Westmark Salatseiher

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Westmark Salatseiher
ab 3,43

Ratgeber für Seiher & Siebe

Ein Sieb oder auch Seiher genannt, gehört zu den typischen Küchenhelfern die man wohl in jedem Haushalt findet. Ob groß oder klein, zum Abtropfen von Gemüse oder Obst, zum Abgießen von Nudeln oder zum Sieben von Puderzucker. Für all diese Tätigkeiten kann man ein Sieb gut gebrauchen. Je nachdem für welche Tätigkeit der Seiher gedacht ist, gibt es unterschiedliche Formen. Ein Puderzuckersieb hat beispielsweise ein ganz feines Sieb und ist eher kleiner. Ein Nudelsieb hingegen ist größer und mit einem groberen Sieb ausgestattet. Erhältlich sind Siebe in der Regel aus Metall oder Plastik.


7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Siebe

Auswahl des Materials für ein Sieb hängt von der Verwendung ab. Metall- und Kunststoffsiebe sind weit verbreitet. Metallsiebe eignen sich gut für Hitzebeständigkeit und Langlebigkeit, während Kunststoffsiebe leichter sind und sich für empfindliche Oberflächen eignen.

Du solltest das Sieb direkt nach Gebrauch unter fließendem Wasser ausspülen. Hartnäckige Reste kannst du mit einer weichen Bürste entfernen. Vermeide scharfe Reinigungsmittel, um das Material nicht zu beschädigen.

Überprüfe die Produktspezifikationen oder das Pflegeetikett, um festzustellen, ob das Sieb spülmaschinenfest ist. Du solltest darauf achten, dass das Material hitzebeständig und spülmaschinengeeignet ist.

Bedenke beim Kauf die Menge der Lebensmittel, die du häufig siebst. Messgeräte oder Beschreibungen können dir helfen, die passende Größe zu finden. Ein Handelsübliches Küchensieb hat meist einen Durchmesser von etwa 20 bis 30 cm.

Die Maschenweite ist entscheidend für das Ergebnis deines Siebeinsatzes. Feinmaschige Siebe eignen sich für Pulver und feine Zutaten, während grobmaschige Siebe besser für das Abtropfen von Nudeln oder das Waschen größerer Lebensmittel geeignet sind.

Lebensmittel haften weniger, wenn das Sieb vor dem Gebrauch nass gemacht wird. Auch regelmäßiges und gründliches Reinigen verhindert das Anhaften von Speiseresten.

Regelmäßige Reinigung nach jedem Gebrauch und das Trocknen an der Luft sind wichtig, um Bakterienwachstum zu verhindern. Verwende keine harten Scheuerschwämme, die die Oberfläche beschädigen könnten, da dies auch ein hygienisches Risiko darstellen kann.

Helfer in der Küche

In der Küche kommen grob- und auch feinmaschige Siebe zum Einsatz. Sie kommen beispielsweise beim Hobeln von Spätzle zum Einsatz. Bei der Zubereitung von losem Tee kann ebenfalls nicht darauf verzichtet werden. Nicht zu vergessen beim Sieben von Puderzucker oder Mehl und beim Abgießen von Nudeln.

Aufbau und Verwendung von Sieben

Ein Sieb ist ein Gegenstand, mit dem man unterschiedlich große feste Sachen oder auch feste Sachen von Flüssigkeiten, trennen kann. Das Sieb dafür besteht aus einem feineren oder auch gröberen Lochblech, Drahtgeflecht oder Ähnlichem. Die Geflechte sind mit gleich großen Öffnungen versehen. Angegeben wird die Größe der Öffnungen beispielsweise in Millimeter. Beim Siebvorgang bleibt die größere oder festere Masse auf dem Sieb. Die kleinere Masse oder flüssige fällt nach unten durch. Ist ein Korn genauso groß, wie ein Loch im Sieb, kann dieser das Loch verstopfen und muss entfernt werden. Für das Aussieben von mehr als zwei Maßeinheiten gibt es Siebe mit mehreren Siebböden. Diese haben unterschiedlich große Lochgrößen. Sie werden übereinandergestellt und etagenweise ausgesiebt. Die kleinsten Körnchen fallen dann bis nach ganz unten durch. 

Anwendungsgebiete jenseits der Küche

Einsatz finden Siebe nicht nur in der Küche, sondern auch in vielen anderen Bereichen. So werden Siebe beispielsweise von Goldwäschern verwendet. Von Maurern, um den Kies zu sieben oder sie werden in Maschinen verbaut.