicht selten mit ungesunden Chemikalien und Weichmachern verarbeitet ist. Bei Auswahl und Kauf gilt es daher, vorsichtig und wachsam zu sein. Bei Materialien wie Glas oder Holz besteht darüber hinaus die Gefahr, dass sie brechen oder splittern. Man sollte sie daher immer sicher lagern.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Vorteile

Nachteile

- keine Batterien
- verschiedene Härtegrade
- Vielfalt der Materialien
- authentisch und gefühlsecht
- einfache Reinigung
- wasserabweisend

- Weichmacher
- mitunter starke chemische Gerüche
- keine Vibration
- mitunter Bruch- und/oder Splittergefahr