Holz-Saunaofen

Holz-Saunaofen
ab 420,00

Badefass

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ab 829,00

Tauchbecken

Tauchbecken
ab 879,00

Saunahaus

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Dewello Pierson (135 x 105 cm)

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ab 1.637,00

Elektro-Saunaofen

Elektro-Saunaofen
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Sauna-Schöpfkelle

Sauna-Schöpfkelle
ab 9,13

vidaXL Sonnenliege Massivholz Teak (48015)

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ab 205,30

La Natura Doppel-Liege Sonnenliege Eukalyptusholz (8300114)

La Natura Doppel-Liege Sonnenliege Eukalyptusholz (8300114)
ab 399,00

Dewello Pierson (90 x 90 cm)

(61)
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61 Bewertungen bei
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Dewello Pierson (90 x 90 cm)
ab 1.336,00

Artsauna Oslo Infrarotkabine

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Artsauna Oslo Infrarotkabine
+1 Variante
ab 1.136,00

Karibu Saunaofen

Karibu Saunaofen
ab 189,00

vidaXL Doppel-Sonnenliege mit blauen Auflagen Kiefer Imprägniert blau (3065898)

vidaXL Doppel-Sonnenliege mit blauen Auflagen Kiefer Imprägniert blau (3065898)
ab 227,96

Saunakissen

Saunakissen
ab 6,46

Sawo Nordex Saunaofen 9 kW

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Sawo Nordex Saunaofen 9 kW
ab 249,00

Sawo Nordex Saunaofen 8 kW

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Sawo Nordex Saunaofen 8 kW
ab 281,84

Neuheiten

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Ratgeber für Saunen

Zwei junge Damen genießen ihren Saunaaufenthalt im Bademantel

Unser Alltag wird immer stressiger. Zwischen Arbeit, Familie und Freunden klingelt ständig das Handy und rund um die Uhr erreichen uns Nachrichten aus aller Welt. Unter den Urlaubsreisen ist deshalb ein entspannter Wellnessurlaub äußerst beliebt. Umfragen zufolge möchten über 20 Millionen Menschen in Deutschland einen Urlaub dieser Art unternehmen. Immerhin zwei Millionen geben an, monatlich ein Wellnessstudio aufzusuchen.

Wenn auch du dich nach ein wenig Erholung und Regeneration sehnst, kannst du dir das Wellness-Feeling mit einer eigenen Sauna ins Haus holen. In diesem Ratgeber erfährst du, welche Modelle und Produkte zur Auswahl stehen und welche Vorteile die verschiedenen Saunaöfen bieten.

Darüber hinaus erhältst du eine Übersicht, wann es sinnvoll ist, eine Sauna zu betreten und wann du dies lieber meiden solltest. Entscheidest du dich gegen eine eigene Heimsauna und besuchst weiterhin öffentliche Anlagen, werden dir die Benimm-Ratschläge vielleicht trotzdem weiterhelfen.

Verschiedene Bauarten von Saunen für das eigene Heim

Idyllisches Häusschen für die heimische EntspannungIn erster Linie ist die Entscheidung nach einer eigenen Sauna nicht nur eine Geld-, sondern auch eine Platzfrage. Hier stehen dir zwei verschiedene Alternativen zur Auswahl: ein eigenes Saunahaus oder die Integrierung einer Heimsauna in einen bestehenden Raum. Für eine eigenständige Saunahütte muss eine geeignete Stelle im Garten geopfert werden, um das Häuschen zu errichten. Ist dein Garten nicht von meterhohen Büschen oder Zäunen umgeben, geht so auch ein kleines Stück Privatsphäre verloren. Selbst wenn die Nachbarn nicht direkt durch ein Fenster schauen können, verlässt man die Gartensauna eher leicht bekleidet.

Eben diese Privatsphäre erreichst du mit einer Indoorsauna bei dir Zuhause. Ist in deinem Haus noch ein Zimmer oder eine Ecke in einem größeren Zimmer unbenutzt, hast du die Möglichkeit, eine kleine Wellnessoase zu installieren. Die kleinsten Ausführungen liegen bei einer Flächengröße von zwei Quadratmetern. Zwar können hier nicht viel mehr als zwei Personen Platz nehmen, einem romantischen Pärchenabend steht jedoch nichts im Wege.

Ein größeres Problem stellt die Höhe der Sauna dar, die die Zwei-Meter-Marke meist überschreitet. Zudem sollte zur Decke sowie zu den Wänden immer ein Abstand von ungefähr 10 cm eingehalten werden, um die Luftzirkulation zu fördern. Erfüllt ein Zimmer diese Voraussetzungen, kann bei dem nötigen Kleingeld der Traum einer Heimsauna in Erfüllung gehen.

Junge Menschen halten ein Nickerchen in der HolzsaunaMassivholz vs. Elementsauna: Vergleich der beiden Bauweisen

Nach dem passenden Standort gilt es noch die Frage nach der Bauweise und dem Material der Heimsauna zu beantworten. Die beliebtesten Alternativen sind hier die Sauna aus Massivholz und eine Elementsauna, deren Wände aus mehreren Schichten besteht. Diese verschiedenen Materialien wirken sich auf die Eigenschaften des jeweiligen Modells aus.

Die Vorteile von Massivholz liegen in der Natürlichkeit des Materials. Holz speichert die Wärme und gibt sie nur langsam wieder ab. Dies bietet zum einen den Vorteil, dass die Wände innerhalb der Massivholzsauna warm bleiben und zum anderen, dass die Atmosphäre lange von dieser Energie profitiert. Die Bauweise ist an die original finnische Sauna angelehnt, nur haben die Finnen früher noch ganze Baumstämme hierfür verwendet. Heute wird diese Variante mit Holzbohlen gebaut, die eine Breite von 40 bis 60 Millimetern aufweisen. Eben diese Holzstärke ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Massivholzsaunen, weil sich die Dicke für die Wärmespeicherung verantwortlich zeigt. Andere positive Effekte von richtigem Holz sind ihre Haptik, der natürliche Look sowie der Geruch der Natur.

Elementsaunen hingegen bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Zwar bestehen die Wände auch hier aus Holz, dies ist aber meist nur 15 Millimeter breit. Dahinter verbergen sich mehrere Schichten aus Glaswolle und Kunststofffolien. Da die Holzschichten für eine effiziente Wärmedämmung zu dünn sind, soll die Isolierung diese Aufgabe übernehmen. Abhängig ist dies besonders stark von der Verarbeitungsqualität der Schichten. Auf dem Markt fangen die Preise für eine Elementsauna relativ kostengünstig an, eine genauere Betrachtung der einzelnen Schichten ist hier jedoch Pflicht.

Zwar gelingt die Imitation der physikalischen Eigenschaften einer Elementsauna in hochwertigen Ausführungen recht gut, im Endeffekt bleibt es aber nur eine Imitation der physikalischen Eigenschaften. Der Nachteil hierbei liegt, dass sich die dünne Holzschicht innerhalb des beheizten Raumes aufwärmt, die zweite Schicht diese Wärme isoliert und somit schnell unangenehme Temperaturen auftreten können. Dies verläuft beim Massivholz langsamer und damit auch bekömmlicher.

Mit vielen Wärmequellen zum Ziel

Dampfentwicklung eines Ofens in BetriebHast du dich für ein Material entschieden, muss der Saunabereich nur noch erhitzt werden und die Zeit für deine Entspannung ist gekommen. Die Auswahl der Wärmequellen beläuft sich zunächst auf drei Alternativen: dem klassischen Holzofen, moderne Elektroöfen sowie integrierte Infrarotlichter.

Holzöfen haben natürlich einen besonderen Charme, die Atmosphäre vom flackernden Feuer in der Hitze kann kaum ersetzt werden. Jedoch führt diese Variante zur Abhängigkeit von Holzscheiten. Verwendest du für dein Zuhause keinen Ofen oder Kamin, ist eine Beschaffung von Lagerholz notwendig. Zwar benötigst du für einen Saunagang nicht besonders viel Brennholz, doch selbst ein kleines Lager benötigt einen trockenen Platz, den du zusätzlich zur Sauna freihalten solltest. Bist du bereits im Besitz von ausreichend Brennholz ist die Verwendung von Holzöfen nur zu empfehlen. Neben einem unvergleichlichen Charakter arbeiten die Öfen sehr effizient.

Diesen Charme kann dir ein Elektroofen natürlich nicht bieten. Die Steine auf dem Ofen werden hierbei durch Heizstäbe erwärmt. Das sieht zwar unspektakulär aus, bietet aber eine effektive Arbeitsweise. Ein Vorteil der Elektroöfen ist die zielgenaue Steuerung der Hitze. Diese erfolgt nicht wie bei Holzöfen durch das Auflegen von Brennholz, sondern mit einer Steuerkonsole. Auf dieser stellst du die exakte Temperatur ein und musst nur noch warten bis sich der Raum aufgeheizt hat. Das finnische Original mit Holzscheiten erreicht ziemlich schnell eine Wärme von 110° Celsius. Möchtest du lieber eine moderate Erhitzung erzielen, bietet dir ein Elektroofen viele Hitzestufen, die meist zwischen 50 bis 125° Celsius liegen. Laufende Kosten sind logischerweise die Energiekosten in deinem Haushalt. Diese lassen sich mit der mathematischen Formel „Sauna-Volumen x 7 = Energieleistung“ berechnen. Verfügst du nur über einen kleinen Innenraum, halten sich die Energiekosten in Grenzen. Bei großen Saunen steigen die Kosten pro Kubikmeter stark an und du solltest dir Gedanken über mögliche Alternativen machen.

Die kostengünstigste Wahl dieser drei Möglichkeiten ist eine Infrarotkabine. Als Wärmequelle fungiert die Strahlung von Infrarotlichtern. Dies spart sowohl in der Anschaffung als auch bei einer regelmäßigen Verwendung die laufenden Kosten. Der Flair von Aufgüssen und der klassischen Vorstellung einer Sauna bleibt hier jedoch auf der Strecke. Hast du dich erst einmal an diese Atmosphäre gewöhnt, findest du auch in einer Infrarotsauna deine wohlverdiente Ruhe. Ein weiterer Nachteil sind die relativ kleinen Ausführungen von Infrarotsaunen. So sind viele Produkte nur für zwei Personen ausgelegt. Für einen heimischen Wellnessort reicht diese Größe jedoch meist aus und kann bei wenig verfügbarem Platz durchaus zu einem Vorteil werden.

Ausgewähltes Zubehör für mehr Wellness

Kerzen, Handtücher und Holzkübel: das Zubehör trägt zur Stimmung mit bei

Ist die Sauna ausgewählt und aufgebaut, ist alles bereit, um gleich mit dem Saunieren loszulegen. Für ein schöneres Flair sorgt das passende Zubehör. Dies fängt schon bei Saunakübeln und -kellen an, die du für einen Aufguss verwendest. Da auch der Duft eine entscheidende Rolle beim Entspannen spielt, stellen dir viele Hersteller mit Aufgusskonzentraten eine große Auswahl an Duftnoten bereit.

Bei einem Holzofen ist es wichtig, stets die genaue Temperatur im Blick zu haben, da es ansonsten schnell zu heiß werden kann. Um auch optisch auf die Details zu achten, sind hier schöne Thermometer aus Echtholz verfügbar, die sich in das Gesamtbild einfügen. Hast du im Innenraum mehr Platz als erwartet, bietet sich eine zusätzliche Saunaliege an.

Sowohl Zuhause als auch in öffentlichen Saunaanlagen gehört es sich, ein eigenes Saunahandtuch zu tragen. Im Haus selber ist ein Saunakilt eine komfortable Alternative zum Handtuch.

Sauna und die Gesundheit

Ein Holzkübel steht für den nächsten Aufguss paratSaunagänge besitzen für uns in erster Linie einen positiven Effekt für die Gesundheit. Durch die erhöhten Temperaturen unternimmt der Körper alles, um die eigene Temperatur zu regulieren. Dies bedeutet, dass sich die Blutgefäße weiten und das Herz mehr Blut als gewöhnlich durch den Körper pumpt. Gleichzeitig sorgt das Ausschwitzen für eine innere Abkühlung. Diese außergewöhnlich hohe Wärme erhöht somit die Arbeit des Kreislaufes maßgeblich.

Nach dem Saunagang ist eine Abkühlung für den Körper förderlich. Der Kreislauf wird ein weiteres Mal durch die Kälte stimuliert. Auch hier findet wieder eine verstärkte Durchblutung statt. Das Schwanken zwischen den Extremen trainiert das Herz und den Kreislauf. Weitere Effekte der Sauna sind eine Öffnung der Poren, die Aktivierung der Abwehrkräfte sowie eine höhere Durchblutung der Schleimhäute.

Kaffee, Kippen und Bier – wie gefährlich sind Genussmittel in der Sauna?

Saunieren ist also gesund für deinen Körper. Was jedoch nicht förderlich für die Gesundheit ist, sind die Genussmittel des Alltags. Alkohol, Nikotin oder Koffein verursachen nachhaltige Schäden. Doch wie gesund ist die Kombination dieser Stoffe mit einem Saunabesuch? In der folgenden Auflistung erfährst du, wie gefährlich sich die Kombination darstellt.

  • Nikotin: Während des Besuchs auf jeden Fall vermeiden, Sauna aber zur Entwöhnung sinnvoll
  • Kaffee/ Koffein: Erhöhter Blutdruck und angeregter Stoffwechsel: Deswegen unmittelbar vor dem Saunagang nicht trinken oder in anderer Form konsumieren
  • Alkohol: Vor, während und zwischen den Saunabesuchen kein Alkoholgenuss

Das Rauchen verursacht Bluthochdruck, Schleimhautentzündungen und eine Gefäßverengung. Da du dich in der Sauna in eine Extremsituation begibst, in der genau diese Organe angestrengt werden, ist eine Zigarette vor und während des Besuches äußerst gefährlich. Die euphorische Stimmung eines Saunabesuches ähnelt dem Gefühl einer Zigarette eines langjährigen Rauchers. Zusätzlich zur Entspannung in der warmen Atmosphäre kann das Saunieren hilfreich sein, um mit den Zigaretten aufzuhören.

Doch aufgepasst: Bist du gerade dabei, mit dem Rauchen aufzuhören und nimmst unterstützende Präperate, könnte der Saunagang gefährlich werden. Da du mit entsprechenden Pflastern oder Kaugummis den Wirkstoff Nikotin aufnimmst, sollte ein zeitlicher Abstand zwischen Einnahme und Betreten der Sauna eingehalten werden.

Nach dem Saunieren sollte die nächste Zigarette auch erst in einem Abstand von mindestens 20 Minuten konsumiert werden, um dem Kreislauf überhaupt die Chance zu geben, wieder den Normalzustand zu erreichen.

Krankheiten & Medikamente

Ist der Saunabesuch immer förderlich und empfehlenswert für deine Gesundheit? Nein! Schließlich gibt es viele Krankheiten oder Symptome, die sich bei einem Besuch verschlimmern können. In der folgenden Tabelle findest du eine kleine Übersicht über diese Krankheitsbilder. Generell solltest du dich aber bei deinem Hausarzt erkundigen, ob das Saunieren sinnvoll oder schädigend ist. Bei vielen Krankheiten lässt sich kein allgemeingültiges Urteil fällen, weswegen die individuelle Einschätzung der Ärzte gefragt ist.

Handlungsempfehlung

Krankheiten

Sauna empfehlenswert

Anfangsphase einer Erkältung, Asthma, Diabetes

Keine Auswirkungen

Leukämie, Bluthochdruck

Risikoreicher Saunabesuch

Thrombozytose, Fußpilz, Hämorrhoiden, Herz-Kreislauf-Krankheit, sonstige Entzündungen oder Infektionen

Ebenso beläuft es sich mit Medikamenten, deren Einnahme einen Besuch der Sauna verbieten. Ein genaues Urteil kann nur der behandelnde Arzt selber treffen. Er entscheidet, wie risikoreich es ist, sich dieser Extremsituation mit den Medikamenten zu stellen. In der nachfolgenden Tabelle findest daher eine kleine Auswahl an Medikamenten und die jeweilige Auswirkung.

Handlungsempfehlung

Medikamente

Saunabesuch kein Problem

Betablocker, Cortison

Saunaverbot

Nikotinpflaster, Insulin, Neuroleptika

Der Saunaknigge: Do's & Don'ts

unge Frau entspannt alleine in einer blau beleuchteten Sauna

Dass ein längeres Anschauen oder gar Anstarren einer Person in der Sauna gar nicht geht, ist jedem bewusst. Ebenso wenig wie das Tragen von Kleidung, selbst wenn es sich lediglich um eine Badehose oder einen Bikini handelt. Welche „Regeln“ noch beim Besuch einer öffentlichen Sauna zu beachten sind, erfährst du in der folgenden Auflistung:

  • Badeschuhe auf keinen Fall mitnehmen: Flip-Flops und andere Badeschuhe sollten vor der Sauna abgestellt werden. Dies wäre nicht nur ein Verstoß gegen die Bekleidungsvorschrift, sondern auch gesundheitsschädlich, da sie in der Hitze ungesunde Gase abgeben.
  • Zwei Handtücher mitnehmen: Das große Saunahandtuch schützt in erster Linie die Bänke der Sauna und dient daher nur zum Sitzen. Der Schweiß sollte daher mit einem zweiten, etwas kleinerem Handtuch abgewischt werden.
  • Beim Eintritt grüßen: Egal wie vertraut die Personen in der Sauna sind, beim Betreten eines Saunaraumes gehört sich ein kurzer Gruß. Dieser sollte jedoch kurz und unaufdringlich sein. So schaffst du für die anderen Gäste eine angenehmere Atmosphäre.
  • Sitznachbar fragen: Sitzt bereits jemand auf der Saunabank gehört es sich, kurz zu klären, ob es in Ordnung ist, sich daneben zu setzen. Mindestabstand ist auch hier die berühmte Armlänge (ca. 50 Zentimeter).
  • Leise Reden: Private Gespräche gehören nicht in die Sauna. Solltest du dennoch reden, ist dies auf einem äußerst leisen Niveau zu vollziehen, ohne deinen Mitmenschen damit die Ruhe zu nehmen.
  • Unangenehmes Wiedersehen in der Sauna: Triffst du unverhofft einen Bekannten oder Kollegen in der Sauna, heißt es: ruhig bleiben. Weder ignorieren, noch aufdringliches Begrüßen helfen da weiter. Ein kurzer Gruß reicht hierbei vollkommen aus. Danach ist es sinnvoll, nicht gegenüber der Person Platz zu nehmen, um die Gefahr von Blickkontakten auszuschließen.
  • Keine Aufgüsse forcieren: Ist es dir in der Sauna nicht heiß genug und du wartest sehnsüchtig auf einen Aufguss, musst du warten. Das Personal muss das Allgemeinwohl im Auge behalten, um keine gesundheitlichen Risiken einzugehen.
  • What happens in...: Ob Kommentare zum Aussehen oder zum Verhalten, begegnet man sich außerhalb der Sauna wieder, gilt es dieses Treffen nicht zu thematisieren. Schließlich verlässt sich jeder darauf, sich beim Abschalten keine Gedanken über den morgigen Tag machen zu müssen. Somit heißt es, weder mit der Person direkt und schon gar nicht hinter dem Rücken über den Vorfall zu sprechen.