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DECT-Mobilteil, Farbdisplay, Vibrationsalarm, beleuchtete Tastatur, beleuchtetes Display, grafisches Display, mit Bluetooth, CAT-iq, DECT, GAP, 12, Bildschirmschoner, Kalender, Nachtmodus, Telefonbuch, Wecker, elektronische Visitenkarte (vCard), Babyfon, Eco DECT (strahlungsarm), Eco Mode Plus (strahlungsfrei), Freisprechen, Rufnummernanzeige (CLIP), Telefonbuch, Farbiges Display

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DECT-Mobilteil, Farbdisplay, Vibrationsalarm, beleuchtetes Display, 1, 17, Freisprechen, Konferenztelefonie, Beleuchtetes Display, Farbiges Display

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Ratgeber Mobilteile

Mobilteile sind mobile Telefonhörer, die zur Gruppe der schnurlosen Telefone gehören und immer in Verbindung mit einer Basisstation betrieben werden müssen. Zur Kommunikation zwischen dem Mobilteil und der dazugehörigen Basisstation werden Radiowellen genutzt, die eine Reichweite von bis zu 200 Meter um die Station ermöglichen. Da es sich bei Mobilteilen nicht um ein Mobilfunksystem handelt, ist es notwendig, dass die Basisstation mit dem Festnetz verbunden ist.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema DECT-Mobilteile

Du kannst in der Regel bis zu 6 Mobilteile mit einer Basisstation verbinden.

Die Reichweite der DECT-Mobilteile beträgt normalerweise bis zu 50 Meter in Innenräumen und bis zu 300 Meter im Freien.

Der Akku der Mobilteile hält in der Regel bis zu 10 Stunden bei aktiver Nutzung und bis zu mehreren Tagen im Standby-Modus.

Ja, du kannst in der Regel Mobilteile an verschiedenen Basisstationen nutzen, solange diese kompatibel sind.

Du musst die Mobilteile gemäß der Anleitung mit der Basisstation koppeln. Dies erfolgt normalerweise über die Menüeinstellungen der Mobilteile.

In der Regel können mehrere Mobilteile gleichzeitig telefonieren, solange die Basisstation dies unterstützt.

Ja, viele Mobilteile bieten zusätzliche Funktionen wie Anrufbeantworter, Anrufer-ID und Freisprecheinrichtungen.

Übertragungsverfahren bei Mobilteilen

Während Anfangs die Verfahren CT CT2 und CT3 zur Übertragung genutzt wurden, sind diese in der Zeit von 1998 bis 2008 nach und nach vollständig abgeschaltet beziehungsweise verboten worden. Die Bedeutung von CT3 war in der Praxis eher gering und wurde relativ schnell von DECT abgelöst. Dieses wurde 1992 eingeführt und ist auch heute noch aktueller Standard. Während anfangs proprietäre Lösungen von den Herstellern verwendet wurden, konnte mit der Einführung von DECT-GAP eine herstellerübergreifende Lösung für die Anbindung von Mobilteilen an der Basisstation angeboten werden. Mit diesem Standard wurde es möglich die Elemente unterschiedlicher Systeme miteinander zu kombinieren. Allerdings ist es nicht möglich, DECT Telefone aus Ländern außerhalb der Europäischen Union an europäischen Systemen zu betreiben. Hintergrund hierfür ist der andere Frequenzbereich, auf dem diese Systeme arbeiten. Nicht nur dass diese Geräte mit einheimischen Stationen nicht kompatibel sind, sind sie auch Verboten. Das hat mit der Frequenzzuteilung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zu tun.

Basisstation für Mobilteile

Die heutigen Basisstationen, an denen Mobilteile angemeldet werden können, bieten ganz unterschiedliche Features. Allen gemeinsam ist jedenfalls die Verbindung mit dem Festnetz. Damit hört es aber auch schon fast auf. Um das Mobilteil laden zu können, wird oftmals eine integrierte Ladestation angeboten. Manche hingegen setzen hierbei eher auf externe Ladeeinheiten. Die weiteren Funktionen können dann schon ganz weit voneinander abweichen. So sind manche Basisstationen in ein schnurgebundenes Telefon integriert, sodass diese gleichermaßen verwendet werden können. Aber auch Anrufbeantworter sind in den modernen Basisstationen keine Seltenheit mehr. In den häufigsten Fällen kann dieser über das mitgelieferte Mobilteil abgerufen werden.

Repeater und Mobilteil

In Telefonnetzen finden Repeater genauso Anwendung, wie in WLAN Netzwerken. Durch diese Geräte kann die Reichweite von Mobilteilen deutlich erhöht werden. So soll gerade in Unternehmen die Möglichkeit geschaffen werden, Mitarbeiter mit Mobilteilen auch in großen Gebäuden über das Telefon zu erreichen. Denn gerade in Unternehmen werden solche Geräte gern an Mitarbeiter ausgehändigt, die keinen festen Arbeitsplatz haben, sondern im Gebäude mobil sein müssen. Solche Mitarbeiter können beispielsweise Netzwerkadministratoren oder auch hausinterne Handwerker sein.