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TV Receiver Ratgeber
Auch wenn viele moderne TV-Geräte über einen Tuner sowie einen CI+ Schacht für deine Smartcard verfügen, so bietet dir ein Digitalreceiver die Möglichkeit Programme aufzunehmen sowie auf viele weitere Funktionen zuzugreifen. Da es sich bei einem Receiver um ein externes Gerät handelt, spricht man aus diesem Grund von einer Set-Top-Box, welche du an deinen Fernseher anschließt und so den Funktionsumfang erweiterst.
Um dich in der Fülle an Angeboten und den komplizierten Technologie-Begriffen zurechtzufinden, erhältst du in diesem Ratgeber alle relevanten Informationen über TV Receiver, sodass du dich am Ende für die richtige Variante entscheidest.
6 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema TV-Receiver
Welche Art von Receiver benötige ich?
Vor dem Kauf eines Receivers musst du zuerst schauen, ob du einen Satelliten- (DVB-S), Antennen- (DVB-T) oder Kabelreceiver (DVB-C) benötigst. Die Wahl über die Art des Receivers ist also abhängig von deiner lokalen Empfangsart.
Entsprechende Informationen hierzu findest du unter anderem im Mietvertrag oder du suchst in deinem Haushalt nach Anschlüssen, wie zum Beispiel einer Antennenbuchse.
Mit welchem Kabel schließe ich meinen TV Receiver am Fernseher an?
Heutzutage schließt du die meisten Receiver mit einem HDMI-Kabel an den Fernseher an. Dieses überträgt sowohl Video- als auch Audiosignale, sodass du einen nervigen Kabelsalat umgehst. Dank der hohen Bandbreite kannst du ohne weitere Kabel das Surround-Format deiner Heimkino-Anlage sowie hohe Bildauflösungen genießen.
Beachte, dass ältere Fernseher häufig noch nicht über den notwendigen HDMI-Anschluss verfügen. Wenn du nicht einen separaten Adapter erwerben möchtest, kannst du auf den SCART-Anschluss zurückgreifen. Dieser rutscht aufgrund des HDMI-Kabels zunehmend in den Hintergrund, übermittelt aber ebenfalls Audio- und Videosignale für ältere Fernseher.
Was kann ein externer Receiver besser als der eingebaute Tuner meines Fernsehers?
Im Vergleich zu einem integrierten Tuner, wobei es sich um ein reines Empfangsgerät handelt, erweitert der Receiver, je nach Modell, deinen Funktionsumfang. So ermöglichen Receiver mit PVR Funktion dir die Aufnahme von Programmen. Handelt es sich dabei um einen Twin Tuner, so kannst du zur selben Zeit ein Programm aufnehmen, während du einen anderen Sender anschaust.
Insbesondere Receiver mit Linux Betriebssystem ermöglichen dir das Erstellen einer individuellen Benutzeroberfläche, bei welcher du die Senderliste sortieren, die Menüführung einstellen sowie Aufnahmen bequem verwalten kannst.
Welche Receiver nehmen Sendungen auf?
Um Sendungen aufzunehmen benötigst du einen Receiver mit PVR Funktion. Dabei wird die Bezeichnung “PVR ready” häufig genutzt, um auszudrücken, dass du Sendungen aufnehmen und anschließend auf einem externen Gerät speichern kannst. Ob externe Festplatte, USB-Stick oder andere Massenspeichermedien, das Gerät hierfür musst du allerdings bereitstellen. Alternativ werden einige Modelle bereits mit einer integrierten Festplatte angeboten.
Welche Receiver unterstützen Sky?
Der Zugriff auf das Programm von Sky erfolgt bei einem Vertragsabschluss in der Regel mit dem im Vertrag enthaltenen Leih-Receiver von Sky. So ist ein Empfang über Satellit lediglich mit einem von Sky bereitgestellten Receiver möglich.
Als Kabelempfänger kann Sky die Inhalte über deinen Anbieter freischalten. In diesem Fall benötigst du einen Digital-Receiver sowie eine Smartcard mit “Geeignet für Sky” Siegel.
Alternativ kannst du auf das Sky-Programm auch ganz ohne Receiver zugreifen, indem du das monatlich kündbare Sky Ticket buchst und so zum Beispiel über die Smart TV App schaust.
Woran kann es liegen, wenn mein Receiver kein Bild anzeigt?
Zeigt dein Fernseher kein Bild von dem Receiver an, empfehle ich dir zuerst die Kabel zu überprüfen. Achte nicht nur darauf, dass alle Kabel sicher eingesteckt sind, sondern auch ob sie an der richtigen Stelle sitzen sowie funktionsfähig sind. Informationen hierzu findest du in der Bedienungsanleitung des Receivers. Vergewissere dich zudem, dass alle Geräte auch eingeschaltet sind.
Nachdem du diese einfachen Schritte überprüft hast, ist der weitere Verlauf abhängig von deiner Empfangsart. Insbesondere bei Sat-Receivern kann ein Unwetter zu Verbindungsproblemen führen. Besteht das Problem weiterhin, so empfehle ich dir einen Fachmann in der Umgebung zu kontaktieren.
Achte bei dem Kauf eines neuen externen TV-Receivers darauf, dass du das passende Modell zu deiner Empfangsart erwirbst. Die Bezeichnungen lauten wie folgt:
Satelliten Receiver (SAT): DVB-S
Kabel Receiver: DVB-C
Antennen Receiver: DVB-T
Des Weiteren kannst du abwägen, inwiefern sich der Kauf eines Receivers für dich lohnt. Viele moderne Fernsehgeräte verfügen sowohl über einen Steckplatz für Smartcards als auch über Tuner, welcher die Rolle des Receivers für den Standardnutzer ablöst. So integriert ein moderner Fernseher mit Triple Tuner eine Unterstützung für alle drei Empfangsarten. Dafür profitierst du bei vielen Receivern von der Möglichkeit Programme aufzunehmen und individuelle Anpassungsmöglichkeiten vorzunehmen.
Auch DVB-S wurde weiterentwickelt auf DVB-S2, welches eine deutlich höhere Datenübertragungsrate besitzt. Wähle bei einem Kauf daher einen Receiver mit DVB-S2 Unterstützung, um zukunftssicher zu sein.
Achtung!
Die Empfangsart DVB-T wurde im März 2017 abgeschaltet, um Platz für das neue digitale Antennenfernsehen DVB-T2 HD zu machen. Dementsprechend benötigt ein neuer Antennen Receiver eine Unterstützung für DVB-T2 HD, um nun Programme in hoher Qualität zu empfangen.
Welche Funktionen dürfen es sein?
Die Preisspanne von TV Receivern ist sehr breit. Günstigere Geräte enthalten nur die notwendigsten Anschlüsse sowie Funktionen.
Gleichzeitig aufnehmen und schauen dank Twin Tuner
Mit einem Twin Tuner kannst du gleichzeitig ein Programm aufnehmen, während du eine Sendung im selben Signalbereich anschaust. Dies ist nicht zu verwechseln mit dem Triple Tuner, welcher lediglich die Kompatibilität für alle Empfangswege beschreibt.
Gebe TV-Sendungen zeitversetzt wieder mit Time-Shift
Die Time-Shift-Funktion bei Receivern beschreibt auf deutsch übersetzt das zeitversetzte Fernsehen, dank welchem du eine TV-Sendung pausieren kannst, um sie anschließend wieder fortzusetzen. Während die Sendung gestoppt ist, nimmt der Receiver das Programm weiter auf, sodass du im Anschluss auch Werbepausen überspringst.
Auf unserer Seite erhältst du den optimalen Überblick, sodass du unkompliziert Preise von TV Receivern vergleichen kannst und am Ende den günstigsten kaufst. Bekannte Marken sind unter anderem Technisat, Xoro, Strong, VU+ und Dream Multimedia. Ferner empfehle ich dir verschiedene Testberichte online durchzulesen.
Die Anschlüsse des TV Receivers sind sehr vielfältig und führen bei Unerfahrenheit schnell zu einer Überforderung. Während sich die Anschlüsse von Gerät zu Gerät teils stark unterscheiden, bestehen einheitliche Unterschiede bei Receivern für die jeweiligen Empfangsarten. Daher habe ich dir im Folgenden eine Aufzählungen von bekannten Anschlüssen erstellt, welche die jeweiligen Nutzen genauer erläutert.
Das Einfachste zuerst - der Stromanschluss
Selbstverständlich benötigt ein TV Receiver Strom, weshalb du meistens ganz links oder rechts auf der Geräterückseite einen entsprechenden Anschluss findest. Je nach Modell ist das Kabel entweder fest verbaut oder du musst es in den Anschluss einstecken, welcher häufig mit “Power” und der Voltzahl beschriftet ist.
Verschlüsselte Programme mit der Smartcard empfangen
Moderne TV Receiver und Fernsehgeräte verfügen über einen CI+ Schacht, in welchen du das CI+ Modul mitsamt einer Smartcard einsteckst. Der Schacht ist meistens als Smartcard beschriftet und kann sowohl an der Vorder- als auch Rückseite des Geräts verbaut sein.
Bei der Smartcard handelt es sich um ein Decodermodul im Format einer Kreditkarte, mit welchem du verschlüsselte HD-Sender für das neue Antennen-Format DVB-T2 HD oder Pay-TV Sender, wie zum Beispiel Sky, empfängst.
Während öffentlich-rechtliche Sender HD ohne Aufpreis anbieten, zahlst du für private Sender mit einer monatlichen oder jährlichen Abo-Gebühr. Pay-TV Anbieter schicken dir entweder eine neue Smartcard oder buchen das Programm auf die bestehende Smartcard deines Kabelanbieters.
Eine Schnittstelle für Audio und Video dank HDMI
Das High Definition Multimedia Interface, kurz HDMI, ist eine Schnittstelle für die Übertragung von digitalen Video- und Audiodaten, dank welcher du den Receiver unkompliziert mit dem Fernseher verbindest.
Je nach TV Receiver Modell sind auf der Rückseite entweder keine oder mehrere HDMI Anschlüsse verbaut. Insbesondere ältere Geräte und Fernseher verfügen häufig noch nicht über einen Anschluss, weshalb du entweder einen Adapter kaufen oder auf den SCART-Anschluss zurückgreifen musst.
Ist der Anschluss als HDTV OUT oder HDMI OUT gekennzeichnet, so eignet sich dieser Anschluss für die Verbindung an den Fernseher. Ein HDMI IN, beziehungsweise HDMI Eingang, wiederum ist als Anschluss für Spielekonsolen, Blu-Ray-Player oder andere Empfänger konzipiert.
Ein Ort für alle deine aufgenommenen Programme
Im Handel sind zahlreiche Receiver erhältlich, welche bereits über eine Festplatte zum Speichern von deinen Sendungen verfügen. Die Speicherkapazität gibt Aufschluss, wie viele Stunden an Videomaterial du aufbewahren kannst. Die folgende Tabelle bezieht sich auf die Aufnahmezeit von Sendungen in HD-Auflösung:
Festplattengröße
Aufnahmezeit
256 GB
58 Stunden
500 GB
120 Stunden
1000 (1 TB)
240 Stunden
Je höher die Auflösung, desto mehr Speicher benötigst du. Ist der Speicher einmal voll, so kannst du nicht benötigte Programme wieder löschen und so Platz für mehr schaffen.
Mit Kabel oder ohne Kabel? Die Optionen für die Internetverbindung
Der Ethernet-Port ist dafür zuständig deinen Receiver mit dem Internet zu verbinden. Dabei handelt es sich um eine kabelgebundene LAN-Verbindung, sodass du das LAN-Kabel auf der anderen Seite mit dem Router verbinden musst.
Die kabellose Variante funktioniert mit integriertem WLAN-Modul. Während die Einrichtung deutlich komfortabler ist, weist eine WLAN-Verbindung eine geringere Stabilität auf. Dabei hängt es vor allem davon ab, wie viele Störgeräte in der Umgebung sind oder wie du den Router aufstellst. Tipps zum Thema WLAN Router erhältst du im entsprechenden Ratgeber.
Toslink? Die SPDIF-Schnittstelle erklärt
Bei der SPDIF-Schnittstelle handelt es sich um eine Audio-Schnittstelle.
Der Toslink-Anschluss ermöglicht es dir, Audiosignale von beispielsweise deiner Heimkinoanlage mit 5.1 Surround Sound zu übertragen.
Eine Alternative zu HDMI - SCART
Bei dem relativ breiten SCART-Anschluss handelt es sich um einen Standard zur Übertragung von analoger Bild- und Tonsignale. Da heute eher digitale Signale zum Einsatz kommen, ist SCART inzwischen veraltet.
Insbesondere bei älteren Fernsehern ist ein SCART-Anschluss an einem Receiver dann praktisch, wenn ein HDMI-Anschluss nicht vorhanden ist.
Analoge Audioverbindung
Um eine Soundanlage mit deinem Receiver zu verbinden kannst den Audio-Ausgang nutzen, indem du die beiden Geräte mit einem Cinch-Kabelverknüpfst. Dieses schließt du direkt am Verstärker an.
Denn auch bei den Cinch-Kabeln handelt es sich um eine Möglichkeit Audiosignale zu übertragen, auch wenn die Technik aufgrund von HDMI immer weiter in den Hintergrund rückt. Die Anschlüsse für die Lautsprecher sind am Receiver entsprechend gekennzeichnet.
Transferiere deine Daten komfortabel über den USB-Anschluss
Der USB-Anschluss dient hauptsächlich dazu, die aufgenommenen Daten von der Festplatte auf ein externes Speichermedium zu transferieren. So kannst du die Programme schnell auf dem Computer speichern oder andere Daten auf die Festplatte des Receivers laden.
Verfügt der TV-Receiver über die “PVR ready” Funktion, so zeichnest du deine Aufnahmen direkt auf das Speichermedium auf.
Je nachdem, wie du Fernsehen empfängst, variiert das Anschließen des Receivers.
Voraussetzung für den Anschluss eines SAT-Receivers ist, dass eine Satellitenschüssel und eine Antennenbuchse installiert und funktionstüchtig ist sowie ein Koaxialkabel mit F-Stecker vorliegt. Außerdem muss der Netzstecker des Receivers eingesteckt sein.
Nun schließt du das Koaxialkabel mit F-Stecker an dem Schraubanschluss der Antennenbuchse sowie bei dem Anschluss Receivers an. Verfügt der Receiver über mehrere Antennen-Buchsen, so wählst du den LBN IN (Eingang) oder die Buchse mit der Nummer Eins.
Die Verbindung mit dem Fernseher
Um das Signal des Receivers an den Fernseher weiterzugeben, verbindest du beide Geräte mit einem HDMI-Kabel. Anschließend wählst du über die Fernbedienung den richtigen Anschluss aus. Dafür ist bei den meisten Fernbedienungen eine SOURCE- oder AV-Taste vorhanden.
Besitzt der Fernseher keinen HDMI-Anschluss, so greifst du auf den SCART-Anschluss zurück. Nach dem Anschließen richtest du den Receiver am TV-Bildschirm ein.