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Ratgeber Olympia

Symbolbild der olympischen Ringe

Die Olympischen Spiele oder auch kurz Olympia, so wird das sportliche Großereignis genannt, welches seit 1896 in einem festen 4-Jahreszyklus abgehalten wird und bei dem sich die besten Athleten aus der ganzen Welt in sportlichen Wettkämpfen messen. Entstanden sind die Olympischen Spiele aus dem antiken Vorbild aus Griechenland. Ins Leben gerufen hat die modernen olympischen Spiele maßgeblich der Franzose Pierre de Coubertin. Der Grundgedanke hinter den neu ins Leben gerufenen Wettkämpfen ist es, als „Treffen der Jugend der Welt“ zu dienen und junge Sportler in friedlichen und freundschaftlichen, sportlichen Wettkämpfen zusammenzubringen. Das Ziel der sportlichen Wettkämpfe ist die weltweite Völkerverständigung. Ursprünglich wurden bei den Olympischen Spielen, wie auch bei dem antiken Vorbild, nur Sommer-Disziplinen ausgetragen, bereits 1908 wurden allerdings einzelne Winter-Disziplinen als Teil der Olympischen Sommerspiele durchgeführt. 1924 wurden dann die ersten Olympischen Winterspiele ausgetragen, die parallel zu den Sommerspielen stattfanden. Seit 1994 finden die Olympischen Sommerspiele und Winterspiele allerdings nicht mehr zeitgleich statt, sondern wechseln sich nunmehr 2-Jahres-Rhythmus ab. Seit 1994 können die Sport-Enthusiasten unter uns also die talentiertesten Sportler ihres Landes nicht mehr nur alle 4 Jahre anfeuern.

Die Olympischen Spiele werden vom Internationalen Olympischen Komitee, dem IOC, organisiert und können bis zu 16 Tage andauern. Das IOC ist allerdings nicht nur für die Olympischen Spiele verantwortlich, sondern organisiert auch die verwandten Sportveranstaltungen der Paralympics, die als Wettkämpfe für Sportler mit Handicap angelegt sind, der Special Olympics, der Deaflympics und der World Games. Die World Games finden für Disziplinen statt, die nicht im olympischen Programm enthalten sind. Als jüngste Entwicklung wurden im Jahr 2010 Olympische Jugendspiele ins Leben gerufen, in denen sich Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren gegeneinander behaupten können. Die Olympischen Spiele und auch ihre Ableger wachsen über die Jahre immer weiter an, neue Disziplinen werden eingeführt und neue Nationen nehmen mit ihren Delegationen teil. Mittlerweile sind fast alle Nationen der Welt bei Olympia vertreten. Zusammen mit den Fußball-Weltmeisterschaften gilt Olympia als größtes Sportereignis der Welt mit dem größten Ansehen und dem größten öffentlichen Interesse.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Olympia Fanartikel

Olympia Fanartikel findest du in spezialisierten Sportgeschäften, in Online-Shops, die auf Sportmerchandise spezialisiert sind, sowie auf den offiziellen Webseiten der Olympischen Spiele.

Um sicherzustellen, dass die Olympia Fanartikel offiziell lizenziert sind, solltest du sie entweder direkt auf der offiziellen Webseite der Olympischen Spiele oder bei autorisierten Händlern kaufen. Achte zudem auf das offizielle Lizenz-Label auf den Produkten.

Um deine Größe bei Olympia Fanartikeln zu finden, kannst du die Größentabellen verwenden, die häufig auf den Produktseiten der Online-Shops oder direkt auf den Etiketten der Artikel in Geschäften zu finden sind. Miss dich selbst und vergleiche deine Maße mit der Tabelle, um die passende Größe zu finden.

Ja, Olympia Fanartikel gibt es auch für Kinder. Sie sind in verschiedenen Größen und Designs verfügbar, sodass du für Kinder jeden Alters passende Produkte finden kannst.

Die Echtheit von Olympia Fanartikeln kannst du überprüfen, indem du auf offizielle Hologramm-Aufkleber, Lizenzinformationen und die Qualität der Verarbeitung achtest. Offizielle Produkte haben in der Regel auch eine höhere Verarbeitungsqualität und sind durch entsprechende Lizenz-Labels gekennzeichnet.

Du solltest deine Olympia Fanartikel gemäß den Pflegehinweisen, die auf dem Etikett des Produkts zu finden sind, waschen und pflegen. Meistens bedeutet das Waschen bei niedrigen Temperaturen und Vermeiden von starken Chemikalien oder Bleichmitteln.

Zu den Bestsellern unter den Olympia Fanartikeln gehören in der Regel T-Shirts, Caps, Schlüsselanhänger und Pins mit den Logos und Maskottchen der Spiele. Die genaue Beliebtheit der Artikel kann allerdings von Saison zu Saison variieren.

Die Olympischen Sommerspiele

Die olympischen Spiele der Neuzeit, waren ursprünglich 1896 nur ein Wettbewerb mit Sommerdisziplinen. Bereits im Jahr 1908 wurden allerdings einzelne Winterdisziplinen im Rahmen der Sommerspiele mit ausgetragen. Als mehr und mehr Winterdisziplinen Einzug in die Spiele erhielten, entschied man sich dann im Jahr 1924 dafür, eine Trennung in Olympische Sommerspiele und Olympische Winterspiele vorzunehmen. Die Olympischen Sommerspiele sind einem steten Wandel unterworfen. Neues Sportarten oder neue Teildisziplinen werden eingeführt und von Zeit zu Zeit fallen auch einzelne Sportarten oder Disziplinen aus dem Programm. In der gesamten Historie der Olympischen Spiele der Neuzeit, war der sportliche Ablauf jedenfalls noch nie der gleiche, wie bei der Olympiade zuvor. Generell verzeichnen die Spiele historisch gesehen ein starkes Wachstum, angefangen haben die Olympischen Sommerspiele der Neuzeit mit lediglich 43 Disziplinen in 9 Sportarten. Im Jahr 2012 bei den letzten Olympischen Sommerspielen in London waren es bereits 302 Disziplinen in 26 Sportarten. Für die kommenden Spiele 2016 in Rio de Janeiro sind sogar 306 Disziplinen in 28 Sportarten angesetzt.

Die folgenden Sportarten werden in diversen Wettkämpfen in Rio de Janeiro ausgetragen:

  • Badminton Nahaufnahme eines Golfballes und eines Schlägers.
  • Basketball
  • Bogenschießen
  • Boxen
  • Fechten
  • Fußball
  • Gewichtheben
  • Golf
  • Handball
  • Hockey
  • JudoKanu
  • Leichtathletik
  • Moderner FünfkampfRadsport
  • Reiten
  • Ringen
  • Rhythmische Sportgymnastik
  • Rudern Aufnahme eines Rugbyspielers beim Kick
  • 7er-Rugby
  • Schießen
  • Schwimmen
  • Segeln
  • Synchronschwimmen
  • Taekwondo
  • Tennis
  • Tischtennis
  • Trampolinturnen
  • Triathlon
  • Turnen
  • Volleyball (Beach und Halle)
  • Wasserball
  • Wasserspringen

Offiziell werden die Sportarten Schwimmen, Synchronschwimmen, Wasserball und Wasserspringen als Wassersport (Aquatics) zusammengefasst und die Sportarten Gerätturnen, Trampolinturnen und Rhythmische Sportgymnastik werden als Turnen zusammengefasst. Die Sportart Golf, die bereits olympische Sportart war und 1904 das letzte mal ausgetragen wurde, wird 2016 wieder in das Programm aufgenommen und die Sportart 7er-Rugby wird das erste mal olympisch ausgetragen.

Medaillen der deutschen Delegation 2012

Sportart Gold Silber Bronze Gesamt
Kanu 3 2 3 8
Reiten 2 1 1 4
Rudern 2 1 - 3
Leichtathletik 1 4 3 8
Radsport 1 4 1 6
Beachvolleyball 1 - - 1
Hockey 1 - - 1
Gerätturnen - 3 - 3
Judo - 2 2 4
Fechten - 1 1 2
Schwimmen - 1 - 1
Tischtennis - - 2 2
Taekwondo - - 1 1
Summe 11 19 14 44

Die Olympischen Winterspiele

Symbolbild zu den olympischen WinterspielenDie Olympischen Winterspiele, die seit 1924 eigenständige Olympische Spiele darstellen, wachsen ebenso wie die Olympischen Sommerspiele von Event zu Event. Mehr teilnehmende Nationen, höhere Teilnehmerzahlen bei den Athleten, zusätzliche olympische Sportarten und mehr ausgetragene Disziplinen. Waren es 1924 noch 6 Sportarten mit 16 Disziplinen, waren es zuletzt bei den letzten Winterspielen in Sotschi, im Jahr 2014, schon 98 Disziplinen, die sich auf 7 Sportarten verteilten. Wie auch bei den letzten Sommerspielen in London belegte Deutschland abermals im Medaillenspiegel den 6. Platz. Im ewigen Medaillenspiegel der Winterspiele belegt Deutschland aktuell, nach den Olympischen Winterspielen in Sotschi, den 1. Platz (Stand 24. Februar 2014). Ob Deutschland diese Position gegen Russland, den aktuellen Zweitplatzierten verteidigen kann, wird man dann bei den nächsten Olympischen Winterspielen im Jahr 2018 erleben. Die Medaillen-Erfolge der deutschen Mannschaft und der jeweiligen Athleten in Sotschi sind im Einzelnen in den folgenden Tabellen aufgeführt:

Medaillen der deutschen Delegation 2014

Goldmedaillen
Name/n

Sportart

Wettkampf
Felix Loch Rennrodeln Einsitzer
Natalie Geisenberger Rennrodeln Einsitzer
Maria Höfl-Riesch Ski Alpin Super-Kombination
Carina Vogt Skispringen Einzel Normalschanze
Eric Frenzel Nordische Kombination Normalschanze
Tobias Wendl, Tobias Arlt Rennrodeln Doppelsitzer
Natalie Geisenberger, Felix Loch, Tobias Wendl, Tobias Arlt Rennrodeln Teamstaffel
Andreas Wank, Marinus Kraus, Andreas Wellinger, Severin Freund Skispringen Teamspringen
Silbermedaillen
Name/n Sportart Wettkampf
Tatajana Hüfner Rennrodeln Einsitzer
Erik Lesser Biathlon 20 km Einzel
Maria Höfl-Riesch Ski Alpin Super-G
Eric Frenzel, Björn Kircheisen, Johannes Rydzek, Fabian Rießle Nordische Kombination Teamwettkampf
Anke Karstens Snowboard Parallelslalom
Erik Lesser, Daniel Böhm, Arnd Peiffer, Simon Schempp Biathlon 4 x 5 km Staffel
Bronzemedaillen
Name/n Sportart Wettkampf
Aljona Savchenko, Robin Szolkowy Eiskunstlauf Paarlauf
Stefanie Böhler, Nicole Fessel, Denise Herrmann, Claudia Nystad Skilanglauf 4 x 5 km Staffel
Viktoria Rebensburg Ski Alpin Riesenslalom
Fabian Rießle Nordische Kombination Großschanze
Amelie Kober Snowboard Parallelslalom

Ewiger Medaillenspiegel

Nahaufnahme von sieben GoldmedaillenIm ewigen Medaillenspiegel sind sowohl die Medaillen aller Olympischen Sommerspiele als auch alle Medaillen der Olympischen Winterspiele zusammengefasst. Hier finden sich alle Erfolge der Nationen, die offiziell vom IOC, dem Internationalen Olympischen Komitee anerkannt wurden. Für die Platzierung im Medaillenspiegel ist nicht die Gesamtzahl der gewonnen Medaillen ausschlaggebend, sondern lediglich die Zahl der gewonnen Goldmedaillen. Bei gleicher Anzahl der Goldmedaillen zählen nachrangig zunächst nur die gewonnen Silbermedaillen, sollte auch hier ein Gleichstand herrschen, wird die Anzahl der Bronzemedaillen verglichen.



Ewiger Medaillenspiegel der Olympischen Spiele (Stand: 3. Mai 2018)

Summe 6.173 6.139 6.532 18.844
Platz Mannschaft Gold Silber Bronze Gesamt
1 USA 1.128 904 792 2.824
2 Russland 725 592 596 1.913
3 Deutschland 578 590 589 1.757
4 Großbritannien 274 299 309 882
5 Frankreich 248 277 316 841
6 Italien 246 214 241 701
7 China 237 195 174 606
8 Schweden 202 216 234 652
9 Norwegen 188 174 159 521
10 Ungarn 176 149 173 498
11 Japan 156 157 184 497
12 Australien 153 171 197 521
13 Finnland 144 147 178 469
14 Kanada 136 167 197 500
15 Niederlande 130 136 149 415
16 Südkorea 121 111 105 337
17 Schweiz 104 121 119 344
18 Rumänien 89 95 123 307
19 Österreich 84 115 123 322
20 Kuba 77 65 75 217
21 Polen 75 90 140 305
22 Tschechische Republik 75 86 98 259
23 Bulgarien 52 89 82 223
24 Spanien 46 64 44 154
25 Neuseeland 46 28

46

120
26 Dänemark 45 75 75 195
27 Belgien 41 55 58 154
28 Türkei 40 27 27 94
29 Ukraine 38 31 60 129
30 Griechenland 33 43 40 116
31 Serbien 31 43 40 114
32 Kenia 31 39 31 101
33 Brasilien 30 36 63 129
34 Südafrika 26 31 29 86
35 Jamaika 22 35 23 80
36 Äthiopien 22 10 21 53
37 Argentinien 21 25 28 74
38 Weißrussland 20 32 48 100
39 Iran 19 22 28 69
40 Kasachstan 16 24 29 69
41 Nordkorea 16 17 23 56
42 Kroatien 15 16 13 44
43 Mexiko 13

24

32 69
44 Estland 13 11 17 41
45 Slowakei 12 15 9 36
46 Irland 9 10 12 31
47 Thailand 9 8 16 33
48 Indien 9 7 12 28
49 Usbekistan 9 6 17 32
50 Georgien 8 8 17 33
... ... ... ... ... ...
129 ... ... 1 1

(Stand: August 2018)

Exkurs: Die Olympischen Spiele der Antike

Symbolbild zu den antiken olympischen Spielen in Form einer Ruine.Exkurs: Die Olympischen Spiele der Antike

Die modernen Olympischen Spiele sind den antiken Olympischen Spielen aus dem frühen Griechenland entlehnt. Wann ganz genau die ersten Olympischen Spiele stattfanden, wird anhand verschiedenener Theorien vermutet. Die ersten Belege allerdings finden sich für eine Olympiade im Jahre 776 v. Chr.. In diesem Jahr sollen die Spiele nach Überlieferungen das erste Mal von den Aristokraten Elis, Iphitos, Lykurgos von Sparta und Kleosthenes von Pisa ins Leben gerufen und geregelt worden sein. Diese großen Herrscher ihrer Zeit, rivalisierten um die Vormachtstellung in Olympia und die Spiele waren. Anlass zu einer heiligen Waffenruhe, dem Olympischen Frieden, im griechischen “Ekecheiria”, der während des gesamten Zeitraums der sportlichen Wettkämpfe zugesichert wurde und allen Teilnehmern und sonstigen Beteiligten eine sichere Anreise und Abreise garantierte. Seit diesem Jahr fanden die Olympischen Spiele regelmäßig alle vier Jahre im Sommermonat August statt. Die antiken Olympischen Spiele waren im Gegensatz zu den modernen Spielen noch stark religiös geprägte Feste.

Wie genau die Spiele entstanden sind, ist nicht zweifelsfrei geklärt. Einige griechische Mythen machen Herakles für deren Entstehung verantwortlich, während andere Pelops als Begründer ansehen. In den ersten Jahrzehnten waren die Olympischen Spiele noch ein regionales Ereignis und erst im 6. Jahrhundert v. Chr. wurden die Spiele über die Region hinaus bekannt. Die sportlichen Wettkämpfe wurden in den antiken Spielen in deutlich weniger Disziplinen und einer kürzeren Zeitspanne ausgetragen als in der heutigen Zeit.

Die antiken Disziplinen

Bei den ersten Olympischen Spielen, man kann es sich kaum noch vorstellen, bestand der Wettkampf tatsächlich aus nur einer einzigen Disziplin - dem Stadionlauf. Hierbei traten die Kontrahenten in einem Wettlauf über die Distanz des Stadions von Olympia, 27 Meter, gegeneinander an. Zu dieser Zeit dauerten die Spiele auch nur einen einzigen Tag an.

Dem Sieger war zu jener Zeit die Ehre vergönnt, ein Feuer auf dem Altar des Zeustempels zu entzünden. Über die Jahrzehnte dehnten sich die Spiele nach und nach auf mehrere Disziplinen und infolgedessen auch auf einen Zeitraum von 5 Tagen aus.

Die historische Reihenfolge war die Folgende:

Tag 1: Laufen, Faustkampf und Ringen der Knaben

Tag 2: Wettreiten, Wagenrennen und Fünfkampf

(Der Fünfkampf stellte traditionell das Highlight der olympischen Spiele dar)

Tag 3: Opferritual eines Stiers, Langstreckenlauf, Kurzstreckenlauf und Doppellauf.

Tag 4: Boxen, Ringen, Pankration und der Waffenlauf um den Sieg

(Pankration ist eine griechische Kampfkunst, die eine Kombination aus Boxen und Ringen darstellt)

Tag 5: Der Siegesmarsch (Prozession) der Gewinner zum Zeustempel und weitere Feierlichkeiten

Symbolbild zur Siegerehrung in Form eines Kranzes.Ehrung der Sieger

Jeder kennt sie die olympischen Medaillen, jeder redet von Gold bei Olympia. Bei den antiken Spielen gab es diese Art der Ehrung jedoch noch nicht. Hier wurden die Sieger noch mit einem Stirnband, einem Palmzweig und einem Kranz aus Zweigen des Ölbaums (Kotinos Kallistephanos) geehrt. Der Ölbaum stand in der unmittelbaren Nähe des heiligen Zeustempels und hatte damit einen hohen symbolischen Wert. Der Sieg bei einer olympischen Disziplin brachte Ruhm und Ehre und in ihrer Heimatstadt wurden die Gewinner wie Helden gefeiert. Zusätzlich zu diesen Ehrensymbolen wurden die Sieger zusätzlich mit bürgerlichen Privilegien ausgestattet, hierzu zählten Steuerbefreiung, Geschenke, die Ernennung zu Ehrenbürgern, Geldprämien und bürgerliche Ehrenrechte und würdevolle Begräbnisse.

Im Gegensatz zu den neuzeitlichen olympischen Spielen wurden die Platzierungen 2 und 3 keineswegs gewürdigt. Einzig und allein der Sieger wurde geehrt.