Die Kostüme, die sich an Berufen orientieren, haben den Vorteil, dass sie sehr unterschiedlich sind und demzufolge Mann und Frau mit unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen eine große Bandbreite bieten. Wer es sexy und kurz mag, kann als Krankenschwester, Hausmädchen, Polizistin oder Matrosin die Karnevals-Veranstaltung besuchen und wer es nicht ganz so freizügig mag, kleidet sich als Feuerwehrfrau, Ärztin, Häftling oder Anwältin. Natürlich spielt hierbei nicht nur eine Rolle, wie viel Haut man zeigen will, sondern die Kostümwahl ist auch vom Wetter abhängig. Wer auf eine Faschings-Party in einem Festsaal geht, hat den Vorteil, dass er kein schlechtes Wetter einberechnen muss.
