Die besten 10 der Kategorie
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  • Meta Quest 2
  • Samsung Gear VR
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Meta Quest 2

(612)
4,5
612 Bewertungen bei
5
440
4
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| Note ∅ 1,8
Meta Quest 2
+4 Varianten
ab 244,89

Meta Quest 3

Note ∅ 1,5
Meta Quest 3
+2 Varianten
ab 549,00

Samsung Gear VR

(21)
3,8
21 Bewertungen bei
5
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| Note ∅ 2,1
Samsung Gear VR
+5 Varianten
ab 57,74

Sony PlayStation VR

(1.416)
4,4
1.416 Bewertungen bei
5
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4
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| Note ∅ 2,4
Sony PlayStation VR
+7 Varianten
ab 356,90

Meta Quest

Note ∅ 1,5
Meta Quest
+1 Variante
ab 115,00

Oculus Rift S

(18.163)
4,3
18.163 Bewertungen bei
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| Note ∅ 1,9
Oculus Rift S
ab 195,60

MacAudio VR 1000HP

(4)
3,8
4 Bewertungen bei
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MacAudio VR 1000HP
ab 10,00

HP Reverb G2

(567)
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567 Bewertungen bei
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| Note ∅ 2,3
HP Reverb G2
+2 Varianten
ab 400,85

Bionik Gaming Mantis Pro

Bionik Gaming Mantis Pro
ab 69,45

Pico 4 VR Headset

Note ∅ 1,9
Pico 4 VR Headset
+3 Varianten
ab 377,90

Celexon Expert VRG 3

(148)
3,4
148 Bewertungen bei
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Celexon Expert VRG 3
ab 9,99

Sony PlayStation VR V2 + PlayStation Kamera + PlayStation VR Worlds

(690)
4,2
690 Bewertungen bei
5
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| Note ∅ 1,5
Sony PlayStation VR V2 + PlayStation Kamera + PlayStation VR Worlds
+6 Varianten
ab 389,00

Approx APPVR01

(5)
3,3
5 Bewertungen bei
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Approx APPVR01
ab 11,95

Meta Quest 2 256GB

(223)
4,6
223 Bewertungen bei
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Meta Quest 2 256GB
+3 Varianten
ab 374,89

Neuheiten

Neu bei Preis.de in der Kategorie VR-Brillen

Ratgeber für VR-Brillen

Junge Damen probiert sich mit der VR-Brille im Wohnzimmer

Die Virtual Reality stellt uns eine neue, richtungsweisende Zukunft in Aussicht. Filme, Videospiele oder Bearbeitungsprogramme erhalten eine neue Perspektive durch die VR-Brille. Doch der endgültige Durchbruch für die Brillen auf dem Massenmarkt lässt noch auf sich warten. Gründe hierfür sind die (noch) teuren Preise und die zum Teil geringe Funktionsvielfalt. In diesem Ratgeber erfährst du, welche Modelle und Möglichkeiten dir heute bereits zur Verfügung stehen, um in die Virtual Reality einzutauchen.

4 Fragen & Antworten FAQ zum Thema VR-Brillen

In erster Linie dient die VR-Brille dazu, Videos und Games völlig neu erleben. Weitere multimediale Dienste wie dreidimensionale Malprogramme oder Filmbearbeitungssoftware stehen bereits parat und werden weiter ausgebaut. Bisher eignen sich die Brillen aber eher für den Spielspaß.

Für Brillenträger haben sich die Entwickler besondere Eigenschaften ausgedacht. In manchen Modellen wie der Oculus Rift sind Linsen verschiedener Stärken integriert. Die Playstation VR hingegen bietet genügend Raum und ermöglicht so das Tragen der normalen Brille.

Möchtest du das Virtual-Reality-Gefühl testen, hältst du am besten Ausschau nach Fachmessen und Veranstaltungen. Viele Hersteller sind auf großen Events mit eigenen Ständen vertreten. Alternativ kannst du dich in größeren Elektronikgeschäften in deiner Nähe nach einer Vorführung erkundigen.

Bei den Varianten mit Smartphone-Halterungen ist die Samsung Gear VR derzeit auf dem Vormarsch. Darüber hinaus sind einige Drittanbieter auf dem Markt vertreten, die sowohl Samsung- als auch Apple-Nutzern passende VR-Brillen anbieten. Ein Beispiel hierfür ist die Speck Pocket VR.

Vergleich der verschiedenen VR-Brillen-Systeme

Die gängigen VR-Brillen lassen sich grob in zwei Grundtypen einteilen:

  1. eigenständig funktionierende Virtual-Reality-Brillen mit integriertem Bildschirm
  2. VR-Brillen, die du mit deinem Smartphone verbinden musst

Im Folgenden erfährst du mehr über die erste Variante. Im nächsten Abschnitt gehe ich auf die mit Smartphones kompatiblen Modelle ein.

Zwei Kinder entdecken die Sterne im Weltall mit VROculus Rift: Kompaktes Headset für das Wohnzimmer

Gestartet als Crowdfunding-Projekt, wurde die Oculus Rift später von Facebook aufgekauft und finanziert. Für Endkonsumenten wurde das Headset im März 2016 veröffentlicht. Mittlerweile stehen mehrere Spieletitel zur Verfügung, mit denen du in eine neue Welt abtauchst.

So funktioniert’s: Du setzt das große Headset auf, nimmst dir die Touch Motion Controller zur Hand und der Spaß beginnt. Was du allerdings noch benötigst, ist Platz in der Wohnung und einen leistungsstarken Computer. Dieser stellt die Rechenleistung im Hintergrund zur Verfügung.

Damit das Spielen mit der Rift so unkompliziert und flüssig wie möglich läuft, muss dein PC einige Voraussetzungen erfüllen. Unter anderem sind eine starke Grafikkarte und ein hoher Arbeitsspeicher notwendig. Um eine bessere Übersicht zu schaffen, vergibt der Hersteller das Label „Oculus Ready“ für passende PC-Geräte. Welche genauen Anforderungen an das System gestellt werden und welche Computer sich eignen, erfährst du auf der offiziellen Herstellerseite.

Der Fokus liegt momentan auf Gaming-Inhalten. Jedoch nutzen Forscher die Oculus Rift bereits dazu, medizinische Simulationen durchzuführen. Ein Ziel ist es, mit der VR-Brille den Umgang mit einer Prothese in der Reha zu üben.

VR-Brille

Funktionen

Notwendiges Zubehör

Oculus Rift

Gaming

Touch Motion Controller

Leistungsstarker PC

Geladene Actionspiele aus der Ego-Perspektive steuernPlayStation VR: Neue Welt für Gelegenheitszocker

Eine ähnliche Funktionsvielfalt wie die Oculus Rift bietet dir die Sony PlayStation VR. Der Vorteil für PlayStation-Fans: Anstelle eines leistungsstarken Rechners nutzt Sonys VR-Brille die Leistung der PlayStation 4. Kompatibel ist die VR-Brille zu jeder Variante dieser Generation - von der Standard-PS4 bis zur PS Pro.

Allerdings benötigst du neben der Brille eine spezielle Kamera, um deine Bewegungen zu erfassen. Die Kamera wird häufig zusammen mit der Brille im Set zusammen verkauft, ist aber auch separat erhältlich. Achte beim Kauf auf das im Lieferumfang enthaltene Zubehör.

Das Bild wird von der Konsole auf das Headset übertragen, welches du trägst. Der OLED-Bildschirm der Brille deckt mit seinen 7 Zoll deine Augenpartie vollständig ab und zeigt die Inhalte in Full-HD-Qualität. Brillenträger können den Abstand zum Bildschirm variieren, sodass ihre Brille unter das Headset passt. Durch die Integration von Kopfhörern und Mikrofon erlebst du ein immersives Spielgefühl, bei dem die Außenwelt keine Rolle mehr spielt.

Du steuerst das Spiel mit einem klassischen Dualshock 4 Controller oder optional mit zwei Move-Motion-Sticks von Sony. Die ungewohnte Steuerung der Move-Controller ist leicht erlernbar und fühlt sich nach ein paar Stunden natürlicher an als das normale Gamepad.

Ein weiterer Vorteil, den dir Sony bietet, ist die Nutzung des Media Players. Dieser ist auf jeder PlayStation vorinstalliert und verfügt über einen VR-Modus. Per Klick kannst du virtuell in Fotos und Videos eintauchen, die mit einer 360-Grad-Kamera gedreht wurden. Ebenso beeindruckend erlebst du 3D-Filme und -Serien, die sich über den integrierten Blu-ray-Player der PS4 abspielen lassen. Auf Plattformen wie YouTube erhältst du viele weitere Inhalte für die Brille.

VR-Brille

Funktionen

Notwendiges Zubehör

PlayStation VR

Gaming, Filme, Videos

PlayStation 4

PlayStation Camera

Dualshock 4 Controller oder PS Move-Motion-Controller

Junger Mann steuert seine VR-Inhalte mit eigenen HändenHTC Vive: Exakte Positionierung dank Laserstrahlen

In Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Valve erschien die Vive im April 2016. Auch dieses System ist mit einem Display und einer eigenen Bedienung ausgerüstet. Für einen flüssigen Arbeitsvorgang beansprucht die HTC Vive die Leistung eines modernen PCs. Anders als bei der PlayStation VR sind in diesem Headset gleich zwei Monitore verbaut, um den 3D-Effekt zu verstärken.

Eine Besonderheit der Vive ist die Nutzung der Lighthouse-Technologie. Durch Laserstrahlen wird die exakte Position des Headsets erkannt und in das Bild eingespeichert. Um die Technik zu nutzen, benötigst du zwei Basisstationen, die du in den Ecken des Raums positionierst. Insgesamt darf der Bereich höchstens 5 mal 5 Meter groß sein und dient dir von diesem Zeitpunkt an als deine VR-Spielwiese.

Zwei Controller lenken dich durch die virtuelle Welt. In dieser Welt stehen dir viele Apps zur Auswahl, die dir unter anderem Valve zur Verfügung stellt. Auf der Plattform Viveport hast du neben Spielen auch Zugriff 3D-Design-Programme. Dank des Open Source Systems können Nutzer dieser Plattform weitere spannende Möglichkeiten selber entwickeln und für andere zugänglich machen.

VR-Brille

Funktionen

Notwendiges Zubehör

HTC Vive

Gaming, Design- und Bilderbearbeitungssoftware

Vive Controller

Basisstationen

Leistungsfähiger Computer

Auf einen Blick: VR-Headsets mit Head-Mounted-Display

In der folgenden Tabelle findest du nochmal einen Überblick über die technischen Features der drei vorgestellten VR-Brillen.

Technische Ausstattung

Oculus Rift

PlayStation VR

HTC Vive

Auflösung

2.160 x 1.200 Pixel

1.920 x 1.080 Pixel

2.160 x 1.200 Pixel

Unterstützte Hardware

PC

PlayStation 4

PC

Framerate

90 Hertz

120 Hertz

90 Hertz

Diagonales Sichtfeld

100 Grad

100 Grad

110 Grad

Gewicht

470 g

610 g

555 g

Virtual Reality mit dem Smartphone erleben

Dank Halterung für das Smartphone die Virtual Reality Outdoor nutzen

Wem die obigen Systeme zu teuer sind, der kann mit seinem Smartphone und einer passenden VR-Brille die virtuelle Realität erkunden. Allerdings reichen die Smartphone-kompatiblen Lösungen nicht an die Qualität einer eigenständigen Virtual-Reality-Brille heran. Die Auswahl an verfügbaren Spielen beschränkt sich zudem auf Minigames, die nach 10 bis 20 Minuten durchgespielt sind. Für beeindruckende 360-Grad-Videos reicht die Qualität der Smartphone-Brillen dagegen locker aus.

Daher lohnt sich die Anschaffung, falls du die Brille primär für ein VR-Video-Erlebnis nutzen willst. Auf bekannten Videoplattformen wie YouTube sind inzwischen viele VR-Videos vorhanden. Dank 360-Grad-Kameras ist auch das Produzieren eigener Videos kein Problem mehr. So lassen sich deine Lieblingsmomente aus unzähligen Perspektiven festhalten und später mit Freunden oder der Verwandtschaft teilen.

Mehr Informationen zu dem VR-Brillen-System und den verschiedenen Herstellers erhältst du hier:

Wenn du dich für den Kauf einer VR-Brille für dein Smartphone interessierst, kommt es auf den passenden Hersteller an. Voraussetzung ist ein zeitgemäßes Smartphone, das nicht älter sein darf als das S6 von Samsung oder das iPhone 6. Die Bandbreite der VR-Sets für das Smartphone erstreckt sich dabei von einfachen Pappkartons bis hin zu modernen Halterungen. Dementsprechend unterschiedlich fallen die Preise aus.

Motion Sickness: Was kann ich dagegen unternehmen?

Schuljunge jubelt über seinen Erfolg mit der BrilleDer Begriff der „Motion Sickness“ kam im Zusammenhang mit ersten Testergebnissen zu VR-Headsets auf. Er beschreibt ein Schwindel- und Übelkeitsgefühl, dass beim Abtauchen in die virtuelle Welt auftreten kann. Doch keine Sorge: Nicht jeder ist davon betroffen. Teste doch mal, ob dir beim Autofahren als Beifahrer schlecht wird, während du aus dem Fenster guckst oder ein Buch liest. Ungefähr dieses Gefühl erwartet dich bei schnellen Bewegungen in mit der VR-Brille. Je schneller und ruckartiger du dich bewegst, desto höher ist die Gefahr der Übelkeit.

Ursachen sind unter anderem schwankende Bildraten und Ruckler im Spiel. Sie sorgen für ein gedankliches Unwohlsein, da dein Kopf denkt, dass du dich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegst, dein Körper allerdings ruhig steht oder gar sitzt.

Um der Motion Sickness entgegenzuwirken , bemühen sich die VR-Entwickler um eine verbesserte Lösung. Inzwischen wird mehr Wert darauf gelegt, dem Spieler gewisse Fixpunkte zu geben, die bei der Orientierung helfen.

Um die Motion Sickness zu mindern, kannst du bewusst vorbeugen. Da die „VR-Krankheit“ individuell ausfällt, gibt es zwar keine allgemeingültige Weisheit. Den meisten Gamern helfen folgende Tricks:

  • Starte mit vorsichtige Kopfbewegungen.
  • Wähle eine angemessene Spielgeschwindigkeit.
  • Lege regelmäßige Pausen ein.
  • Spiele anfangs nicht länger als eine halbe Stunde pro Tag am Stück.
  • Suche dir Fixpunkte zur Orientierung.

Die Tipps sind besonders für VR-Anfänger hilfreich. Selbst die Hersteller räumen eine Gewöhnungsphase in die neue virtuelle Welt ein. Nimm dir die Ratschläge daher vor allem zu Beginn zu Herzen, um Schwindelgefühle zu vermeiden. Mit ein wenig Übung kannst du die Möglichkeiten der virtuellen Realität ganz ohne Nebenwirkungen ausnutzen und genießen.