Philips TAEP200
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DVD-Player, Audio-CD, CD-R/RW, DVD+R/RW, DVD-R/RW, VCD, Audio-Ausgang (Cinch), Composite-Video-Ausgang, HDMI, USB, AVI, DivX Ultra, JPEG, MP3, MPEG1, MPEG2, MPEG4, WMA

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Sony DVP-SR760H
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DVD-Player, Audio-CD, CD-R, CD-RW, DVD Video, DVD+R, DVD+RW, DVD-R, DVD-RW, HD-DVD, SVCD, VCD, Composite-Video-Ausgang, Digital Audio-Ausgang (koaxial), HDMI, Komponenten-Ausgang (YUV), USB 2.0, Bildschirmschoner, AAC, DivX, JPEG, JPEG HD, MP3, MPEG1, MPEG4, WMA, XViD, DTS, Dolby Digital AC3

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Denver DVH-7787
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DVD-Player, Audio-CD, CD-R, CD-R/RW, CD-RW, DVD+R, DVD+R/RW, DVD+RW, DVD-R, DVD-R/RW, DVD-RW, SVCD, VCD, AV-Cinch, Digital Audio-Ausgang (koaxial), HDMI, SCART, USB 2.0, JPEG, MP3, XViD, Dolby Digital

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Denver DVH-1245
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DVD-Player, Audio-CD, CD-R, CD-RW, DVD Video, DVD+R, DVD+RW, DVD-R, DVD-RW, MP3-CD, Picture CD, Digital Audio-Ausgang (koaxial), HDMI, SCART, USB, USB-Medien-Wiedergabe, AVI, JPEG, MP3, WMA, Dolby Digital

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LG DP132H
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Neuheiten

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Ratgeber für DVD-Player

Nahaufnahme einer DVD im Schubfach eines DVD-Players

Die DVD kam 1996 als Ergänzung zur CD in den Handel. Sie galt ursprünglich als reines Medium für Videodaten, aber findet heutzutage beim Speichern von verschiedensten Dateiformaten Verwendung. Mit der DVD kamen auch die DVD-Player in den Handel, die sich schnell als zuverlässige Heimkino-Geräte etablierten.

DVDs werden mittlerweile von Blu-rays und den dazugehörigen Blu-ray-Playern ergänzt. Zudem wächst das Streaming-Angebot, worauf du mittels eines Smart TV mit Internetzugang zugreifen kannst. Dennoch macht es Sinn, auch heute noch in einen DVD-Player zu investieren.

Als DVD-Player erstmals auf den Markt kamen, waren sie noch sehr teuer. Heute sind einfache Geräte für kleines Geld zu haben. Je nach Modell können sie ziemlich klein und flach ausfallen, weshalb sie wenig Platz in deinem Wohnzimmer einnehmen.

Bekannte Hersteller von DVD-Playern sind zum Beispiel:

Obwohl DVDs eine geringere Auflösung unterstützen als Blu-rays, bedeutet das nicht automatisch eine schlechte Bildqualität. Moderne DVD-Player oder auch Fernseher bieten Upscaling-Funktionen, welche das Bild verbessern, damit du das Filmerlebnis in höherer Auflösung genießt.Mit einem DVD-Recorder hast du ein Multitalent zuhause: Er empfängt Fernsehsender und kann Sendungen aufnehmen oder sogar direkt auf eine DVD brennen.

DVDs lassen sich auch unterwegs ansehen, sofern du ein tragbares Gerät oder einen DVD-Player fürs Auto besitzt. Somit bist du nicht auf Internetempfang angewiesen.

DVD-Spieler sind für dich eine gute Alternative, wenn du an deinem Wohnort langsames Internet hast und daher Filme und Serien nur in schlechter Qualität oder gar nicht online streamen kannst. Mit einer DVD-Sammlung hast du immer deine Lieblingsfilme griffbereit, um sie mit Freund:innen und Familie anzusehen.

Viele ältere Filme sind nicht auf Streaming-Plattformen abrufbar. Mit einem DVD-Spieler kommst du dennoch in den Genuss alter Klassiker, denn du behältst die Kontrolle darüber, welche Medien sich in deiner Bibliothek befinden. Viele DVDs sind kostengünstig in Second-Hand-Läden, online oder auf Flohmärkten erhältlich.

Musikliebhaber:innen kommen mit einem DVD-Player der Oberklasse auf ihre Kosten. Diese Geräte sind für eine gute Tonausgabe optimiert, womit du sie direkt an deine Musikboxen anschließen und deine Lieblings-CDs genießen kannst. Der gute Ton macht sich auch beim Filme schauen bemerkbar.

Im FAQ-Teil erfährst du, welche Wiedergabeformate ein DVD-Player abspielt, worin der Unterschied zum Blu-ray-Player besteht und was es mit Regionalcodes auf sich hat.

8 Fragen & Antworten FAQ zum Thema DVD Player

Die Vielfalt von Videoformaten ist groß und nicht alle kursierenden Wiedergabeformate sind für DVD-Player gedacht oder entsprechen dem heutigen Stand der Technik. Grundsätzlich sind DVD-Player dafür gedacht, Videodateien abzuspielen. Doch selbst hier gibt es große Unterschiede.

Du erkennst meistens an Logos auf der Vorderseite oder Oberseite des DVD-Spielers, welche Dateitypen er abspielen kann. Auch ein Blick auf die Verpackung und die Bedienungsanleitung ist aufschlussreich, denn nicht jeder DVD-Player kann alle Formate erkennen und abspielen.

Um die Funktionsweise einer DVD zu verstehen, lohnt sich der Blick auf die drei Hauptgruppen von DVDs:

Gepresste DVD Einmal beschreibbare DVD Mehrmals beschreibbare DVD
Die Videodateien sind unveränderlich auf der DVD gespeichert. DVD−R (DL), DVD+R (DL) sind von Nutzer:innen einmal mit Daten beschreibbar. DVD-RAM, DVD−RW und DVD+RW sind mehrmals beschreib- und korrigierbar.

Die meisten DVD-Player für den Heimgebrauch spielen keine mehrfach wiederbeschreibbaren Disks ab. Mit den DVD+R oder DVD-R Disks wirst du jedoch höchstwahrscheinlich Erfolg haben.

Obendrein sind DVDs noch in Bezug auf ihre Inhalte in drei Gruppen unterteilt:

DVD-Audio DVD-ROM DVD-Video
Sie gibt Bilder und Ton in hoher Qualität wieder. Sie ermöglicht das Lesen von Daten, die du zum Beispiel für Computer-Backups benötigst. Sie gibt bewegte Bilder und Ton wieder.

Eine Hybrid-DVD kombiniert die Eigenschaften der oben genannten Gruppen und zeigt nur die jeweils abspielbaren Formate an - je nachdem, in welches Gerät du sie einlegst.

Legst du nun eine Disc in deinen DVD-Player ein, sucht dieser in der Regel nach einem Audio_TS oder Video_TS Ordner. Die Bezeichnung Video_TS ist hierbei irreführend, denn der Ordner beinhaltet sowohl Video als auch Audio und Sprachen, Untertitel, Kapitel und weitere Sonderinformationen.

Die Audio- und Videodateien sind im Ordner aber nicht fein säuberlich in einem Stück aufgelistet, wie mp4- oder mp3-Dateien auf deinem Handy. Sie befinden sich in einem VOB-Container, einem Video-Objekt, das nie größer als ein Gigabyte ist. Überschreitet das Video diese Größe, werden mehrere Dateien erstellt.

Beim Abspielen liest der Player diese Daten-Container nacheinander aus. Eine IFO-Datei und ihr Backup, die BUP-Datei, sind für die Menüführung zuständig.

Eine handelsübliche DVD speichert Videoinformationen im MPEG-2-Format, einem weitverbreitetem Kompressionsformat. MPEG2 heißt manchmal auch H.22 oder H.262.

Beim Ton gibt es mehrere Optionen, die du häufig im DVD-Menü wählen kannst. Das unkomprimierte PCM-Format bringt die beste Qualität. Das mp2-Komprimierungsverfahren ist für Stereo-, Dolby-Digital-Ton und DTS-Mehrkanalton zuständig.

Diese Formate werden von allen Playern unterstützt. Zusätzlich kommen viele Geräte auch mit MOV-, WMV- und WMA-Dateien zurecht. Mitunter begegnet dir das DivX-Format, ein neuartiges Kompressionsformat, das hochwertige Videos möglichst klein komprimiert. Dafür sollte dein Player AVI abspielen können. Besonders vielseitige Geräte erkennen sogar Disks mit Fotos im JPEG-Format.

DVD-Laufwerke in Computern funktionieren vollkommen anders als DVD-Spieler, die du zum Filmeschauen benutzt. Sie interpretieren jede eingelegte DVD als DVD-ROM und legen dir ihre Ordnerstruktur offen. Die Daten-DVDs, die du für PCs verwenden kannst haben keinerlei Beschränkungen, welche Art von Dateien du abspeicherst und dann auf dem PC verwendest.


DVD-Player sind abwärtskompatibel mit CD-Playern. Das bedeutet, du kannst keine DVDs im CD-Spieler abspielen, aber andersherum funktioniert es durchaus. Handelsübliche Musik-CDs stellen für deinen DVD-Player kein Problem dar.

Lediglich mp3-CDs können bei einigen günstigen DVD-Spielern Probleme auslösen, weil das Dateiformat nicht erkannt wird. Die unterstützten Formate findest du auf dem Gerät oder auf seiner Verpackung aufgedruckt.

Ein einfacher DVD-Player hat keine Aufnahmefunktion, aber mit einem DVD-Recorder kannst du TV-Sendungen, Serien und Filme aufnehmen. Das funktioniert nur, wenn der Rekorder einen entsprechenden Tuner besitzt. Manche Geräte verfügen über einen Tuner für Kabelfernsehen, andere empfangen außerdem DVB-T oder Satellit. Mache dir vor dem Kauf also klar, welche Quellen du überhaupt aufnehmen möchtest.

Der Recorder benötigt darüber hinaus eine Festplatte, welche die aufgenommenen Inhalte speichert. Festplatten variieren in ihrer Größe zwischen etwa 80 und 500 Gigabyte. Schon mit 160 Gigabyte zeichnest du locker über 200 Stunden Videomaterial auf, sodass es nicht immer die größtmögliche Speicherkapazität sein muss.

Besonders clever sind DVD-Recorder, die das Aufgenommene auf eine DVD brennen können. So machst du Platz für Neues auf der Festplatte und hast gleichzeitig die aufgenommene Sendung stets griffbereit.

Mit einigen Geräten schneidest du Werbung und ungewollte Abschnitte einfach direkt heraus, bevor du eine DVD brennst. Andere Rekorder erlauben dir, eine bestimmte Zeit einzustellen, in der eine Sendung aufgenommen wird, obwohl du gerade nicht zuhause bist. So siehst du deine Lieblingssendungen wann und wo du möchtest.

Blu-ray-Player haben in vielen Punkten den DVD-Player bereits abgelöst. Sie sind gewissermaßen die modernere Variante des DVD-Players, die mit optimierter Lasertechnik und Speicherkapazität daherkommt.

Blu-ray-Player sind abwärtskompatibel. Das bedeutet, sie können neben Blu-rays sowohl DVDs als auch CDs abspielen. Ein solches Gerät ist in deinem Haushalt also ein wahrer Alleskönner. Wenn du auf Blu-ray aufrüstest, musst du dich nicht von deiner alten Filmsammlung verabschieden.

Der Blu-ray-Player bekommt seinen Namen von dem blauen Laser, den er zum Auslesen der Disks benutzt. Der Laser hat eine kurze Wellenlänge von 405 Nanometern, die ein genaueres und engeres Ablesen von Informationen auf der Disk ermöglicht. Im Vergleich dazu verwenden DVD-Player einen roten Laser mit 650 Nanometern Wellenlänge.

Diese Eigenschaft führt dazu, dass Blu-rays viel mehr Daten speichern können als DVDs. Die Daten können einfach gebündelter auf die Disk aufgebracht werden, weil die Blu-ray-Player diese immer noch auslesen können. Eine DVD speichert zwischen 4,7 und 8,7 Gigabyte, während auf einer Blu-ray 25 bis 50 Gigabyte möglich sind.

Die höhere Speicherkapazität führt gleichzeitig dazu, dass Blu-rays Filme mit höherer Auflösung speichern können. Auf einer DVD wäre zum Beispiel kein Platz, um die riesige Datenmenge für einen Spielfilm in 4K unterzubringen.

DVD-Player lösen meistens in Standardauflösung mit 720 x 480 oder 720 x 576 Pixeln auf. Bei Blu-rays sind 1920 x 1080 Pixel, also Full-HD, der Standard. Mittlerweile gibt es viele Blu-rays, die 4K-Inhalte oder gar 3D-Filme speichern. Wenn du zuhause also einen hochauflösenden Fernseher hast, lohnt sich für dich ein Umstieg auf einen Blu-ray-Player.

In der Regel gibt es drei Möglichkeiten, deinen DVD-Player an den Fernseher anzuschließen. Neben dem Netzkabel für die Stromversorgung musst du ein Verbindungskabel zum Fernseher anschließen. Diese drei Arten triffst du am häufigsten an:

  • HDMI-Kabel
  • A/V-Kabel
  • Scart-Kabel

Der HDMI-Anschluss ist der modernste Anschluss mit der besten Wiedergabequalität. Ein Kabel reicht, um jegliche Audio- und Videodaten zu übertragen.

Bei A/V-Anschlüssen benötigst du gleich drei Kabel. Die Kabel und Stecker sind farblich gekennzeichnet. Die roten und weißen Stecker benötigst du für den Ton, während der gelbe Stecker fürs Bild zuständig ist.

Der Scart-Anschluss ist wesentlich größer als der HDMI-Anschluss. Auch hier benötigst du nur ein Kabel. Die Verbindung ist aufgrund ihrer Größe und der vielen Kontakte recht empfindlich, sodass du das Kabel nicht unnötig umstecken solltest. Hast du die Wahl zwischen HDMI und Scart, ist ersteres immer besser, weil die Ausgabequalität höher ist.

Zeigt dein Fernseher nach dem Anschließen ein schwarzes Bild, drücke die Source-Taste auf der Fernbedienung, um die richtige Quelle für das Signal zu bestimmen.

Es ist grundsätzlich möglich, einen externen DVD-Player oder DVD-Brenner an einen PC oder Laptop anzuschließen. Am einfachsten funktioniert es, wenn beide Geräte einen HDMI-Port haben. Damit kannst du sie miteinander verbinden und Video und Audio an den PC übertragen.

Haben sie keinen HDMI-Port, benötigst du einen VGA-Adapter. Der Adapter sorgt dafür, die A/V-Kabel deines DVD-Players in den USB-Anschluss des Computers zu leiten. Für den Ton musst du das Audiokabel des Players aber in separate Lautsprecher umleiten. Hierbei musst du allerdings mit einer verschlechterten Bildqualität rechnen.

Weil viele PCs und Laptops heutzutage kein integriertes DVD-Laufwerk haben, lohnt es sich, einen Blick auf externe Laufwerke zu werfen. Sie sind wesentlich platzsparender als ein DVD-Player, der in deinem Wohnzimmer steht. Viele Laufwerke sind kaum größer als die DVD selbst. Unterwegs Filme schauen oder DVDs brennen funktioniert so auch ohne integriertes Laufwerk.

Auto-DVD-Player sind praktische Reisebegleiter, wenn du mit Kindern auf Reisen gehst. Stundenlanges Autofahren kann bei Klein und Groß zur Nervenprobe werden, wenn nicht genügend Beschäftigung mit an Bord ist.

Ein Auto-DVD-Player besteht aus zwei LCD-Bildschirmen, die du an der Kopfstütze der Vordersitze montierst, sodass beide Passagier:innen auf dem Rücksitz einen bequemen Blickwinkel haben. Meistens ist der eigentliche DVD-Player in einem der Geräte verbaut, während der andere Bildschirm per Kabel mit ihm verbunden ist.

Du befestigst die Player mithilfe einer Halterung oder mit Gurten. Der Vorteil hierbei ist, dass du ihn jederzeit wieder abnehmen kannst. Player, die direkt in der Kopfstütze verbaut sind, wirken eleganter, sind aber teurer. Du musst die gesamte Kopfstütze austauschen.

In wenigen Modellen haben beide Monitore einen DVD-Player, womit die Passagierinnen Filme nach ihren eigenen Vorlieben anschauen können. Zu diesem Zweck gibt es auch einen Kopfhörer-Anschluss für den Ton.

Den Strom bekommt der DVD-Player über den Zigarettenanzünder von der Autobatterie. Das bedeutet, die Player funktionieren nur, während der Motor des Fahrzeugs läuft. Alternativ siehst du dich nach einem Player mit integriertem Akku um. Diese funktionieren auch bei längeren Pausen und im Stau und du kannst sie aus dem Auto mitnehmen.

Die meisten dieser Player haben einen sieben oder neun Zoll großen Bildschirm, obwohl es durchaus größere Modelle gibt. HD-Auflösung ist nicht der Standard, jedoch ist die Bildqualität für den Filmgenuss unterwegs meistens trotzdem ausreichend.

Alle handelsüblichen DVDs und CDs sollten dem Auto-DVD-Player keine Schwierigkeiten bereiten. Nicht alle Modelle können MP3-Formate wiedergeben. Bei den Schnittstellen solltest du auf ein HDMI-Kabel und einen Kopfhöreranschluss achten. Ein USB-Anschluss oder Bluetooth ist für Kameras und Handys besonders nützlich, um Urlaubsfotos und Videos anzuschauen.

Eine Alternative zum Auto-DVD-Player sind portable, also tragbare, DVD-Player. Sie sehen aus, wie ein kleines Notebook und haben in etwa die gleichen Eigenschaften und Fähigkeiten, wie ein Auto-DVD-Player. Der Vorteil ist, dass du sie überall nutzt und sie nicht extra montieren musst.

Wenn du eine DVD aus dem Urlaub mitgebracht hast, oder in einem ausländischen Online-Shop erworben hast, könntest du beim Einlegen in deinen DVD-Player eine unerwünschte Überraschung erleben: Der Regionalcode der DVD wird vom Player nicht akzeptiert.

Regionalcodes werden von den Herstellern der DVDs dazu genutzt, die Verbreitung von Filmen und Serien zu kontrollieren. Die Regionalcodes folgen nicht unbedingt einer geografischen Logik. So sind in Region 2 neben West- und Mitteleuropa auch Japan und Südafrika enthalten. Region 8 ist dagegen auf international verkehrende Schiffe und Flugzeuge ausgelegt.

Ein umgangssprachlicher Ländercode Null, der eigentlich Code-Free-Geräte bezeichnet, schaltet das betreffende Abspielgerät für alle Regionalcodes frei.

Glücklicherweise ist das Abspielen “fremder” DVDs kein Hardwareproblem. Die werksseitig installierte Software steuert, welchen Regionalcode dein Player anerkennt. Daher gibt es Tipps und Tricks, wie du den Code ändern kannst. Alternativ siehst du dich nach einem Player um, der werksseitig bereits alle Regionalcodes abspielt.