Canon LP-E8 (Original)
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Digitalkamera Akku, Canon EOS, Canon EOS 550D, Canon EOS 600D, Canon EOS 650D, 1120, ohne Memory Effekt, Canon LC-E8, 8.3

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Sony NP-FW50
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Nikon EN-EL15C
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Ratgeber Akkus für Digitalkameras

Digitalkamera Akkus gehören zu der Gruppe der Akkumulatoren, die wideraufladbaren Batterien entsprechen. Batterien speichern elektrische Energie auf Basis einer elektrochemischen Reaktion, um diese zu einem späteren Zeitpunkt abgeben zu können. Dabei besteht ein Akkumulator aus mindestens einer wideraufladbaren Zelle, von der jedoch diverse in Reihe geschaltet werden können, um so die Kapazität zu erhöhen.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Akkus für Digitalkameras

Um den richtigen Akku für deine Digitalkamera auszuwählen, solltest du zunächst die Modellnummer oder den Namen deiner Kamera überprüfen. Achte darauf, dass der Akkukompatibel ist und die gleiche Spannung und Kapazität wie der Originalakku hat. Du kannst auch Bewertungen und Empfehlungen von anderen Kamerabesitzern lesen, um herauszufinden, welche Akkus sich bewährt haben.

Die Akkulaufzeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Kapazität des Akkus, der Art der Aufnahmen, der Kameraneinstellung und der Umgebungstemperatur. Im Allgemeinen kann ein Akku für Digitalkameras je nach Verwendung zwischen 100 und 800 Aufnahmen halten, bevor er wieder aufgeladen werden muss.

Um den Akku deiner Digitalkamera ordnungsgemäß aufzuladen, schließe das mitgelieferte Ladegerät an eine Stromquelle an und verbinde es mit dem Akku. Achte darauf, dass der Akku richtig eingelegt ist. Lade den Akku für die empfohlene Zeit auf, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Vergiss nicht, das Ladegerät zu trennen, sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, um Überladung zu vermeiden.

Um den Akku deiner Digitalkamera richtig zu lagern, entferne ihn aus der Kamera, wenn er nicht verwendet wird. Bewahre ihn an einem trockenen und kühlen Ort auf, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Achte darauf, dass der Akku nicht in der Nähe von Hitzequellen oder direktem Sonnenlicht aufbewahrt wird. Zudem ist es ratsam, den Akku regelmäßig aufzuladen und zu entladen, um die optimale Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Es gibt verschiedene Gründe, warum der Akku deiner Digitalkamera schnell leer wird. Zu den häufigsten Ursachen gehören eine hohe Anzahl von Aufnahmen, die Verwendung des Blitzes, das Abspielen von Videos, eine schlechte Kameraeinstellung, eine niedrige Umgebungstemperatur und ein alter oder defekter Akku. Überprüfe diese Aspekte und versuche sie zu optimieren, um die Akkulaufzeit zu verlängern.

Es wird empfohlen, den Akku deiner Digitalkamera vor dem ersten Gebrauch vollständig aufzuladen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Akku die maximale Kapazität erreicht und die bestmögliche Performance bietet. Beachte die Anweisungen des Herstellers bezüglich des Erstaufladens, falls diese spezifische Anforderungen haben.

Die meisten Digitalkameras verfügen über eine Anzeige, die den Ladezustand des Akkus anzeigt. Diese Anzeige kann in Form eines Symbol oder einer Balkenanzeige auf dem Kameradisplay oder einem separaten Ladegerät angezeigt werden. Überprüfe die Bedienungsanleitung deiner Kamera, um herauszufinden, wie der Ladezustand des Akkus angezeigt wird.

Verschiedene Verwendungen und Arten von Akkus

Wenn ein Gerät nicht ständig am Stromnetz oder einem stromliefernden Generator betrieben werden kann oder soll, können Akkumulatoren zum Einsatz kommen. Dies ist beispielsweise in Digitalkameras, Mobilfunktelefonen oder auch in Notebooks der Fall. Vom Prinzip unterscheiden diese sich nicht sonderlich voneinander, wobei unterschiedliche Materialien verwendet werden können. Auch bei Kraftfahrzeugen werden Akkus verwendet, die jedoch deutlich größer konstruiert werden und eine entsprechend höhere Kapazität aufweisen. Dem entgegen sind Digitalkamera Akkus deutlich kleiner und können von Standardgrößen, wie sie an jeder Supermarktkasse zu erhalten sind, bis hin zu proprietären Bauformen reichen. Erstere können in den unterschiedlichsten Geräten eingesetzt werden und auch als Digitalkamera Akku Verwendung finden. Letztere sind meist nur im Fachhandel oder direkt beim Hersteller zu beziehen und passen in der Regel nur in einen bestimmten Digitalkameratyp oder eine Serie des Herstellers.

Bleiakkus vs. Litium-Ionen-Akkus

Digitalkamera Akkus unterscheiden sich je nach Typ in ihrem Aufbau und da speziell in ihrem Material. Während früher fast ausschließlich Bleiakkus verwendet wurden, setzen die Unternehmen heute immer mehr auf Litium-Ionen-Akkus oder Nickel-Metallhydrid-Akkus. Diese haben den großen Vorteil, dass der Memory Effekt fast vollständig weg fällt. Bei dem Memory Effekt handelt es sich darum, dass die Kapazität des Akkus durch häufiges Laden abnimmt. Dieser Effekt wird dadurch hervorgerufen, dass sich eine Art Schlacke am Grund der Batterie absetzt und somit die chemische Reaktion einschränkt. Gerade bei Bleiakkus ist dieser Effekt sehr stark zu merken. Darüber hinaus unterscheiden sich die Wirkungsgrade und die Energiedichte zum Teil sehr stark. So haben Bleiakkus beispielsweise eine Energiedichte von 30 Wh/kg bei einem Wirkungsgrad von maximal 70% während Lithium-Ionen-Akkus eine Energiedichte von 190 Wh/kg und einen Wirkungsgrad von 90% aufweisen. Entsprechend sind die Einsatzbereiche unterschiedlich.

Aufladen von Digitalkamera Akkus

Das Laden des Akkus hängt immer vom verwendeten Material ab und kann nicht pauschalisiert werden. So muss bei Bleiakkus eine exakte Ladehöchstdauer eingehalten werden, da diese sonst zerstört werden könnten. Bei moderneren Digitalkamera Akkus werden Ladegeräte verwendet, die ein automatisches Nachladen oder das vollständige Laden im Vorwege übernehmen. Bei diesen ist es auch möglich den Akku häufig nachzuladen, was bei älteren Modellen nicht ratsam ist.