Acer Predator Orion X POX-650
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Acer Predator Orion X POX-650

Gaming-PC, Midi-Tower, Intel Core i7, schwarz

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MSI Creator P100
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MSI Creator P100
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Gaming-PC, Mini-Tower

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HP Victus 15L
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HP Victus 15L
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Gaming-PC, Mini-Tower

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Acer Predator Orion 3000
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Acer Predator Orion 3000
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Gaming-PC, Midi-Tower

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HP Pavilion TG01
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HP Pavilion TG01

Gaming-PC, Mini-Tower

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Medion Erazer Engineer P10
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Medion Erazer Engineer P10
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Gaming-PC, Tower

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Lenovo Legion T7 34
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Lenovo Legion T7 34
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Gaming-PC, Tower

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Ratgeber Gaming PCs

Mann spielt Computerspiel

Um auch aktuelle Computerspiele auf höchstem Niveau genießen zu können, benötigst du einen entsprechenden Gaming PC. Damit sind Desktop-PCs gemeint, deren Hardware besonders gut dafür geeignet ist, die rechen- und grafikintensiven Spieleanwendungen locker zu meistern und dir ein perfektes Spieleerlebnis zu bieten.

Dabei sind die Desktop-Systeme mit leistungsstarken Grafikkarten, viel Arbeitsspeicher und schnellen Festplatten ausgestattet, um den höchsten Spieleanforderungen gerecht zu werden. Den Spezifikationen sind nach oben hin kaum Grenzen gesetzt.

Gaming PCs gibt es in unterschiedlichen Preiskategorien. Wenn du mehr Wert auf stabile Bildwiederholungsraten legst und für dich nicht wichtig ist jedes Spiel auf maximalen Grafikeinstellungen zu zocken, kommst du bereits mit einem Gaming PC des niedrigen und mittleren Preissegments aus.

Wenn du mit deinem PC auch in zwei bis drei Jahren erscheinende Spiele ruckelfrei auf höchsten Einstellungen spielen möchtest, dann musst du tiefer ins Portemonnaie greifen und auf ein kostspieliges Modell der Premiumklasse zurückgreifen.

8 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Gaming PC

Ein guter Gaming PC lebt vor allem von einer leistungsstarken Grafikkarte. Diese sollte über vier Gigabyte Grafikspeicher verfügen. Außerdem gehört ein starker Prozessor ebenso zur Grundausstattung. Je höher die Taktrate und die Anzahl der Prozessorkerne, desto besser seine Leistung. Auch der Arbeitsspeicher sollte bei mindestens acht Gigabyte liegen, damit dein Gaming PC bei mehreren rechenintensiven Anwendungen nicht ins Schwitzen kommt.

Abgerundet werden sollte das Gaming-System von einer schnellen SSD-Festplatte mit ausreichender Kapazität für das Betriebssystem und einige Spiele. Ein modernes Mainboard, das ausreichend Steckplätze für alle modernen Komponenten besitzt, darf ebenso wenig fehlen wie ein Gehäuse mit einer effektiven Luft- oder Wasserkühlung.

Die Grafikkarte eines Gaming PCs sollte mindestens zwei Gigabyte Speicher verfügen. Damit ist sie ausreichend, um Spiele zu spielen, die etwas rechenintensiver sind. Zwar kannst du sie nicht auf maximalen Details (Schattenqualität, Detailreichtum etc.) spielen, jedoch laufen fast alle Spiele auf niedrigen Details auf einem spielbaren Niveau.

Wenn du beim Spielen moderner Spiele voll auf deine Kosten kommen willst und auf eine 4K-wertige Darstellung Wert legst, dann sollte deine Grafikkarte mindestens vier oder sogar acht Gigabyte Speicher verfügen. Fast alle heute produzierten Grafikprozessoren für PCs stammen von NVIDIA, AMD oder Intel.

Du solltest für deinen Gaming PC eine SSD-Festplatte immer einer HDD-Festplatte vorziehen, sofern es dein Budget ermöglicht. SSD-Festplatten bieten dir höhere Datenübertragungsraten und arbeiten daher schneller.

Wenn du dich zum Beispiel für je eine SSD- und HDD-Festplatte entscheidest, dann sollte das Betriebssystem auf der SSD installiert sein, damit die Daten von dort schneller abgerufen werden. Dadurch startet dein PC schneller und durch dein Betriebssystem (z.B Windows) ausgelöste Wartezeiten verkürzen sich. Nach Möglichkeit solltest du auch Spiele auf der SSD speichern, um Ladezeiten zu minimieren.

Die beste Grafikkarte entfaltet ihre Wirkung nicht ohne einen entsprechend leistungsstarken Monitor. Dabei spielt nicht nur eine ausreichende Bildschirmdiagonale eine wichtige Rolle, sondern vor allem eine hohe und stabile Bildwiederholungsfrequenz in Hertz. Die bekanntesten Hersteller für Monitore sind MSI, Asus, HP, Acer.

Für ein angenehmes Spielerlebnis beim Zocken empfehle ich dir Monitore ab 24 Zoll, die eine Bildwiederholungsrate von 144 Hertz haben.

Für ein gutes Gaming-Erlebnis benötigst du entsprechende Peripheriegeräte: Speziell für Gaming konzipierte Mäuse und Tastaturen sowie ein Headset gehören zur Grundausrüstung eines Zockers. Sie verfügen oft über zusätzliche Gaming-Funktionen.

Tendenziell verbraucht ein Gaming PC mehr Strom als beispielsweise ein Office PC. Der Stromverbrauch hängt von den verbauten Komponenten und deinen Nutzungsgewohnheiten ab. Um die Stromkosten zu berechnen, multiplizierst du die Stunden der Nutzung mit dem Leistungsbedarf deines PCs bei Last. Diesen Wert nimmst du mit 365 mal und multiplizierst diesen Wert mit dem Strompreis pro Kilowattstunde (kWh). Dieses Ergebnis teilst du durch 1000 - das Ergebnis sind deine Stromkosten pro Jahr.

Du kannst deinen Gaming PC auch selbst zusammenstellen und zusammenbauen. Dafür benötigst du alle Hardware-Komponenten und etwas handwerkliches Geschick im Umgang mit Elektronik. Jedoch ist es mit etwas Feingefühl auch für Laien mithilfe einer detaillierten Anleitung möglich, einen Gaming PC eigenständig aufzubauen.

Du musst lediglich auf eine Kompatibilität der Einzelteile achten, damit beispielsweise dein Gehäuse auch ausreichend Raum für deine geplante Grafikkarte hat, und dein Mainboard entsprechende Slots für deinen Prozessor und deinen Arbeitsspeicher bietet.

Alternativ findest du auch einige Anbieter, bei denen du deinen Gaming PC nach eigenem Gusto zusammenstellen kannst. Diese montieren den PC dann für dich und liefern ihn dir bereits zusammengebaut nach Hause.

Ja. Gaming-Notebooks zeichnen sich durch ein großes Display und leistungsstarke Hardware aus. Um die Bezeichnung Gaming-Notebook zu verdienen, sollte das Gerät mindestens acht Gigabyte Arbeitsspeicher und eine separate Grafikkarte besitzen. Außerdem empfehle ich dir einen mehrkernigen Prozessor mit einer Grundtaktung aufwärts von drei Gigahertz und eine SSD-Festplatte mit ausreichend Speicherplatz.