Sport & Freizeit

Freizeitbeschäftigungen dienen zur Wiederherstellung deiner Arbeitskraft. Zudem haben sie eine gravierende Bedeutung für die menschliche Entwicklung und das soziale Miteinander.

Darüber hinaus steigerst du mit bewussten Auszeiten nicht nur deine Lebensfreude und Leistungsfähigkeit, sondern wirkst auch körperlichen und psychischen Beschwerden entgegen (zum Beispiel: Erkältungen, Muskelverspannungen, Bluthochdruck und Depressionen).

Niemand kann ohne einen gewissen Ausgleich im Privatleben fit für seine täglichen Pflichten sein. Dabei ist es egal, ob es sich um deinen Job handelt oder um die Motivation etwas für die Schule, die Uni oder die Ausbildung zu tun.

Um die richtige Sportart für dich zu finden, musst du zunächst herausfinden, welche individuellen Vorlieben du hast. Zudem sind die Stärken und Schwächen deines Körpers ein entscheidender Faktor. Aus diesem Grund solltest du die Sportart in ihrer Art, Dauer und Intensität deinen Wünschen anpassen.

Stelle dir im Vorwege einige Fragen:

• Baust du gerne und schnell Muskeln auf?
• Läufst du gerne und siehst dich als Ausdauersportler?
• Gehören ein ausbalanciertes Körpergefühl sowie Beweglichkeit zu deinen Stärken?

Sobald du eine dieser Fragen mit “Ja” beantworten kannst, kannst du die vielen Sportarten, die es gibt, schon ein wenig eingrenzen und die Passende für dich finden.

Grundsätzlich gilt: Sport muss dir Spaß machen. Nur, wenn du dich mit der Freizeitbeschäftigung identifizierst, übst du sie auch leidenschaftlich und motiviert aus. Dies nennt der Experte “intrinsisch motiviert”. Führst du irgendeine Sportart aus anderen Beweggründen aus, verlierst du in der Regel recht schnell die Lust daran.

Für den Sport in deinen vier Wänden, bieten sich immer diverse Fitnessübungen an. Der Vorteil hierbei ist vor allem, dass du so gut wie gar kein Equipment benötigst. Viele Übungen und die daraus resultierenden Anstrengungen sowie Ergebnisse beruhen einzig und allein auf deinem Körpergewicht.

Einige Beispiele für Fitnessübungen zu Hause:

• Liegestütz
• Situps
• Kniebeugen
• seitlicher Unterarmstütz
• Trizeps-Dips

Einige Übungen, sowie die Trizeps-Dips, benötigen dann doch etwas Equipment. Aber keine Panik, dafür brauchst du kein Geld auszugeben. Es reicht ein einfacher Stuhl, auf dem du dich abstützt. Dazu stützt du dich mit deinen gestreckten Armen an der Kante auf und gehst mit den Füßen so weit nach vorne, bis dein Hintern in der Luft hängt. Nun beugst du deine Arme, schiebst deinen Po nach unten und drückst dich wieder nach oben.

Du kannst aber auch Sport zu Hause betreiben, welcher mehr Ausrüstung benötigt. Zum Beispiel Laufen. Dafür ist dann ein Laufband erforderlich, außer du bist im Besitzt eines großen Gartens.

Um abzunehmen, ist es am besten, wenn du Krafttraining mit verschiedenen Arten von Kardiotraining kombinierst. Dies kann beispielsweise Laufen, Walking, Schwimmen, Spinning oder Radfahren sein. Kardiotraining alleine verbrennt zwar schon eine Menge an Kalorien, aber Krafttraining eben auch und der zusätzliche Muskelaufbau erhöht deinen Grundverbrauch.

Aber das absolute Geheimnis für einen Fettabbau, ist ein Kaloriendefizit. Das heißt, du musst weniger Kalorien zu dir nehmen, als du beim Sport verbrennst. Und damit meine ich nicht mehr Training und weniger Essen, denn damit kompensierst du nur eine schlechte Ernährung.

Also nochmal, dass Stichwort heißt: Kaloriendefizit. Mit Kardiotraining und Krafttraining kannst dieses ganz simpel ausbauen und nimmst garantiert schnell ab.

Ich rate dir zu mindesten zwei bis drei Sporteinheiten pro Woche und diese sollten ungefähr eine Stunde dauern. Alternativ kannst du auch nur eine halbe Stunde trainieren, solltest die Trainingseinheiten aber dann auf fünfmal die Woche erhöhen.

Ein stündliches Training setzt deinen Muskeln, Bändern und Sehnen ganz schön zu, sodass du ihnen zwischen den Trainingseinheiten einen Tag Pause gönnen solltest. Ansonsten steigt die Gefahr einer Verletzung, weil dein Körper irgendwann einfach zu erschöpft ist.

Dies kommt etwas auf die Art des Campens an. Bevorzugst du die klassische Variante in der freien Natur mit Zelt oder favorisierst du eher ein Wohnmobil und möchtest auf einen gewissen Komfort nicht verzichten?

Sobald du dich für die klassische Variante entscheidest, benötigst du auf jeden Fall ein Zelt und einen Schlafsack sowie eine Isomatte oder eine Luftmatratze. Diese Utensilien sorgen für einen angenehmen Schlaf. Allerdings möchtest du in so einem Urlaub auch etwas essen. Deshalb dürfen Campingkocher oder Grill auf gar keinen Fall fehlen - ebenso wenig wie Sitzgelegenheiten und ein kleiner Tisch. Ebenfalls rate ich dir zu einer Kühlbox, um Nahrungsmittel adäquat lagern zu können.

Darüber hinaus sind Camping-Lampen ein absolutes Muss, damit du abends nicht im Dunkeln sitzen musst. Tagsüber rate ich dir zu einem Sonnensegel, falls die Sonne zu viel Kraft hat und du dich etwas schützen möchtest.

Neben diesen essentiellen Dingen, die auf keinen Fall fehlen dürfen, rate ich dir noch zu Desinfektions- und Mückensprays.

Dies kommt natürlich ganz allein auf deine Vorlieben an. Halloween ist ein sehr vielseitiges Fest: Von gruselig bis niedlich, ist an diesem Tag alles möglich.

Vor allem die Farbauswahl deines Kostüms entscheidet häufig darüber, ob es eher in die gruselige oder in die niedliche Richtung geht. Schwarz beispielsweise ist eine düstere Farbe und kommt vor allem bei gruseligen Kostümen zum Einsatz. Weiß hingegen verkörpert eher etwas Engelsgleiches oder Schüchternes. Rot oder Pink passen in die Kategorie niedlich.

Im Internet findest du viele Seiten, auf denen du testen kannst, welches Halloween-Kostüm zu dir passt. Dazu werden dir Fragen zu deinen persönlichen Vorlieben gestellt und auf der Basis deiner Antworten ein Kostüm für dich empfohlen.

Mit der Wahl eines Musikinstrumentes verhält es sich ähnlich wie mit der Wahl der richtigen Sportart – es geht immer um die Eigenmotivation. Es bringt überhaupt nichts, wenn du dir von deinen Eltern oder deinem Partner ein Musikinstrument einreden lässt.

Um das Spielen eines Instrumentes zu erlernen, musst du viel üben. Und das machst du nur, wenn du auch Spaß an der Sache und Spaß an dem Instrument hast.

Für die richtige Wahl eines Musikinstruments ist es zudem von Vorteil, wenn du deine eigenen Vorlieben kennst. Wie ausgeprägt sind deine Fingermotorik, deine sensorische Wahrnehmung und dein musikalisches Körpergedächtnis?

Während bei Erwachsenen gewisse motorische Fähigkeiten und Motivation zum Erlernen eines Instruments zum Tragen kommen, ist es bei Kindern eher eine aktive Phase. Diese fängt schon damit an, dass sie sich im frühen Kindesalter rhythmisch zur Musik bewegen. Irgendwann musst du dir die Frage nach einem geeigneten Instrument für dein Kind stellen.

In der Vorschule lieben Kinder beispielsweise Percussions, Tasteninstrumente und die Blockflöte. Sobald sie das Grundschulalter erreichen, weiten sich ihre Interessen zum Beispiel auf eine Gitarre oder auf gewisse Blasinstrumente aus. Sind deine Kinder erstmal zehn Jahre alt, kann es in deinen vier Wänden laut werden. In dieser Lebensphase interessieren sie sich häufig für ein Schlagzeug, eine E-Gitarre oder dergleichen.

Wie du siehts hängt die Wahl des richtigen Musikinstrumentes von vielen Faktoren ab. Aber allem voran steht der Spaß.