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WLAN Router Ratgeber

Ein WLAN Router stellt Internet in einem Wohnzimmer bereit

Die Zukunft ist digital. In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung ist das Internet in den eigenen vier Wänden so wichtig wie nie zuvor. Ob zum Downloaden und Streamen von Filmen und Videos, dem Surfen im Netz oder für das Home-Office. Dank einem WLAN Router greifst du mit jedem Gerät schnell auf das Internet zu.

Insbesondere der Wunsch nach einem schnellen und zuverlässigen WLAN Netzwerk führt früher oder später zu der Suche nach dem optimalen WLAN Router. Um dich in der Vielzahl von Angeboten und komplizierten Fachbegriffen zurechtzufinden, erhältst du in diesem Ratgeber alle relevanten Informationen über WLAN Router.

5 Fragen & Antworten FAQ zum Thema WLAN Router

Um die bestmögliche Signalstärke zu erreichen, sollte der Router an einem erhöhten sowie zentralen Punkt im Haus stehen. Alle möglichen Endgeräte sind somit in nahezu gleichem Abstand zum Router entfernt. Ferner ist es wichtig, dass der Router offen im Raum steht. Direkt neben Wänden, unter Tischen und anderen Objekten werden viele Funkwellen gestört.

Nach dem Aufbauen kannst du den Empfang mit einem Handy, Notebook oder einer App in den verschiedenen Räumen testen. Überlege den Kauf eines WLAN Repeaters, wenn die Empfangsstärke nicht zu deiner Zufriedenheit ausfällt.

Die einfachste Möglichkeit die Reichweite zu erhöhen, ist mithilfe eines WLAN Repeaters. Dieser fängt das bestehende Signal des WLAN Routers auf und sendet es verstärkt weiter. Dadurch verbesserst du insbesondere bei verwinkelten Räumen oder bei Wohnungen mit mehreren Etagen die Signalstärke deutlich.

Überprüfe zusätzlich die Positionierung des Routers und ob mögliche Objekte die Verbindung stark beeinflussen. Weitere Tipps für ein besseres WLAN - auch ohne Verstärker - findest du in unserem Sparblog.

Bei den angegebenen Übertragungsraten von Herstellern beläuft es sich auf den Datenaustausch in einem Netzwerk. Aus diesem Grund fallen die Werte in der Praxis meistens weit zurück. Ich empfehle dir daher vor dem Kauf verschiedene Testberichte online, wie zum Beispiel bei computerbild.de, durchzulesen.

Letzten Endes wird die Geschwindigkeit durch deinen Internetzugang bestimmt. Überprüfe deshalb deinen aktuellen Tarif und betrachte mögliche Alternativen an deinem Wohnort, um noch schnelleres Internet zu genießen. Auch der beste Router kann die Leistung einer 16-Megabit-Leitung nicht verbessern.

Wie viele Geräte du mit einem WLAN Router verbinden kannst ist abhängig von dem jeweiligen Modell. Ein ganzer Haushalt lässt sich allerdings problemlos verbinden. Beachte jedoch, dass mit einer steigenden Anzahl aktiver Geräte die Geschwindigkeit des WLAN Netzwerks sinken könnte.

Bei einem mobilen WLAN Router handelt es sich um einen besonders kleinen Router, welchen du mithilfe des integrierten Akkus überall mitnehmen kannst. Einige Modelle benötigen einen Stromanschluss, zum Beispiel über den Anschluss im Auto.

Zum Betreiben benötigst du lediglich eine SIM-Karte mit einem Datentarif, damit der Router auf das Mobilfunknetz zugreifen kann. Dieses gibt er als WLAN Signal an deine Endgeräte weiter.

Worauf sollte ich beim Kauf eines WLAN Routers achten?

Achte vor dem Kauf deines neuen WLAN Routers darauf, in welchem Umfang du das Internet benötigst. In kleinen Wohnungen mit wenigen Nutzern und einer durchschnittlich schnellen Internetanbindung bedarf es keinem teuren High-End Router. Zum gelegentlichen Surfen bietet dieser keinen Mehrwert gegenüber günstigeren Varianten.

Achtung!
Seit August 2016 kannst du bei einem neuen oder bestehenden Internetvertrag beliebig über deinen gewünschten Router entscheiden und ein Modell deiner Wahl kaufen. Beachte jedoch, dass der Router zu deiner Internetanbindung passen muss. So benötigst du als Kunde eines Kabelproviders einen entsprechenden Kabelrouter und als DSL- beziehungsweise VDSL-Kunde einen DSL-Router. Informiere dich vor dem Kauf zusätzlich bei deinem Provider über die Einrichtungsanweisungen eines eigenen Geräts.

Welche Ausstattung soll es sein?

Je nach Preis des Routers variiert die Ausstattung häufig in folgenden Aspekten:

  • Antennen
  • WPS Taste
  • Telefonanlage
  • VoIP
  • DSL-Modem

Je mehr Antennen ein Router besitzt, desto besser ist jeweilige Netzabdeckung. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der WLAN Router die Antennen kombinieren kann. Dadurch profitierst du insbesondere mit dem Smartphone und dem Tablet von einer besseren Reichweite sowie Signalstabilität.

Mit Hilfe der WPS Taste verbindest du Geräte schnell mit deinem Heimnetzwerk. Der große Vorteil liegt darin, dass du keinerlei Schlüssel eingeben musst und die Geräte sich kabellos verbinden. Weitere Informationen hierzu findest du bei chip.de.

Um alle Funktionen in einem Gerät zu kombinieren, gibt es heutzutage viele WLAN Router mit einer Telefonanlage im Angebot. Somit benötigst du kein zusätzliches Modul für zukünftige Gespräche. Bei VoIP handelt es sich um Internettelefonie. Dadurch fallen insbesondere bei Telefonaten ins Ausland keine weiteren Kosten an.

Ein LAN Kabel wird in den LAN Port eines Routers gestecktBesitzt der Router kein DSL-Modem, so musst du zwingend ein DSL-Modem oder einen Modem-Router davor schalten, um eine Verbindung mit dem Internet herzustellen. Ein weiterer Faktor ist die bereitgestellte Software sowie regelmäßige Sicherheitsupdates. Hierzu empfehle ich dir verschiedene Testberichte online durchzulesen, sodass du geeignete Hersteller mit gutem Support herausfindest.

Zu typischen Anschlüssen eines WLAN Routers gehören unter anderem Gigabit-LAN-Ports, DECT und USB 3.0 & 2.0 Anschlüsse.

Mit den LAN Ports verbindest du zum Beispiel Drucker und Notebooks direkt mit einem entsprechenden LAN Kabel mit dem Internet.

USB Anschlüsse sind praktisch, damit du unkompliziert externe Festplatten oder Drucker im Netzwerk zur Verfügung stellst. USB 3.0 erkennst du entweder an der Produktbeschreibung oder an dem blauen Anschluss. Im Vergleich zu USB 2.0 mit einem schwarzen Anschluss, unterstützt es deutlich höhere Übertragungsraten.

Alles über die bestmögliche Verbindung

Insbesondere bei größeren Wohnungen über mehrere Etagen, treten schnell Verbindungsprobleme und Signalstörungen auf. Dies liegt daran, dass das Signal durch Wände und Decken abgeschwächt wird. Hier hilft es bereits, den Router besser im Raum zu positionieren, sodass er nicht direkt neben einem Objekt steht.

Möchtest du nun auch auf dem Dachboden oder auf der Terrasse ausreichenden Empfang haben, so führt kein Weg an einem Mesh-WLAN vorbei. Dabei handelt es sich um ein System aus mehreren Geräten, welche sich miteinander verbinden und so ein flächendeckendes WLAN Netz aufbauen können. Genauere Informationen zu der Funktionsweise von WLAN Mesh findest du in folgendem Video:

Während einige Hersteller den Router und mehrere Repeater in einem Bündel verkaufen, kannst du auch Verstärker nach Bedarf einzeln kaufen. Diese verbinden sich schließlich mit dem Router und geben das Signal verstärkt weiter.

Ein Wi-Fi Router zeigt verschiedene aktive Funktionen an2,4 Gigahertz oder 5 Gigahertz? - Die wesentlichen Unterschiede

Bei den meisten modernen Routern handelt es sich um sogenannte Dual-Band-Router. Dies bedeutet, dass sie sowohl das 2,4 Gigahertz als auch das 5 Gigahertz Frequenzband bereitstellen können. Der 2,4 Gigahertz Frequenzbereich verfügt über eine bessere Reichweite, dafür bietet das 5 Gigahertz-Band höhere Bandbreiten.

Insbesondere bei großen Wohnheimen treffen viele verschiedene Netzwerke aufeinander, wodurch es zu nervigen Verbindungsproblemen und Störungen kommen kann. Dabei handelt es sich häufig um 2,4 Gigahertz Bereiche. In diesem Fall lohnt sich der Umstieg auf den 5 Gigahertz Frequenzbereich, da dieser weniger von Störungen betroffen ist.

Beachte, dass das 5 Gigahertz-Band nicht mit jedem Endgerät funktioniert und die Signalstärke schnell durch viele Hindernisse, wie zum Beispiel verwinkelte Räume, reduziert wird. In diesem Fall lohnt sich der Griff zu einem WLAN Verstärker.

Die Einrichtung des Routers

Um die Benutzeroberfläche deines Routers nutzen zu können, musst du in der Adresszeile deines Browser die IP-Adresse des WLAN Routers eintippen. Diese ist normalerweise 192.168.1.1 oder 192.168.2.1. Anschließend benötigst du den Benutzernamen und das Passwort. Dabei handelt es sich standardmäßig häufig um “admin” und “password”. Nach dem ersten Einloggen kannst du dein eigenes Passwort festlegen.

Tipp!

In den Web-Browser-Einstellungen kannst du jederzeit die Optionen deines Routers verwalten. Dort änderst du die verschiedenen Frequenzbände, den WLAN Namen sowie das Passwort. Vergiss nicht, das Standard Passwort für die Benutzeroberfläche zu ändern, damit nicht jede Person auf deine Internet Einstellungen zugreifen kann.

Da dieser Prozess von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist, empfehle ich dir auf die Rückseite des Gerätes und in das Benutzerhandbuch zu schauen. Dort findest du eine genaue Anleitung zum Einrichten sowie dem Ändern von Einstellungen. Weitere Informationen zum Thema Öffnen der Web-Oberfläche findest du bei computerbild.de.

Der Unterschied zwischen DSL und VDSL

DSL unterstützt Übertragungsraten mit bis zu 16.000 kbit je Sekunde, während VDSL bis zu 250.000 kbit pro Sekunde erreichen kann. Dadurch ist auch der Upload von VDSL schneller möglich. Durch VDSL ist es unter anderem möglich, dass du HD Fernsehen über die Internetleitung empfängst, anstatt wie üblich über Satellit oder Antenne.

VDSL bietet somit zahlreiche Vorteile gegenüber DSL, dafür ist es allerdings noch nicht überall verfügbar. Ein WLAN Router mit der Bezeichnung VDSL unterstützt somit die notwendigen Übertragungsgeschwindigkeiten, um von VDSL zu profitieren.

Auf unserer Seite erhältst du den optimalen Überblick, sodass du unkompliziert Preise von WLAN Routern vergleichen kannst und so am Ende den günstigsten kaufst. Bekannte Hersteller sind unter anderem AVM (Fritzbox), Netgear, Asus und TP-Link.