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Ratgeber Digitale Bilderrahmen

Digitaler Bilderrahmen mit roten Blumen im Vordergrund


Der Charme der alten Dia-Vorführungen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts ging zwar mit der Digitalisierung fast verloren, aber das Erlebnis gemeinsam Fotos anzuschauen undwunderbare Erinnerungen auszutauschen blieb. Der digitale Bilderrahmen ließ diese Begeisterung im Jahr 2000 wieder aufblühen und verleiht dem Dia-Show-Zauber ein hübsches und zeitgemäßes Gewand.


Silber-weißer USB-Stick auf hellem Holz-UntergrundDigitale Bilderrahmen genießen zwar nicht mehr den einstigen Kauf-Hype, haben sich aber bei Vielen zu einem heiß begehrten Nischen-Gadget entwickelt. Auch wenn Smartphones, Tablets und Co. den Markt überschwemmen, gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten und berufliche oder private Anlässe, die digitale Bilderrahmen einfach unverzichtbar machen.

Es sind inzwischen viele geniale Funktionen und Besonderheiten hinzu gekommen. Du kannst einfachste Bedienung, fetzige Effekte und tolle Extras erwarten. Ich verrate dir hier die wichtigsten Eckdaten, die interessantesten Features und Vorteile der kleinen Multifunktionswunder.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Digitale Bilderrahmen

Ein digitaler Bilderrahmen ermöglicht das Anzeigen von digitalen Fotos und Bildern. Du kannst Bilder von einer Speicherkarte, einem USB-Stick oder über WLAN direkt auf dem Bilderrahmen anzeigen lassen. Einige Modelle bieten zudem Funktionen wie Diashows, Hintergrundmusik, Video-Wiedergabe und Kalender.

Ein digitaler Bilderrahmen ist mit einem LCD-Bildschirm ausgestattet, der Bilder in hoher Auflösung anzeigen kann. Du musst lediglich die gewünschten Bilder auf den Bilderrahmen übertragen, entweder über eine Speicherkarte oder einen USB-Stick, oder du nutzt die WLAN-Funktion, um Bilder direkt von deinem Smartphone oder Computer zu übertragen.

Ein digitaler Bilderrahmen bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Bilderrahmen. Du kannst mehrere Bilder auf einem Bilderrahmen anzeigen lassen, ohne sie ausdrucken zu müssen. Zudem kannst du die angezeigten Bilder jederzeit einfach ändern und anpassen. Einige Modelle haben auch Zusatzfunktionen wie Kalender und Wecker.

Die Größe des Bildschirms hängt von deinen persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Es gibt digitale Bilderrahmen mit Bildschirmgrößen von 7 Zoll bis zu 15 Zoll oder größer. Bedenke jedoch, dass größere Bildschirme in der Regel auch teurer sind. Wähle eine Größe, die zu deinem Raum und dem gewünschten Betrachtungsabstand passt.

Die meisten digitalen Bilderrahmen unterstützen JPEG-Dateien, da dieses Format am meisten verbreitet ist. Einige Modelle unterstützen auch andere Formate wie PNG und BMP. Achte beim Kauf eines digitalen Bilderrahmens darauf, dass er die von dir verwendeten Bildformate unterstützt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Bilder auf einen digitalen Bilderrahmen zu übertragen. Du kannst eine Speicherkarte wie SD-Karte oder USB-Stick verwenden und diesen in den entsprechenden Steckplatz am Bilderrahmen einstecken. Alternativ kannst du den Bilderrahmen über WLAN mit deinem Smartphone oder Computer verbinden und die Bilder direkt übertragen.

Der Preis für einen digitalen Bilderrahmen variiert je nach Größe, Marke und Funktionen. Kleine Bilderrahmen mit einfacher Ausstattung sind bereits für unter 50 Euro erhältlich, während größere Bilderrahmen mit erweiterten Funktionen mehrere hundert Euro kosten können. Es lohnt sich, verschiedene Modelle zu vergleichen und auf Angebote zu achten, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten.

Wo und wie kann ich digitale Bilderrahmen verwenden?

Die Mission: Fotos und Videos stilvoll und einzigartig in Szene zu setzen oder einfach Oma und Opa beim nächsten Besuch unkompliziert Urlaubsbilder präsentieren. Das kannst du zwar auch nett mit einem Tablet oder Smartphone erledigen, der entscheidende Vorteil eines digitalen Bilderrahmens ist aber der unschlagbar günstige Preis. Und die Bildschirmgröße eines Smartphones hat auch seine Grenzen. Damit sind digitale Bilderrahmen alles andere als obsolet.

Heutzutage werden so viele Fotos wie nie zuvor gemacht. Es wird überall alles geknippst und die vielen Fotos - auch die guten Schnappschüsse - landen dann im digitalen Nirvana auf dem Notebook oder auf irgendeinem anderen Speichermedium und werden nie wieder gesehen. Mit einem digitalen Bilderrahmen hättest du die schönsten Fotos - egal in welchem Raum - immer um dich herum.


Junges Pärchen bedient gemeinsam einen digitalen Bilderrahmen


Die Vielseitigkeit dieser Technik-Gattung ist damit aber noch lange nicht ausgeschöpft, es sind die viele Präsentations-Umgebungen für digitale Bilderrahmen denkbar:

  • als Alternative zu etlichen Bilderrahmen auf der Kommode kannst du zehn Lieblingsbilder mit feschen Effekten wiederholt laufen lassen
  • im Wartezimmer beim Arzt können beruhigende Motive (exotische Blumen, malerische Landschaften) abgespielt werden
  • als wunderbare Ablenkung über dem Zahnarztstuhl mithilfe einer Deckenmontage
  • du kannst die Urlaubsfotos des Tages sofort abends Revue passieren lassen ohne angestrengt auf ein kleines Display deiner Digitalkamera zu starren
  • in Unternehmen könnte eine ansprechende Firmen-Präsentation im Foyer oder an der Rezeption laufen
  • im Büro könnten die letzten Messe- oder Konferenzfotos für Mitarbeiter aufbereitet werden
  • für Fotografen, die ihre Foto-Sammlung als Highlight fachgerecht in der Agentur ausstellen möchten
  • deine Partygäste (privat oder im Büro) können als Hingucker die ersten Partybilder am selben Abend in Augenschein nehmen
  • digitale Bilderrahmen als Geschenk zu Weihnachten oder zum Jubiläum

zu bestimmten Anlässen kannst du ihn mit einer Überraschungs-Botschaft versehen (Hochzeitsantrag, Geburtstag, Einweihung)

Funktionsweise digitaler Bilderrahmen

Speicherkarte oder USB-Stick rein, anschalten, Fotos angucken! Ein digitaler Bilderrahmen sorgt technisch gesehen für die anspruchsvolle Wiedergabe deiner Dateien (Fotos oder Videos), die du beispielsweise mit einer Digitalkamera oder Smartphone aufgenommen hast. Die Speicherkarte deiner Digitalkamera oder den USB-Stick steckst du einfach in den Kartenslot (Kartenschacht) des digitalen Bilderrahmens und schon geht es los. Die Fotos kannst du dir als selbstständig ablaufende Bildfolge (Dia-Show) auf dem komfortablen Display ansehen. Viele Ausführungen bieten eine automatische Wiedergabe nach Einsatz der Speicherkarte. Alternativ hast du im Menü Zugriff auf die gespeicherten Dateien und wählst die wiederzugebenden Fotos oder Videos aus. Du kannst hier auch tolle Übergangseffekte und unterschiedliche Wiedergabe-Intervalle zwischen den Fotos einstellen.

Kriterien für gute Bildqualität, reibungslose Wiedergabe und Ausstattung

Eine ältere Frau scrollt mit einem digitalen Bilderrahmen durch FamilienfotosDisplaygröße und Auflösung

Für die Bildqualität ist es ganz entscheidend wie hochauflösend das Display des elektronischen Bilderrahmens ist. Die Displayauflösung bestimmt aus wie vielen Bildpunkten (Pixeln) ein Foto besteht. Je höher die Auflösung, desto schärfer und detaillierter ist die Bildanzeige. Wenn die Auflösung zu niedrig ist, wirkt das Bild „pixelig“, also unscharf und granular. Wichtig hierbei ist auch die Pixeldichte, also die Pixelanzahl im Verhältnis zur Displaygröße. Eine gute Auflösung für ein 7 Zoll Display (Rahmendiagonale 18 Zentimeter) genügt nicht für einen Bilderrahmen mit beispielsweise 15 Zoll Display. In der Praxis heißt das für dich, dass ein digitaler Bilderrahmen mit mindestens 720 x 480 oder 800 x 600 Pixel ausgestattet sein sollte. Ab 10 Zoll Displaygröße sollte sich die Auflösung schon bei 1024 x 768 Pixel bewegen.


Digitaler Bilderrahmen vor neutralem Hintergrund wird beidhändig gehaltenBildschirmformat

Die meisten Digitalkameras nehmen Fotos im Format 4:3 auf und das wird in der Regel auch bei einem digitalen Bilderrahmen verwendet. Wenn die Formate unterschiedlich sind, wird das Bild verzerrt, einzelne Bildbereiche abgeschnitten oder es erscheinen schwarze Rahmen, um den fehlenden Bildbereich auszufüllen. Mit der Videowiedergabe im 16:9 Format machst du nichts falsch.

Außerdem sollte der Rahmen automatisch Hoch- und Querformat deiner Bilder erkennen. So ist eine vertikale und horizontale Aufstellung des Rahmens möglich.


Blickwinkeltoleranz

Die Blickwinkeltoleranz kennst du vielleicht auch vom Handy, denn da ist sie meist in eingeschränkter Form wünschenswert. Damit kann der Sitznachbar in der U-Bahn deine Whatsapp Nachrichten nicht mitlesen. Ein digitaler Bilderrahmen sollte eine möglichst hohe Blickwinkeltoleranz haben. Denn wenn du ihn im Raum aufstellst oder Fotos mit deiner Familie um dich herum anschaust, sollte jeder uneingeschränkte Sicht auf das Display haben. Das kannst du nach dem Kauf einfach direkt ausprobieren. Wenn dir die Qualität nicht ausreicht, würde ich den Rahmen direkt umtauschen.


Unterstützte Dateiformate

Foto

Die populärsten und wichtigsten Dateiformate für digitale Fotos sind JPEG und PNG. Wenn dein zukünftiger Bilderrahmen darüber hinaus noch andere Dateiformate wie zum Beispiel GIF oder BMP unterstützt, umso besser!

Video und Musikdateien

Bei vielen Modellen kannst du auch Videos mit Ton abspielen. Hierbei zählen zu den häfig unterstützten Videoformaten AVI, MOV und MPEG 1 bis 4. Außerdem bedeutet es, dass du mithilfe der integrierten Lautsprecher MP3-Musikdateien abspielen könntest. Damit kannst du deine Dia-Show wunderbar mit passender Hintergrundmusik untermalen. Über einen Anschluss für Kopfhörer oder externe Lautsprecher verfügt kaum ein Gerät.


Anschlüsse

Bilder können ganz einfach vom USB-Stick oder einer Speicherkarte übertragen werden. Dabei kommt es darauf an, welche Speicherkartentypen (SD, SDHC, MMC und MS) der elektronische Bilderrahmen unterstützt. Viele Modelle verfügen über einen integrierten Kartenleser, der SD, SD HC und MMC-Karten einwandfrei ausliest. Bei vielen Modellen können Dateien auch über den USB-Anschluss oder gänzlich kabellos via WLAN oder Bluetooth übertragen werden.


Speicherkarte versus Interner Speicher

Vorteil eines internen Speichers ist natürlich die Tatsache, dass du keine zusätzliche Speicherkarte benötigst, da du Medien dort direkt ablegen kannst. Nachteil hierbei: Der interne Speicher bietet natürlich nicht unbegrenzt Platz für deine Dateien. Im schlimmsten Fall musst du ständig Dateien löschen oder tauschen, was relativ nervig ist. Deswegen lohnt sich der Kauf einer zusätzlichen Speicherkarte in jedem Fall.

Wichtig für einen schnellen, unkomplizierten Austausch von Laptop, Digitalkamera oder Smartphone zum digitalen Bilderrahmen ist ein vorhandener Speicherkartenschacht. Denn nicht jeder hat immer einen USB-Stick oder Kabel parat und nicht alle digitalen Bilderrahmen verfügen über WLAN oder eine Bluetooth-Funktion.


Digitaler Bilderrahmen in schwarz mit zugehörigem NetzteilNetzbetrieb versus Akku versus Batterie

Die meisten Modelle sind standardmäßig mit Netzstecker ausgestattet und darauf solltest du eigentlich auch nicht verzichten. Beim reinen Netzbetrieb solltest du dich damit auseinandersetzen, wo dein digitaler Bilderrahmen zum Einsatz kommt. Wenn es nur im Büro oder zu Hause im Wohnzimmer ist, sollte die Steckdose nicht weit sein. Für den Stromanschluss spricht natürlich auch der Verbrauch – viele Geräte sind sehr sparsam und liegen meist unter dem einer Glühbirne. Noch günstiger wäre natürlich eine Zeitschaltuhr für das Büro oder deinen nächsten Urlaub bist. So wird kein unnötiger Strom verbraucht, auch wenn du mal nicht daran denkst.

Akku- oder batteriebetriebene Geräte lohnen sich, wenn du viel damit unterwegs bist oder keine Steckdosen in der Nähe sind. Akkus eignen sich natürlich für den umweltbewussten Sparer noch mehr als Batterien. Zum einen sind Akkus wiederaufladbar und zum anderen musst du nicht ständig für Batterie-Nachschub sorgen, ganz zu schweigen vom Kostenaufwand.

Hier erhältst du noch einmal fünf wichtige Gründe, die du bei dem Kauf eines digitalen Bilderrahmens berücksichtigen solltest:

Da der Funktionsumfang eines digitalen Bilderrahmens überschaubar ist, sollte natürlich die Menüführung entsprechend einfach sein. Doch auch hier gibt es je nach Hersteller und Modell Unterschiede. Grundsätzlich gilt, dass die Menüführung immer so intuitiv sein sollte, dass du keinen weiteren Anleitungsbedarf oder stundenlanges Studieren der Bedienungsanleitung nötig hast. Du solltest dich schnell zurechtfinden und nicht zwischen zig Einstellungsebenen hin und her „switchen“ müssen. Unverzichtbar hierbei ist die Fernbedienung im Lieferumfang. So kannst du bequem aus einiger Entfernung entsprechende Einstellungen vornehmen oder Bilderabfolgen ändern.


Hier meine Auswahl der wichtigsten Funktionen für dich:

  • Anzeige-Modi: Dia-Show, Vorschau, Zoom, Miniaturansicht, Split-Screen (mehrere Fotos gleichzeitig ansehen)
  • achte auf die Angabe „TFT- oder LCD Display“: Auflösung und Betrachtungswinkel sind in der Regel überzeugend
  • Wiedergabe-Modi: Zufall (Shuffle-Modus), chronologisch oder nach Name sortiert
  • Übergangseffekte zwischen den Fotos
  • Drehfunktion, auch „Orientation Flag“ genannt (automatische Erkennung von Hoch- oder Querformat)
  • Bildanzeigedauer (Dia-Intervalle von fünf oder zwanzig Sekunden/ Minuten/ Stunden)
  • Zeitschaltuhrfunktion
  • individuelle Display Einstellung: Kontrast, Helligkeit, Farbton und Sättigung
  • Auto-Start: automatische Wiedergabe bei Einsatz der Speicherkarte
  • bei internem Speicher: mindestens ein GB Speicherplatz
  • mit Videofunktion
  • MP3-fähig für Musikwiedergabe
  • Übertragung mit WLAN, Bluetooth, USB-Anschluss, USB-Stick oder Speicherkarte
  • Menüführung mit Fernbedienung / große Tasten für ältere Menschen
  • Länge des Stromkabels: mindestens drei bis fünf Meter
  • niedriger Strom- oder Akkuverbrauch
  • Wandmontage ja/ nein
  • stabiler Standfuß für vertikale oder horizontale Aufstellung

Zusatzfunktionen eines digitalen Bilderrahmens

Viele Hersteller, wie Hama oder Intenso, beschränken sich nicht nur auf das Anzeigen von Bildern, sondern rüsten ihre Modelle zu kleinen Multimediawundern auf. Vorteilhaft dabei ist, dass du weniger Gegenstände im Raum oder auf deinem Schreibtisch benötigst und immer alles im Blick hast. Hier liegt es ganz bei dir, welche zusätzlichen Eigenschaften dir für deinen Gebrauch sinnvoll erscheinen:

  • Kalender, Uhr und Alarmfunktion
  • Radiowecker mit Bildanzeige
  • Zeitschaltuhr für Programmierung der Ein- und Ausschaltzeit
  • direkte Kopier- und Löschfunktion auf dem Gerät
  • Digitale Wetterstation mit Innen- und Außentemperatur und aktueller Wetterlage

Witzige Ideen für Anlässe

Wer viel Fantasie hat, kann das kleine Foto-Gadget auch zweckentfremden! Wie wäre es denn mal mit einem originellen Heiratsantrag mithilfe eines kleinen Bilderrätsels auf dem digitalen Bilderrahmen? Oder du wagst die kreative Präsentation eines Urlaubsgutscheins zum Geburtstag? Oder du bereitest die schönsten Fotos zur Goldenen Hochzeit von Oma und Opa als Dia-Show vor und schenkst den digitalen Bilderrahmen gleich dazu. Wie du siehst, der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt!