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Ratgeber für Decken

Wir alle kennen und schätzen sie sehr. Die Rede ist von der hauseigenen Decke. Sobald es mal wirklich kalt sein sollte und man entweder keine oder nicht genug Heizkörper in der Nähe hat, um sich schnell genug wieder aufwärmen zu können, sind Decken nach wie vor unser bester Freund. Schön dick und gemütlich in eine Decke eingewickelt lässt es sich zudem viel besser schlafen, da man auch ein gewisses Gefühl der Geborgenheit damit verbindet. Man fühlt sich irgendwie geschützt, nicht nur vor Kälte.

Unter einer gewöhnlichen Decke versteht man eine rechteckige oder quadratische Stofftextilie, mit der man ohne Probleme den Körper bedecken und manchmal sogar umwickeln kann. Decken können zu allerlei verwendet werden. Ein paar der möglichen Deckenarten sind die Bettdecke, die Tischdecke, die Rettungsdecke, die Kuscheldecke und z.B. die Pferdedecke. Mit einer Decke wird entweder etwas zu- oder abgedeckt.

Die Bettdecke darf beim Schlafen nicht fehlen

Die bekannte Bettdecke ist meistens eine Daunen- oder Ferderndecke. Sie ist groß und gemütlich und kann in der Regel einmal um den Körper gewickelt werden, um einen in der Nacht bei jeder Temperatur warm zu halten. Diese Decken können aus Wolle oder anderen Materialien bestehen, die die Wärme des Körpers speichern.

Unter die Kuscheldecke krabbeln und wohlfühlen

Kuscheldecken sind Bettdecken nur manchmal ähnlich, ganz evtl. sind sie sogar ein und dasselbe. Viele Leute haben jedoch ihre ganz spezielle Kuscheldecke, und nicht nur Kinder. Eine Kuscheldecke kann alles Mögliche sein, von einem Kuscheltier bis zu einem persönlichen Stift. Die Hauptsache ist, dass man zu dem speziellen Gegenstand eine besondere Bindung hat. Diese Art von "Decken" haben hauptsächlichdie Funktion, dem Besitzer wann immer er möchte ein ganz besonderes Gefühl der Geborgenheit zu verleihen.


Rettungsdecken schützen vor gefährlicher Unterkühlun

Die Rettungsdecke ist in der Regel eine Folie, die der ersten Hilfe dient. Sie soll einen Verletzten vor Wind, Nässe und einer Unterkühlung schützen. Die Person muss in die Decke eingewickelt werden, allerdings darf diese dabei nicht zu eng am Körper anliegen. Ein gewisses Luftpolster muss gewährleistet sein für die perfekte Isolation der Wärme rund um den Körper. Die silberne Seite der Decke sollte dabei dem Körper anliegen, die goldene von außen zu sehen sein. Sollte man die Person vor zu großer Wärme schützen wollen, was zugegeben eher seltener vorkommt, ist die silberne Seite nach außen zu verlegen. Solche Decken findet man in der Regel im Erste Hilfe Kasten.

Die Tischdecke -Praktisches Wohnaccessoire

In diesem Fall wird das Wort Decke eigentlich nicht ganz richtig verwendet, denn von einer Tisch-Decke zu reden, ist im Grunde genommen eine Übertreibung. Tischtuch wäre dafür der richtige Ausdruck, da die dünnsten Decken nämlich immer noch stärker als die dicksten Tücher sind. Das Tischtuch ist jedenfalls dazu da den Tisch vor bleibenden Flecken zu schützen, da dieses schließlich gewaschen werden kann. Gleichzeitig soll es den Tisch natürlich ein wenig verzieren, der modische Aspekt spielt also in der Tat auch hier eine Rolle.