Neben Heckenscheren, die mit Benzin oder Akku betrieben werden, findest du auch klassische elektrische Modelle mit Stromkabel.
Benzin-Heckenscheren sind die Klassiker unter den Heckenscheren. Diese Modelle kommen zumeist bei weitläufigen Gartenanlagen zum Einsatz, da sie unter anderem leichter als akkubetriebene Modelle sind. Dahingegen sind jedoch der Benzingeruch, erzeugter Lärm sowie die starken Vibrationen gewöhnungsbedürftig. Dennoch bieten die benzinbetriebenen Geräte die Vorteile, dass du sie unabhängig vom Stromnetz einsetzen kannst und sie kostengünstiger daherkommen als vergleichbare Akkugeräte.
Akku-Heckenscheren kommen mit geladenen Akkus hingegen ohne Stromnetz aus. Ihr klarer Vorteil liegt vor allem in der geringeren Lärmbelastung. So kannst du diese Heckenscheren auch in Wohngebieten einsetzen, ohne dass sich deine Nachbar:innen gestört fühlen. Auch die geringeren Vibrationen sowie die damit einhergehende geringere körperliche Belastung sind deutliche Pluspunkte.
Durch den Akku sind diese Modelle in der Regel jedoch schwerer, preisintensiver und weniger leistungsfähig als andere Arten der Heckenscheren. Das Ladegerät für die Akkus befindet sich im Lieferumfang des Heckenschneiders.
Elektro-Modelle bieten eine solide Leistung und sind vor allem bei der Nutzung von Ökostrom deutlich umweltfreundlicher als Benzin-Heckenscheren. Die preiswerten, elektronisch betriebenen Heckenscheren-Modelle erfordern jedoch Geschicklichkeit und Vorsicht, denn durch das Kabel musst du mit einem eingeschränkten Bewegungsradius arbeiten. Vorteilhaft ist jedoch, dass Elektro-Heckenscheren oft ein sehr viel geringeres Gewicht aufweisen als akkubetriebene Geräte. Wie auch bei den Benzin-Modellen kannst du die Lautstärke der Geräte allerdings als störend empfinden.