Spigen SGP Glas.tR EZ Fit Schutzfolie kompatibel mit Steam Deck, Kratzfest, Kristallklar, 9H Härte Folie
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Echtglas-Displayschutz, crystal clear, kratzfest, ölabweisend, transparent

Ersparnis: 15 %
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Ratgeber Displayschutzfolien

Displayschutzfolie für dein mobiles Endgerät

Displayschutzfolien bieten deinem mobilen Endgerät den Schutz, den es benötigt. Die unterschiedlichen Varianten sind erhältlich mit Panzerglasfolie, Blickschutz, Antireflektion oder vollverspiegelt. Für jede Displayschwäche ist etwas dabei.

Vor dem Kauf und bei der Anwendung einer Displayschutzfolie gibt es einiges zu beachten:

  • Wie bringe ich eine Displayschutzfolie richtig an?
  • Wie reinige ich eine Displayschutzfolie?
  • Wie entferne ich eine Displayschutzfolie?
  • und vieles mehr...

In meinem Ratgeber erfährst du wichtige Tipps, damit die Folie deinem Gerät den optimalen Schutz liefert.

6 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Displayschutzfolien

Vor allem ist es wichtig, das richtige Modell für dein mobiles Endgerät zu kaufen. Jedes Display ist anders aufgeteilt, Frontkameras und LED-Anzeigen sitzen von Gerät zu Gerät an unterschiedlichen Positionen.

In der Regel hält eine Displayschutzfolie vier bis sechs Monate. Es kommt darauf an, wie du mit deinem Gerät umgehst. Es kann immer mal passieren, dass die Folie Beschädigungen erleidet, sie verrutscht oder sich langsam löst. Aus diesem Grund kaufst du Displayschutzfolien auch im Allgemeinen nicht als Einzelstücke, sondern in einer Packung mit mehreren.

Staub und Schmutz wischt du am besten mit einem Mikrofasertuch ab. Hartnäckige Flecken lassen sich gut mit einem feuchten Tuch beseitigen. Hierfür ist es von Vorteil, wenn du das Tuch auswringst, sodass kein Wasser unter die Displayschutzfolie gelangt.

Um die Schutzfolie richtig anzubringen, ist es sinnvoll einen Raum aufzusuchen, der eine geringe Staubbelastung aufweist. Das Badezimmer ist dafür am besten geeignet. Zusätzlich kannst du heißes Wasser aufdrehen, da heißer Wasserdampf Staub anzieht.

Die Montage:

  • Befreie das Display von Staub, damit die Displayschutzfolie richtig klebt.
  • Beginne am Home-Button, damit die Folie passgenau sitzt.
  • Stück für Stück weiter kleben, bis sie vollständig auf dem Display aufliegt.
  • Falls Luftblasen entstanden sind, lassen sie sich mit einer Plastikkarte (meist im Lieferumfang enthalten) nach außen schieben, um dort zu entweichen.

Oftmals ist es nicht einfach einen Ansatz zu finden, um die Displayschutzfolie zu fassen zu kriegen. Versuchst du mit dem Fingernagel einen Ansatzpunkt frei zu bekommen, könntest du das Display zerkratzen. Besser ist es, du nutzt Klebeband, Zahnseide oder einen Haartrockner.

Ein Stück Klebeband an einer Ecke der Folie anbringen und durch einen leichten Ruck testen, ob sich die Folie löst.

Alternativ lässt sich die Folie mit einem Haartrockner erwärmen. Erwärmte Folie rollt sich meist auf, sodass du sie greifen kannst. Achte aber darauf, dass du dein Gerät nicht zu heftig erwärmst.

Etwas komplizierter, aber dennoch effektiv, ist Zahnseide. Allerdings ist hier mit Beschädigungen des Displays zu rechnen, da die Reibung relativ hoch ist. Zudem sollten Folien, welche du mit Zahnseide entfernt hast, keine weitere Verwendung mehr finden.

Die meisten nutzen die Folie, um das Smartphone zu schützen. Du kannst sie aber auch zum Schutz des Notebooks, Tablets oder der Digitalkamera verwenden.

Die verschiedenen Arten der Displayschutzfolie

Displayschutzfolien unterscheiden sich nicht nur in ihrer Schutzfähigkeit, sondern auch in der Funktionalität. Aus diesem Grund sind fünf Arten der Displayschutzfolie im Umlauf, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.

Panzerglas-Schutzfolie

Diese Folie ist wohl am beliebtesten und bietet den höchsten Schutz für dein Display. Sie ist um einiges dicker als andere, lässt die Displaybedienung dennoch problemlos zu. Zudem ist sie kratzfest und übersteht womöglich Stürze aus Schulterhöhe. Testen solltest du dies aber bitte nicht. Die Schutzfolie ist zwar bruchsicher, die Technik deines Gerätes bleibt dennoch anfällig.

Antireflektierende Folie

Das Display wirkt matt, wodurch sich die Lesbarkeit des Displays bei Sonnenlicht erhöht. Leider schränkt diese Folie auch den Blickwinkel ein und lässt die Farben blass wirken.

Transparent

Die meisten Displays sind mit transparenten Schutzfolien versehen. Der Kontrast und die Blickwinkelstabilität erfahren keinerlei Einschränkungen. Jedoch bieten sie nur Schutz vor Kratzern, weshalb du davon ausgehen kannst, sie häufiger wechseln zu müssen.

Blickschutz

Dieser Displayschutz sorgt für Privatsphäre. Neugierige Blicke können nichts erkennen, da der Betrachtungswinkel eingeschränkt ist.

Vollverspiegelt

Die vollverspiegelte Variante schützt nicht nur, sondern dient auch als Spiegel. Strömt Licht durch die Folie, wirkt sie durchsichtig, sodass du die volle Sicht auf dein Display geniest. Ist dein mobiles Endgerät im Stand-by-Modus, kannst du es als Spiegel nutzen.

Welche Displayschutzfolie eignet sich am besten für mich?

Generell kommt es auf deine Wünsche an. Möchtest du den “absoluten” Schutz oder sind dir andere Eigenschaften, wie Privatsphäre oder Antireflexion, wichtiger?

Eine Folie gegen neugierige Blicke oder Reflexion des Sonnenlichts sind schön und gut und mitunter auch sehr hilfreich. Allerdings schützen sie nur vor leichten Kratzern und nicht vor einem Sturz aus einer gewissen Höhe.

Panzerglasfolien hingegen besitzen eine Oberflächenhärte von bis zu “9H”, was die Härte von unbehandeltem Glas um das Neunfache übertrifft. Aufgrund dieses Härtungs-Vorgangs überstehen die Folien die Schläge eines Hammers oder der Klinge eines Messers. In den seltensten Fällen wirken solche Kräfte auf dein Smartphone, weshalb sie durchaus als bruchsicher gelten.

Die anderen Varianten besitzen auch ihre Vorzüge, einen guten Schutz vor Beschädigungen erhältst du allerdings nur mit einer Panzerglas-Schutzfolie.

Die sogenannte SpiderappBrauche ich eine Panzerglas-Schutzfolie?

Ich frag mal so: Wer kennt sie nicht, die sogenannte “Spider-App” (zersplittertes Display)?

Fällt dir dein Gerät aus Versehen auf den Boden - kann ja mal passieren - ist es möglicherweise um das gute Stück geschehen. Inhalte sind nicht mehr richtig zu lesen und die Bedienung ist enorm eingeschränkt. Für solch ein Missgeschick lohnt sich eine Panzerglas-Schutzfolie auf jeden Fall.

Darüber hinaus schützt sie gut vor kleinen Kratzern, die durch Schmutz oder Gegenstände in der Hosentasche entstehen können.

Gibt es auch andere Möglichkeiten mein Display zu schützen?

Ja, in der Tat. Mittlerweile sind flüssige Displayschutzfolien erhältlich. Diese reibst du auf das Display und sie schützen vor leichten Kratzern oder Rissen.

Die Flüssigkeit ist unsichtbar und soll bis zu einem Jahr halten. Danach trägst du sie erneut auf.

Wie du den flüssigen Schutz richtig auf dein Smartphone aufträgst, erfährt du in dem folgenden Video: