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Ob für berufliche Zwecke, einen gemütlichen Filmabend mit Freunden oder fürs Gaming: Mit einem Beamer betrachtest du Bilder und Filme an verschiedensten Orten. Voraussetzung ist eine weiße Wand oder Leinwand.
Beim Kauf eines Beamers solltest du einiges beachten. Es gibt eine Vielzahl an Modellen, die mit unterschiedlicher Technologie funktionieren. Neben dem Verwendungszweck und den technischen Aspekten sind zudem die Raumaufteilung sowie -größe in deinem Zuhause wichtige Aspekte.
Damit du den richtigen Beamer für deine Anforderungen und Gegebenheiten findest, habe ich dir nützliche Tipps und Infos zur Auswahl, Montage sowie Projektionsflächen zusammengefasst.
7 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Beamer
Welche Auflösung sollte mein Beamer haben?
Je nachdem für welchen Zweck du ihn nutzen möchtest, unterscheidest du zwischen folgenden Modellen:
Beamer fürs Heimkino
Beamer fürs Gaming
Business Beamer
mobile “Mini Beamer”
Je höher die Auflösung, desto höher ist die Bildqualität. Für das volle Gaming- und Filmerlebnis empfehle ich dir mindestens eine 4k-Auflösung. Für anspruchsvolles Gaming gehören die Lumenzahl sowie Taktungzu entscheidenden Faktoren. Um einen flüssigen Ablauf zu gewährleisten, sollte dein Beamer über eine Taktung von mindestens 60 Hertz (besser 120 Hertz) verfügen - dadurch hebst du dein Spielerlebnis auf ein neues Level. Die Bilddiagonale liegt in der Regel zwischen 90 bis 100 Zoll.
Bei Business-Beamern für Uni, Schule oder Arbeit stehen die Bildauflösung sowie 3D-Kompatibilität weniger im Fokus. Eine leichte Bauart sowie eine hohe Lichtstärke rücken hier eher in den Vordergrund, da die Präsentationen meist in hellen Räumen stattfinden.
Mini Beamersind recht leicht sowie kompakt und einige verfügen über einen Akku. Sie lassen sich gut transportieren, sodass du sie problemlos an ein Tablet, iPad oder Smartphone anschließen kannst. Du wirst bei den technischen Aspekten ein paar Abstriche machen müssen.
Welcher Beamer eignet sich am besten für mein Heimkino?
Es gibt mittlerweile Heimkino-Projektoren mit dünnen Panels, die noch bunter, schärfer und schneller daherkommen. Tolle Designs aus Holz, Alu, Stoff und Leder fügen sich optimal in dein Zuhause ein. Eine hohe Bildauflösung sowie starke Kontraste sind essenziell für den optimalen Filmgenuss.
Achte zudem auf die nötigen Anschlüsse, damit du Blu-Ray-Player, Laptops oder Computer problemlos anschließen kannst und möglichst wenig Qualitätsverlust hast.
Kann ich mein Smartphone mit einem Beamer verbinden?
Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten, dein iPhone oder Smartphone mit dem Beamer zu verbinden:
Mit Kabel: Das MHL-Kabel ist die einfachste Methode. Du steckst Kabel oder den Adapter auf der einen Seite in den Micro-USB-Anschluss im Handy und auf der anderen Seite an einen HDMI-Anschluss.
Ohne Kabel: Mit einem Adapter für den Beamer (Miracast-Stick oder Chromecast) besteht eine weitere Möglichkeit. Je nach Smartphone und Beamer muss der Adapter über die benötigten Anschlüsse verfügen sowie mit deinem Gerät kompatibel sein. Anschließend verbindest du dein Smartphone über das (gemeinsame) WLAN mit dem Stick.
Welche Leinwand verwende ich für einen Beamer?
Wenn du dich für einen hochwertigen Projektor entscheidest, spare keinesfalls an der Leinwand, um das Bild wirklich akkurat darzustellen. Je nachdem wie stark sich dein Raum verdunkeln lässt, benötigst du einen hohen oder eher niedrigen Gain-Faktor. Dieser kennzeichnet das Abstrahlverhalten (Reflexionswert) einer Leinwand.
Der Gain-Faktor für Heimkino-Leinwände liegt in der Regel zwischen 1 und 1,3. Hast du einen besonders hellen Raum, greife zu einer High-Gain Leinwand. Leinwände gibt es auch mit elektrischintegriertem Motor, die sich mithilfe einer Fernbedienung oder einem Schalter bequem ansteuern lassen.
Kann ich einen Beamer auch bei Tageslicht benutzen?
Ja, für sehr helle Räume oder den Outdoor-Einsatz bei Tageslicht achte auf eine hohe Lichtstärke von mindestens 3.000 Lumen. Für den richtigen Filmgenuss ziehst du ein schattiges Plätzchen dem direkten Sonnenlicht vor.
Aufblasbare Leinwände sind extra für diese Gegebenheiten konzipiert und verfügen dementsprechend über einen hohen Gain-Faktor. Gain 26 ist der höchste Wert bei einer High-Gain-Leinwand, sodass Sonnenlicht kaum ein Problem darstellt. Der Betrachtungswinkel dieser Leinwände ist jedoch recht klein.
Für den Outdoor-Bereich eignet sich gut ein Bluetooth Beamer, da du ihn problemlos mit externen Lautsprechern nutzen kannst.
Was ist ein Kurzdistanz-Beamer?
Ein Kurzdistanz-Beamer arbeitet mit einem steileren Lichtstrahl als ein Standard-Beamer. Zudem ist die Projektion von Bildern und Filmen bei unter einem Meter möglich, was ihn besonders für kleine Räume interessant macht.
Bei offenen Veranstaltungen mit Präsentationen bietet er den Vorteil, dass du ihn direkt vor der Leinwand montieren kannst und die Vorführung störungsfrei stattfindet. Nachteile bestehen in der schlechten Akustik sowie einer geringen Lichtstärke.
Was ist besser – Beamer oder Fernseher?
Für den ultimativen Heimkino-Genuss ist ein Beamer das Nonplusultra. Da du den Beamer und die Leinwand an der Decke befestigen kannst, eröffnen sich dir viele Gestaltungsmöglichkeiten für deinen Raum. Ein Fernseher hingegen hat seinen festen Platz und eine große schwarze Fläche im ausgeschalteten Zustand.
Fernseher haben den Vorteil, dass du sie bei Tageslicht problemlos nutzen kannst. Zudem benötigst du bei deinem TV nicht zwingend ein besonderes Soundsystem, bei einem Beamer schon.
Hier kurz die Vor- und Nachteile gegenübergestellt:
Beamer für den Heimgebrauch werden zunächst in DLP- oder LCD-Technologie unterschieden. Nur wenige Modelle arbeiten mit der LED-Technik.
LCD Beamer
Das Liquid Crystal Display (LCD), auch bekannt als Flüssigkristallbildschirm, verfügt über eine relativ komplexe Funktionsweise.
Die Kristalle sind, vereinfacht gesagt, in drei voneinander getrennten LCD-Matrizen mit den drei Grundfarben eingeteilt.
Dieses ermöglicht eine unterschiedliche Ausrichtung sowie eine überlagernde Farbkomposition, um die Projektion auf die Wand zu übertragen.
Hier eine kurze Übersicht über die Vorteile:
Schon gewusst?
LCD Beamer verfügen über eine sehr geringe Strahlung und sind sparsam im Stromverbrauch.
Eine natürliche Farbwiedergabe, Helligkeit und Kontrast sind ebenfalls beliebte Eigenschaften.
LCD-Projektoren sind relativ preiswert.
Sie ermöglichen eine gute Lesbarkeit bei Texten und Grafiken durch die scharfe Abgrenzung der Bildpunkte.
Die Geräte werden klein und leicht gebaut.
Im Vergleich zu Ein-Chip-DLP-Projektoren der gleichen Lichtleistungsklasse zeigen LCD-Projektoren eine wesentlich bessere Farbintensität.
Die MLA-Technik (Micro-Lens-Array) ist ein optisches Linsen-System und verbessert die Nutzung der Lichtausbeute bei den LCD Beamern. Ein besseres, gleichmäßigeres Bild sowie höhere Helligkeitswerte sind die Vorteile dieser Technik.
LcoS (Liquid Crystal on Silicon) ist eine Abwandlung der LCD-Technologie. Im Gegensatz zum LCD-Panel wird hierbei das Licht nicht durch das Panel projiziert, sondern jede der drei Grundfarben reflektiert das Licht durch ein eigenes Display.
Diese Technologie findet in den SonySXRD- sowie JVC D-ILA Beamern Anwendung. SXRD steht für Silicon X-tal Reflective Display und ist das Optimum für einen 4K-Beamer. Da keine Pixelstruktur festzustellen ist, sind Auflösungen jenseits von zwei Megapixeln problemlos möglich.
DLP Beamer
Projektoren mit DLP funktionieren anders: Mit dieser Technologie ist ein hoher Kontrastumfang mit einem tiefen Schwarz möglich. Während LCD mit seiner Schärfe glänzt, setzt DLP auf eine höhere Leuchtkraft.
Bei dieser Art von Projektoren baut sich das Bild ebenfalls über die drei Grundfarben auf, welches sequenziell über ein Farbrad geschieht.
Einzelne Farbkomponenten werden somit zu- oder abgeschaltet. Durch sehr kleine Spiegel werden die Bildpunkte auf die Leinwand projiziert (5.000 Spiegelbewegungen pro Sekunde), was eine hohe Auflösung mit sehr feinen Pixeln ermöglicht.
LED Beamer
Im Gegensatz zu den LCD Beamern, die eine Lampe als Lichtquelle verwenden, nutzen LED Beamerspezielle Leuchtdioden. Im Prinzip handelt es sich hierbei um Projektoren mit DLP-Technik, welche eine Helligkeit von bis zu 4.000 Lumen erreichen. In den unteren Preisklassen bekommst du keine echte Full HD-Auflösung. LED-Lampen sind besonders langlebig und viel leichter gebaut.
3D Beamer
Die 3D Beamerbasieren auf der LCD- oder DLP-Technologie. Der wesentliche Unterschied besteht dabei in der sogenannten Shutter-Technik.
Hierbei werden zwei Bilder hintereinander an die Leinwand projiziert, während die Bildinformation mithilfe einer 3D-Brille für das rechte und linke Auge getrennt wird. Dadurch wirst du tiefer in das Geschehen hineingezogen.
Laser Beamer
Neben herkömmlichen Projektoren findest du auch Laser Beamer auf dem Markt. Sie arbeiten mit einem sich ständig verändernden Laserpunkt, welcher ganze Bilder erzeugt.
Diese sind etwas hochpreisiger, bieten dir jedoch eine längere Lebensdauer sowie geringere Unterhaltungskosten.
Zudem verfügen sie über eine bessere Bildqualität und stärkere Projektion. Vor allem bei Raufasertapeten und anderen unebenen Flächen bekommst du eine super Auflösung.
Da es bei einem Beamer nur auf die Auflösung, Leistung sowie die richtige Leinwand ankommt, versteife dich nicht auf den Sound, dafür benötigst du in der Regel ein passendes Surround-Sound-System für dein Heimkino. Integrierte Lautsprecher spielen höchstens bei Präsentationen eine Rolle.
Damit du in den vollen Genuss deiner Filme und Bilder kommst, gibt es weitere Eigenschaften, die dein Beamer mit an Bord haben sollte.
Die Lichtstärke
Die Lichtstärke wird in Lumen gemessen und in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit bei dir zu Hause benötigt dein Beamer einen schwächeren oder stärkeren Lichtstrom.
Je höher der Lumen Wert, desto mehr Licht wird erzeugt. Für dunkle Räume sind 1.000 Lumen vollkommen ausreichend, für helle Räume solltest du auf mindestens 3.000 Lumen achten.
Beachte, dass bei helleren Lampen mehr Wärme im Betrieb entsteht und der Lüfter dementsprechend stärker kühlt, was zu einem störenden Hintergrundgeräusch führt.
Der Kontrast
Eine der wichtigsten Eigenschaften ist der Kontrast für den Heimkino-Bereich. Damit ist der maximale Helligkeitsunterschied zwischen einem weißen und einem schwarzen Bereich gemeint. Ein Kontrast von beispielsweise 1.000:1 bedeutet hierbei, dass der hellste Bereich 1.000-mal stärker belichtet wird als der dunkelste. Ein geringer Kontrast führt zu einem matten Bild mit blasseren Farben.
Die Lens-Shift-Funktion
Die Lens-Shift-Funktion dient dazu, das projizierte Bild zu verschieben, ohne eine Verzerrung entstehen zu lassen. So kannst du den Beamer an der Decke aufhängen und ihn schräg nach unten ausrichten.
Anschlüsse
Im Heimkino-Bereich benötigst du mindestens einen HDMI-Eingang. Oftmals sind Beamer ebenfalls mit einem VGA-Anschluss für ältere PCs, einem USB- sowie einem AV-Eingang ausgestattet. Weitere optische und analoge Eingänge sind in der Regel überflüssig, da ein Beamer als Ausgabegerät dient und sich nicht mit Audio-Dateien befasst.
Um den Beamer mit deinem Heimnetzwerk zu verbinden, sollte eine WLAN-Funktion integriert sein oder mindestens ein Netzwerkkabel angeschlossen werden können.
Möchtest du das klassische Fernsehprogramm über den Beamer genießen, schalte einen Fernsehreceiverzwischen. Für diesen empfehle ich ein HDMI-Kabel, um HD-Inhalte wiedergeben zu können.
Das folgende Video bietet dir weitere Infos zu den wichtigsten Kaufkriterien:
Ein wichtiges Kaufkriterium ist die Auflösung in Megapixeln. Je mehr Bildpunkte in einem Bild enthalten sind, desto feiner ist das Ergebnis. Beachte, dass bei einem Film in SD-Qualität mit einem 4K Beamer kein großartiges Bild wiedergegeben werden kann.
Full HD 1080p
Für eine optimale Bildqualität und sehr gute Strahlungs- und Beleuchtungseffekte sorgen die so genannten Full HD-Beamer mit 1.920 mal 1.080 Pixeln.
Dank hochauflösender Pixel und Lichtleistungen zwischen 1.000 und 5.000 Lumen verwandelt sich dein Wohnzimmer zur Kinoleinwand. Du findest sie bei Blu-Ray-Discs, Streaming-Anbietern sowie Videospielen.
UHD 4K
Beamer mit Ultra HD haben eine Auflösung von 3.840 mal 2.160 Pixeln und gehören zu den High-End-Projektoren. Sie verfügen über eine viermal so hohe Auflösung im Vergleich zu Full HD-Geräten.
Die HDR-Technologie ist ebenfalls eng verknüpft mit UHD, was ein optimiertes Bild mit mehr Details, einen tieferen Schwarzwert sowie höhere Spitzenhelligkeiten verspricht.
UHD 8K
Was bereits bei den Fernsehern auf dem Vormarsch ist, macht auch vor Beamern keinen Halt. High-End-Geräte mit einer Auflösung von 8K verfügen über 7.680 mal 4.320 Pixel – also viermal so hoch wie bei einem 4K Beamer. Wenn es um Details geht, punktet eine 8K Auflösung.
Bei der Installation des Beamers hast du die Wahl zwischen einer Wand-/ Deckenhalterung oder einem Ständer.
Platzsparender ist eindeutig die Decken- oder Wandmontage, jedoch punktet ein höhenverstellbares Stativ bei mobilen Einsätzen. Dieses kannst du leicht auf- und abbauen und bietet dadurch ein hohes Maß an Flexibilität.
Das folgenden Video erklärt dir verschiedene Möglichkeiten zur Installation deines Beamers:
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